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Dienstag, 06. Februar 2018 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Auseinandersetzungen um verlangsamte iPhones mit älteren Akkus liegen Apple nach wie vor im Nacken. Der IT-Riese aus dem kaliforischen Cupertino erwägt nach eigenen Angaben Rückzahlungen für Ersatzakkus, die noch ohne Nachlass verkauft wurden. Das ging aus einem veröffentlichten Schreiben von Apple an US-Abgeordnete hervor. Es gebe eine grosse Nachfrage nach den Austauschbatterien, heisst es.

Nachdem ein britisches Gericht sich dagegen entschieden hat, den Haftbefehl gegen Julian Assange aufzuheben, will Ecuador dem den Wikileaks-Mitgründer weiterhin Schutz gewähren. "Die ecuadorianische Regierung wird den internationalen Schutz für den Bürger Julian Assange aufrechterhalten, solange Gefahr für sein Leben besteht", teilte das Aussenministerium des Landes am Dienstag mit.

Möbel Pfister, die Nummer eins im Schweizer Einrichtungsfachhandel, hat sich im vergangenen Jahr dazu entschlossen, die gesamte IT-Infrastruktur in die Datacenter der GIA Informatik auszulagern. Zudem implementierte GIA für die gesamte Pfister Gruppe ein neues Netzwerk basierend auf Huawei-Technik, inklusive einer Wireless-LAN-Lösung. Mittlerweile ist das ambitionierte Projekt gestemmt.

Im Kanton Zürich wird mit der Einführung des Lehrplans 21 in der fünften und sechsten Klasse der Mittelstufe sowie der siebten und neunten Klasse der Sekundarstufe pro Woche eine Lektion im Bereich Medien und Informatik unterrichtet. Die ersten 100 Lehrkräfte haben die erforderliche Weiterbildung "Grundlagenkurs Medien und Informatik" abgeschlossen und sind damit nun berechtigt, im neuen Schuljahr 2018/2019 in ihren Klassen das neue Fach "Medien und Informatik" zu unterrichten.

E-Commerce goes Shoppingmeile: Der Schweizer Online-Händler Brack.ch eröffnet nur 100 Meter vom Zürcher Hauptbahnhof entfernt am Donnerstag einen Pop-up Store mit Abholstation. Für vier Monate bezieht der E-Fachhändler an der gut frequentierten Ecke Schützengasse/Bahnhofstrasse im Jugendstil-Gebäude mit der Hausnummer 89 auf drei Etagen insgesamt 400 Quadratmeter Verkaufs- und Regalfläche. Über den Mietpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Bei der Schweizer IT-Beratung und Software-Engineering-Firma Emineo kommt es zu einem grossen Umbau in den Chefetagen. So übernimmt Aleardo Chiabotti als neuer CEO künftig den Vorsitz der Geschäftsleitung. Sein Nachfolger für sein bisheriges Amt "Head of Consulting" wird Timo Schwab, der seit fünf Jahren im Unternehmen tätig ist. Für die neu geschaffenen Bereiche "Sales & Account Management" (André Tecklenburg, ehemals Mimacom) sowie "Marketing & Communications" (Patrick Meister, ehemals Elca Informatik) wurden branchenerfahrene Manager an Bord geholt.

Das Autonomous Underwater Vehicle (AUV) "Aegir" hat sich abgenabelt und seinen ersten Tauchgang erfolgreich absolviert, ohne dass es per Kabel gesteuert wurde. Das Ereignis fand im Schwimmbad der Christian-Albrechts-Universität in Kiel statt. Im wirklichen Leben soll das AUV, entwickelt und gebaut von Forschern des Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel (Geomar), küstennahe Meeresböden erkunden. Es kann bis in eine Tiefe von 200 Metern tauchen und einen zuvor festgelegten Kurs abfahren.

Das EU-Parlament will heute, Dienstag, neue Regeln für ein Verbot von Geoblocking beschliessen. Ziel ist das Online-Shopping für analoge Güter ohne Grenzen. Nach dem Willen der EU sollen Verbraucher selbst wählen können, auf welcher Website sie Waren oder Dienstleistungen kaufen, ohne dass sie aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit, ihres Wohnsitzes oder ihres vorübergehenden Aufenthaltsorts blockiert oder automatisch auf eine andere Website umgeleitet werden.

Amazon meldet eine Einigung nach jahrelangem Steuerstreit mit Frankreich: Eine Firmensprecherin erklärte via E-Mail, dass Amazon eine umfassende Vergleichsvereinbarung mit den französischen Behörden in den bisherigen Fragen erzielt habe. Zum Volumen machte sie keine Angaben. Die Behörden hatten fast 200 Millionen von dem US-Konzern gefordert. Konkret ging es um die Nachzahlung von Steuern, Zinsen und Bussgeldern für die Jahre 2006 bis 2010.

Der Hannoveraner Autozulieferer Continental arbeitet bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz für selbstfahrende Autos mit dem US-Chiphersteller NVidia mit Sitz im kalifornischen Santa Clara zusammen. Die beiden Firmen kündigten eine Partnerschaft zur Entwicklung von Computersystemen an, die von automatisierten Funktionen bis hin zu vollständig autonomem Fahren reichen, bei denen das Fahrzeug weder Lenkrad noch Pedale hat.