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Freitag, 09. Februar 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schlechte Neuigkeiten für paranoide Smartphone-Nutzer, Eset und Malwarebytes warnen vor Flirts am Valentinstag und ein Mirai-Ableger lässt Smartphones schürfen. Die Redaktion hat die Neuigkeiten zu Cybercrime und Cybersecurity der Woche zusammengefasst.

Bechtle hat das Geschäftsjahr 2017 vorläufig abgeschlossen. Der IT-Dienstleister steigerte seinen Umsatz um 15 Prozent. Alle Geschäftsbereiche hätten zum Wachstum beigetragen.

Ergon hat im Geschäftsjahr 2017 mehr umgesetzt als im Vorjahr. Der Zürcher IT-Dienstleister baute seine Standbeine in den Bereichen Sicherheit und IoT aus. Auch im Fintech-Sektor fasste die Firma Fuss.

In der Schweiz wurde noch nie so viel über Start-ups und Innovation gesprochen wie 2017. Besonders oft in den ­Schlag­zeilen war der Impact Hub Zürich. Die Redaktion hat mit Mitgründer Christoph Birkholz über Einhörner, "fail fast, fail often" und die typisch schweizerische Angst vor dem Scheitern gesprochen.

Zusammen sind wir stärker, sagen drei Schweizer Kreativagenturen. Sie kooperieen und lancieren gemeinsam das neue Label United.

2017 war ein Rekordjahr für den Sourcing-Markt. Dank der Cloud. Das Geschäft mit As-a-Service-Sourcing zog innerhalb eines Jahres um 40 Prozent an. Das traditionelle IT-Outsourcing scheint seine Blütephase jedoch hinter sich zu haben.

Unia will den Fahrdienst Uber in Genf vor Gericht ziehen. Die Gewerkschaft kritisiert verspätete Lohnzahlungen und überzogene Arbeitszeiten. Das abgeschlossene Mediationsverfahren erklärt Unia als gescheitert.

Die Geschäfte von Nvidia brummen. Das Unternehmen hat seinen Umsatz und Gewinn im Geschäftsjahr 2017 deutlich gesteigert. Gründe sind KI, selbstfahrende Autos und das Mining von Kryptowährungen.

Qualcomm hat das Übernahmeangebot von Broadcom abgelehnt. Es sei zu tief und werfe Fragen auf anstatt Antworten zu liefern.

Die Krankenkasse Groupe Mutuel war Ende Dezember zum Opfer eines Datendiebstahls geworden. Zwei mutmassliche Täter gingen der Kantonspolizei Wallis ins Netz. Ob ihre Kundendaten vom Vorfall betroffen sind und wenn ja, welche, das können Kunden der Groupe Mutuel nun online herausfinden.

Zwei Mal pro Monat aktuell: Die Zuschläge der Schweizer IT-, Telekom- und CE-Branche auf Simap.ch.

HP will im April ein neues Augmented-Reality-Headset auf den Markt bringen. Passend dazu lanciert das Unternehmen eine Workstation für die Erstellung von VR-Inhalten.

Die ersten Tests für selbstfahrende Busse sind nun auch in Zürich angelaufen. Noch fährt der Bus lediglich auf dem Geländer der Verkehrsbetriebe Zürich. Weitere Ausbaupläne sind noch nicht bekannt.

Twitter hat den ersten Quartalsgewinn seit der Gründung verkündet. Dies trotz stagnierenden Nutzerzahlen und sinkendem Jahresumsatz. In Zukunft will sich der Kurznachrichtendienst um mehr Qualität bemühen.

Panasonic hat das Detachable Toughbook CF-20 in der zweiten Generation vorgestellt. Das für widrige Arbeitsumgebungen konzipierte Gerät soll sich in Punkto Akkulaufzeit, Performance und Sicherheits-Features vom Vorgänger abheben.

Wiko hat eine Fusion mit dem chinesischen Partner Tinno bekannt gegeben. Der französische Smartphone-Hersteller gliedert sich in die chinesische Tinno-Gruppe ein.

Tomtoms "On Street Parking" soll Autofahrern helfen, in Städten schneller eine Parklücke zu finden. Nun erfasst der Dienst 100 europäische Städte mehr – unter ihnen Zürich, Luzern und Basel.

GfK Switzerland hat einen Event zu Virtual Reality in der Mall of Switzerland angekündigt. Am 1. März halten drei Referenten Vorträge, wie VR das Einkaufen verändern kann.

Eine anonyme Person hat Code von iBoot ins Netz gestellt. Hacker könnten diesen nutzen, um Apples Betriebssystem iOS anzugreifen.

Die Elitebook-Laptops der 800er-Reihe von HP kommen in einer neuen Version in den Handel. Die Business-Geräte sollen in Grössen von 13,3 bis 15,6 Zoll ab März 2018 erhältlich sein.

Eine Studie zeigt: Mediennutzer hegen eine skeptische Grundhaltung gegenüber Medien. Das könnte Facebook im Kampf gegen Fake-News nutzen.

Nutzer geben dem Konzern weit mehr preis als nur Standortangaben. Das zeigen abgefangene Smartphone-Daten.

Doris Leuthard und Guy Parmelin wurden Opfer von Imitatoren. Und: Der Kurznachrichtendienst schreibt schwarze Zahlen!

Die Schweizer Uhrenfirma hat eine neue Variante der Connected Watch vorgeführt. hat sie ausprobiert.

Das verantwortliche Kontrollgremium hat eine Liste mit zahlreichen Neuzugängen publiziert. Und Nest ist wieder Teil von Google.

In den USA und Grossbritannien haben Journalisten Apples Siri-Lautsprecher ausprobiert.

Man muss kein Hasser des US-Techkonzerns sein, um ihm Ratschläge zu erteilen. Im Gegenteil. Wir tun es, weil er aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist.

Sind die Datenbrillen jetzt endlich alltagstauglich? Die Vaunt ist äusserlich nicht von einer normalen Sehhilfe zu unterscheiden.

Nicht alle Unternehmen leiden unter dem schrumpfenden Markt. Und eine letzte Bastion von Windows Phone fällt.

Apple Music ist dank Homepod auf Aufholjagd. Plus: Wieder Ärger mit dem iPhone X.

Sieben Apps, mit denen Sie Ihre Einkäufe günstiger, besser, schneller und nachhaltiger erledigen.

Wo lauern heute die Risiken im Netz? Was ist ein sicheres Passwort? Ein IT-Experte gibt Tipps für IT-Sicherheit.

Ist die wertvollste Firma der Welt noch innovativ oder der Tod von Steve Jobs der Anfang vom Ende? Diskutieren Sie mit unseren Redaktoren.

Eine ehemalige Angestellte berichtet aus dem Arbeitsalltag mit Steve Jobs und was es mit dem Sessel an der iPad-Präsentation auf sich hatte.

Der beliebte Messenger ist nicht länger in Apples App Store zu finden. Was ist passiert?

Der Spielekonzern arbeitet an einer Smartphone-Variante des Rennspiels. Und Apple gerät ins Visier der US-Justiz.

Die US-Regierung überlegt, den modernen 5G-Mobilfunkstandard selbst zu bauen – um Geheimnisse für sich zu behalten. Sie will den chinesischen Weltmarktführer Huawei umgehen.

Stabilität und Sicherheit sollen bei Apple dieses Jahr den Vorrang haben. Und Google hat 2017 mehr Apps denn je aus dem eigenen Store geworfen.

Googles Videoplattform laufen Werbekunden davon, und ein grosses Kanäle-Sterben hat eingesetzt. Besonders betroffen sind auch Schweizer Youtuber.

Zwei Berichte deuten an, was Apple dieses Jahr vorhat. Und eine App bringt Kindern Rätoromanisch bei.