Das erste vollständig von Computern komponierte Musikalbum wurde in Paris vorgestellt. Künstliche Intelligenz soll die Pop-Musik revolutionieren. Doch können Algorithmen kreativ sein?
Twitter-Nutzer haben bei einer Firma millionenfach gefälschte Follower und Retweets zugekauft. Nun beschäftigt sich die Justiz damit.
Nintendo hat mit seiner jüngsten Spielkonsole den Schalter wieder auf Erfolgskurs umgelegt: Die Switch verkauft sich viel besser als erhofft.
Das weltgrösste soziale Netzwerk hat glänzende Zahlen für das per Dezember abgelaufene Geschäftsjahr präsentiert. Allerdings verbrachten die Nutzer pro Tag 50 Millionen Stunden weniger Zeit in dem sozialen Netzwerk als noch im dritten Quartal.
Bitcoin und Co. boomen. Doch die verschlüsselten Währungen im Internet bergen auch Gefahren. Laut Kantonspolizei Zürich wurde in zwei Fällen rund eine Million Franken entwendet. Sie warnt deshalb vor einem unüberlegten Handeln.
Facebook will Werbung für virtuelle Währungen wie Bitcoin von seiner Plattform verbannen und seine Nutzer vor betrügerischen Anzeigen schützen.
Die Nachfrage nach Speicherchips beschert den Südkoreanern einen Rekordgewinn. Der Umsatz legte um 19% zu.
Canon will Kameras und Objektive mit einem Fingerabdruckscanner ausstatten. Das könnte vor Diebstahl und dem unerlaubten Zugriff auf Inhalte schützen.
Australische Forscher wollen im Südpolarmeer unbemannte Segelschiffe in unerforschte Gebiete schicken, um wertvolle Klima- und Umweltdaten zu sammeln.
Facebook will in Sachen Privatsphäre und Datenschutz transparenter werden. Die Nutzer sollen künftig einfacher entscheiden können, was sie mit wem teilen wollen.
Ende Februar kommt mit Google Clips eine smarte Kamera auf den Markt, die mithilfe von künstlicher Intelligenz automatisch die schönsten Fotos schiessen will.
Microsoft möchte mit verschiedenen Ablegern von Windows 10 sein Betriebssystem für Desktop-PCs und Mobilgeräte modernisieren.
In einem der grössten Diebstähle virtueller Währungen haben Hacker bei der japanischen Börse Coincheck 523 Millionen Stück einer Kunstwährung erbeutet. Das Unternehmen will dennoch im Geschäft bleiben und die Kunden entschädigen.
Nach Veröffentlichung der Bewegungsprofile von amerikanischen Soldaten in Konfliktgebieten durch eine Fitness-App überprüft das Verteidigungsministerium die Nutzung solcher Programme durch Armeeangehörige.
In Davos thematisierte die ETH am Rand des World Economic Forum die Chancen und die Risiken der künstlichen Intelligenz. Das Motto «Rethinking Intelligence» liess eine Debatte erwarten, doch der «Geist von Davos» dämpfte die Streitlust.
Der populäre Chat-Dienst Whatsapp geht mit einer Version für Unternehmen an den Start. Über «Whatsapp Business» sollen Fragen von Kunden beantwortet werden.
Apple arbeitet an einer grundlegenden Umgestaltung der iBook App zum Lesen von elektronischen Büchern auf iPhone und iPad. Im Fokus sind Audio-Books.
Die Apps des populären Dating-Dienstes Tinder übertragen Fotos ohne Verschlüsselung und können von Dritten eingesehen werden.
Zunehmende Vernetzung, ungeschützte Medizinalgeräte und nicht mehr zeitgemässe IT machen Spitäler anfällig für Cyberattacken: Der Angriff mit «Wanna Cry» war dabei nur der letzte Schrei.
Wer steckt hinter dem weltweiten Cyber-Angriff? Experten suchen fieberhaft nach dem oder den Tätern. Nun kommt eine Nation ins Gespräch, die schon des Öfteren verdächtig war.
Die Schadsoftware «Wanna Cry» nutzte eine Sicherheitslücke aus, die schon länger bekannt war. Nur Systeme, die das entsprechende Update nicht eingespielt hatten, waren gefährdet. Müsste man die Säumigen bestrafen?
Im Gegensatz zum Ausland hat der Erpressertrojaner «WannaCry» in der Schweiz wenig Schaden angerichtet. Trotzdem kommen zum Teil haarsträubende Unterlassungen zum Vorschein.
Angriffe auf Computer im Parlament oder Router der Telekom: Deutschland rüstet im Kampf gegen Cyberattacken auf. Auch die Wirtschaft macht mit: DAX- und andere Firmen sind Teil einer neuen Initiative.
Gefährlich sind nicht die amerikanischen Spione und die russischen Hacker, gefährlich sind die Anwender, die die Sicherheit ihrer Systeme vernachlässigen.
Ein Computervirus hat viele Geräte «gekapert». Ihre Besitzer sollen Ablass in Bitcoins zahlen, um sie wieder nutzen zu können. Das schadet dem Image der Digitalwährung.
Der jüngste Cyber-Angriff wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit Schwachstellen in Software. Nachrichtendienste haben grosses Interesse an solchen Defiziten – und auch daran, dass sie nicht behoben werden. Microsoft-Chef Brad Smith prangert dieses Verhalten an.
Eine befürchtete neue Welle von Cyberattacken durch die Schadsoftware «Wanna Cry» ist vorerst ausgeblieben. Die europäische Polizeibehörde Europol und die US-Behörden geben vorsichtig Entwarnung.
Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.
«NZZ Format» offerierte Ihnen am Samstag und Sonntag, 2. und 3. Dezember, hier auf NZZ.ch eine komplette TV-Dokumentation.
Sieben Tweets verschickt US-Präsident Donald Trump durchschnittlich pro Tag. Seine Kurznachrichten sorgen regelmässig für Aufregung. Trump scheint mit ihnen klare Ziele zu verfolgen.