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Dienstag, 06. Juni 2017 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das auf IT-Security-Software fokussierte russische Unternehmen Kaspersky Lab hat bei der EU-Kommission und den deutschen Kartellwächtern Beschwerde gegen den US-Rivalen Microsoft eingelegt. Konkret wirft Kaspersky der Windows-Erfinderin vor, ihre Marktdominanz auszunutzen, um unabhängige Anbieter von Antivirensoftware aus dem Markt zu drängen.

Die schweizerische Post setzt offenbar neben den Bereichen Finanzen, Personal und Kommunikation auch bei den IT-Beschäftigten den Rotstift an. Konkret wolle Post-Chefin Susanne Ruoff 15 Prozent bei der Informatik einsparen, schreibt der "Sonntagsblick" mit verweis auf Post-interne Dokumente. Insgesamt sollen 1100 Beschäftigte um ihre Arbeit bangen müssen.

Die Kryptowährung Bitcoin prolongiert ihren Höhenflug auch zu Beginn der neuen Woche. Der Wert eines Bitcoin stieg heute auf einen Rekordstand von mehr als 2'871 Dollar (2'769 Schweizer Franken). Am Vormittag (MESZ) mussten noch 2.848 Dollar gezahlt werden. Dies entspricht einem Plus von rund 17 Prozent gegenüber Ende letzter Woche.

Die auf IT-Security-Software spezialisierte Varonis Systems hat mit Thomas Ehrlich einen neuen Country Manager für den deutschsprachigen Raum und Osteuropa unter Vertrag genommen. Zu seinen Hautaufgaben werden gemäss Mitteilung der Aufbau eines fokussierten und für beide Seiten profitablen Partnernetzwerks sowie der Ausbau der Professional Services zählen.

Der Bund hat im Februar einen Vorschlag zur Schaffung einer Schweizer E-ID (Elektronische Identität) in die Vernehmlassung geschickt. Dieser sieht vor, dass der Bund Identitätsdienstleister bestimmt, welche selber erzeugte E-IDs ausstellen. Der Kanton Zürich stellt diesem Vorgehen nun einen anderen Vorschlag entgegen: Demgemäss sollen Bund, Kantone und Gemeinden als Trägerschaft gemeinsam bestimmen, wie die künftige Schweizer E-ID gestaltet sein soll.

Eine 25-jährige Frau, die vertrauliche Informationen des Geheimdienstes NSA an die Website "The Intercept" weitergegeben haben soll, ist vom FBI verhaftet worden. Das US-Justizministerium bestätigte eine entsprechende Festnahme im Bundesstaat Georgia. Dem TV-Sender NBC ist ein unmittelbarer Zusammenhang mit dem nur eine Stunde zuvor erschienenen Intercept-Bericht bekannt geworden.

Big Data und Analytics gehören einerseits zu den fast unvermeidbaren Schlagwörtern und Nebelkerzen der IT-Branche: Immer soll man als Anwender einem irgendwie gearteten Trend hinterherlaufen – sprich neue Hardware und ganz viel Software ins Haus holen. Nur manchmal stellen sich die vermeintlich so objektiven Trends als wirklich bedeutsam heraus.

Der US-amerikanische iPhone-Konzern Apple steigt definitiv ins Geschäft mit vernetzten Lautsprechern ein. Das Unternehmen aus Cupertino im Silicon Valley lancierte im Rahmen seiner Entwicklerkonferenz WWDC ein entsprechendes Gerät mit dem Namen Homepod.

Nachdem jüngst die Amazon-Aktie die 1000-Dollar-Marke durchbrach, hat mit der Google-Mutter Alphabet ein weiterer Tech-Gigant nachgezogen: Am Montag stieg der Kurs nach Auftakt des US-Börsenhandels auf über 1007 Dollar. Alphabets Aktie ist seit Anfang des Jahres um über ein Viertel gestiegen. Mit einem Börsenwert von mehr als 680 Milliarden Dollar ist der Konzern derzeit das zweitwertvollste Unternehmen nach Apple. Der iPhone-Riese brachte es zuletzt auf über 800 Milliarden Dollar.

Die EU-Staats- und Regierungschefs halten erstmals einen Gipfel zur digitalen Zukunft Europas ab. Das Sondertreffen findet am 29. September in Estlands Hauptstadt Tallinn statt, wie ein Sprecher des künftigen estnischen EU-Ratsvorsitzes mitteilte. Estland übernimmt zum 1. Juli die halbjährlich wechselnde EU-Ratspräsidentschaft von Malta.