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Freitag, 06. April 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Kanton Zürich will künftig neben der persönlichen und brieflichen Stimmabgabe auch die elektronische Stimmabgabe (E-Voting) ermöglichen. Dazu will er die erforderliche gesetzliche Grundlage schaffen. Der Regierungsrat beauftragt die Direktion der Justiz und des Innern daher, die Vorbereitungen dazu zu treffen und insbesondere eine Anpassung des Gesetzes über die politischen Rechte auszuarbeiten, die diese – neben den herkömmlichen Stimmabgabevarianten – zusätzliche Möglichkeit vorsieht. Der Entwurf soll dann in eine öffentliche Vernehmlassung gehen.

Das weltgrösste Soziale Netzwerk Facebook verschärft nach der Kontroverse um Propaganda aus Russland seine Regeln für Politwerbung. Wer künftig Politwerbung schalten will, muss Identität und Standort bestätigen. Schon im Oktober hatte Facebook dieses Verfahren für eindeutige Wahlwerbung eingeführt. Nun soll es aber auf Werbung mit politischem Hintergrund insgesamt ausgeweitet werden.

Vorstandsmitglieder sind im Umgang mit Cyber-Sicherheit schlechter geschult als Beschäftigte des jeweiligen Unternehmens. Zu diesem Ergebnis gelangt eine von der US-Anwaltskanzlei Fox Rothschild durchgeführte Umfrage bei 53 Firmen. Obwohl Verstösse hinsichtlich Datensicherheit momentan weltweit die Nachrichten beherrschen, seien Führungsetagen nach wie vor zu wenig auf Datenklau vorbereitet.

Am 13. Mai laden wiederum über 200 Schweizer Museen zum alljährlich stattfindenen internationalen Museumstag. Unter dem Motto "Taggen, sharen, liken" setzten sich die Museen diesmal mit der zunehmenden Vernetzung und Digitalisierung auseinander. Von sozialen Netzwerken, Wissens- und Ideennetzwerken bis hin zu vernetzten Daten in Archiven: Netzwerke seien allgegenwärtig, schreibt der Verband der Museen (VMS) in einem Communiqué.

Daten-Flatrates für Mobilgeräte kosten in der Schweiz zwar deutlich weniger als in Deutschland, aber im gesamteuropäischen Vergleich bewegen wir uns lediglich im Mittelfeld. Dies geht aus einer Studie des Konsumentenportals Verivox hervor. Die günstigsten Angebote gibt es in den Niederlanden. In der Schweiz können Kunden von Preisunterschieden profitieren: Das günstigste Angebot liegt bei 40 Franken monatlich.

Im Auftaktquartal seines neuen Fiskaljahres scheffelte der südkoreanische Elektronikriese Samsung Gewinne wie noch nie. Konkret fuhr der Apple-Konkurrent einen Gewinn von 15,6 Billionen Won (14,4 Mrd. Schweizer Franken) nach Hause. Dies entspricht einem Plus von 57,6 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres.

Die auf Digital Performance ausgerichtete Riverbed mit Zentrale in San Francisco und Schweizer Niederlassung in Zürich hat mit Paul Mountford einen neuen CEO an die Unternehmensspitze berufen. Er folgt Jerry M. Kennelly nach, der Riverbed 2002 mitgründete und danach als CEO tätig war. Mountford selbst stiess vor vier Jahren als SVP und Chief Sales Officer zu Riverbed und verantwortete die Transformation der weltweiten Sales sowie des Partner Programms.

Sage will sich in Zukunft stärker auf das Partnergeschäft fokussieren und stellt dazu den Vertrieb neu auf. Gleichzeitig beruft die Spezialistin für Cloud-basierte Business-Management-Lösungen Rolf Gysin als neuen Leiter des Bereichs Professional Services in die Geschäftsleitung.

Tracker und Apps für Lifestyle-Bereiche wie Fitness, Ernährung oder Wohlbefinden sind weit verbreitet, wie eine TA-Swiss-Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) belegt. Viele Geräte messen aber nicht präzise und die Daten sind oft zu wenig geschützt. Deshalb empfehlen die ZHAW-Forschenden ein Qualitätslabel, das Datenschutz und Messgenauigkeit auszeichnet.

Der deutsche ERP- und Cloud-Riese SAP mit Zentrale in Walldorf hat die Übernahme der Callidus Software zum Abschluss gebracht. Callidus ist auf Anwendungen im Bereich "Lead to Money" ("Quote-to-Cash"), Sales Performance Management sowie Konfiguration, Preisgestaltung und Angebot (CPQ) ausgerichtet. Diese Anwendungen werden unter der Marke Calliduscloud vertrieben, und sollen SAP-Kunden künftig als cloudbasierte CRM-Lösung zur Verfügung stehen.