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Donnerstag, 06. April 2017 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine neue Generation von WLAN-Routern kündigt sich an. Diese Wi-Fi-Mesh-Geräte sollen den Heimanwendern die Netzwerkverwaltung erleichtern.

Facebook will stärker gegen das Teilen intimer Fotos vorgehen. Der Schritt kommt für das Unternehmen zu einem günstigen Zeitpunkt.

Sicherheitsexperten sind einer neuen Masche auf die Spur gekommen, mit der Kriminelle Bancomaten in Sekundenschnelle plündern können.

Das Betriebssystem «Tizen» von Samsung enthält zahlreiche Sicherheitslücken. Diese könnten missbraucht werden, um etwa Samsung-Fernseher zu manipulieren.

Die elektronische Stimmabgabe soll künftig allen Schweizern zur Verfügung stehen. Gleichzeitig werden die Sicherheitsanforderungen erhöht. Vorerst bleibt die Einführung für die Kantone freiwillig.

Schweizer Forscher haben eine Technik entwickelt, die Computeranwender mit Hilfe einer 3D-Analyse ihrer Blutgefässe identifizieren will.

Die deutsche Verteidigungsministerin stellt in Bonn das neue Cyber-Kommando der Bundeswehr vor. Es ist ein Schritt, den man in Amerika längst unternommen hat.

Der digitale Wandel lässt keine Branche unberührt. Dennoch zögern viele Schweizer Unternehmen, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dies ist eine riskante Strategie.

Die Gesichtserkennung des neuen Top-Smartphones Galaxy S 8 von Samsung lässt sich offenbar umgehen.

Die Schweiz braucht eine ernsthafte Diskussion über den Rechtsraum Internet und die Rolle des Rechtsstaates.

Verizon will seine Neuerwerbungen Yahoo und AOL in einer Firma zusammenführen und als Konkurrent zu Google und Facebook aufbauen. Die langjährige Yahoo-Chefin Marissa Mayer wird dabei nicht gebraucht.

Die ARD will mit dem Recherche-Portal «Faktenfinder» gezielte Falschmeldungen entlarven.

Am Mobile World Congress überbieten sich die verschiedenen Aussteller mit Superlativen. Alles wird laut und schrill angepriesen – und so sticht der schlichte Stand von Golla sofort ins Auge.

Virtuelle Realität hat zu Beginn des letzten Jahres für viel Furore gesorgt. Am diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona scheint die Aufbruchstimmung verflogen – noch fehlt Entscheidendes für einen Durchbruch.

Donald Trump hat vor wenigen Wochen Ajit Pai zum höchsten Telekom-Regulator berufen. Dieser hat bereits erste Pflöcke eingeschlagen. Unter Pai dürfte sich das Investitionsklima für Telekomfirmen in den USA merklich bessern.

Neben dem Nokia 3310 haben die Finnen auch drei Android-Smartphones vorgestellt. Die Serie grenzt sich mit einem besonderen Merkmal von der Konkurrenz ab.

Am Mobile World Congress sind in diesem Jahr ein Blindenstock und eine Zahnbürste mit intelligentem Innenleben zu sehen. Am meisten Wirbel löste aber ein Produkt aus, das mit der Abwesenheit von Funktionen besticht.

Porsche Design stellt am Mobile World Congress in Barcelona ein 2-in-1-Laptop vor. Das Porsche Design Book One enthält Autoteile und kann etwas, das Microsoft nicht bietet.

Der neue Vorstandschef des weltweiten Telekomverbands GSMA will bei der Öffentlichkeit punkten. Während seiner Amtszeit sollen die Roaming-Kosten unter Druck kommen.

Lenovo zeigt neue konkurrenzfähige Laptops aus der Yoga-900-Reihe, die nur eine Schwachstelle haben.

Einst versprach die Werbung, dass wir dank Mobiltelefon mehr miteinander reden würden. Mit dem iPhone hat die Entwicklung vor zehn Jahren einen etwas anderen Dreh bekommen – einen weitaus radikaleren.

Der Anblick eines Nokia 3210 lässt bei manchen das Herz höherschlagen. Andere schwören noch heute auf das Motorola Razr. Ein Blick zurück auf 34 Jahre Mobilfunktelefonie.

Der Erfolg des iPhone liegt nicht in der Hardware oder in der Software. Das iPhone erlangte Berühmtheit wegen seiner Berühmtheit, es war ein Produkt, das alle begehrten, weil es alle haben wollten.

Ein Gerichtsurteil verpflichtet Google dazu, dem FBI Zugriff auf E-Mails zu gewähren, die auf ausländischen Servern lagern. Im Falle von Microsoft hatte ein Gericht im Sommer noch anders entschieden.

Dank Zero-Shot Translation soll der Dienst auch Sprachpaare übersetzen, für die er nicht trainiert wurde.

Der Suchmaschinist will Nutzern dank besserer Daten lange Schlangen in Geschäften ersparen.

In der App des Unternehmens läuft ein Test: Mitglieder sollen schneller kostenlos nutzbare Funknetze finden.

Die Plattform des grössten Social Networks wird Kunden künftig in erster Linie bei der Erfolgsmessung von Werbekampagnen helfen.

Die wichtigste Suchmaschine und das grösste soziale Netzwerk wollen Seitenbetreibern, die auf Desinformation setzen, Werbeerlöse vorenthalten.

Seit einer Woche können einige Nutzer den E-Mail-Dienst aus Redmond nicht mehr wie gewohnt verwenden. Bald soll er wieder funktionieren.

Bald wird Microsoft eine App anbieten, welche Games über einen PC von der hauseigenen Konsole auf Facebooks VR-Headset streamt.

Einst wurde das Open-Source-Betriebssystem scharf abgelehnt. Nun wird der grösste Softwarehersteller offiziell zu einem der wichtigsten Unterstützer.

Bald wird Microsoft eine App anbieten, welche Games über einen PC von der hauseigenen Konsole auf Facebooks VR-Headset streamt.

Keine Hacker im staatlichen Auftrag oder professionelle Cyberkriminelle – für den Ausfall zahlreicher bekannter Webdienste soll ein frustrierter Spieler verantwortlich sein.

Das VR-Headset der Taiwanesen kommt bald ohne Kabel aus.

Professionell anmutende Porträts vor unscharfem Hintergrund sind dank der App Patch nicht mehr nur dem iPhone 7 Plus vorbehalten.

«Fossil Echo» mag unschuldig aussehen, doch an schwierigen Leveln mangelt es dem Spiel nicht. Gerade deshalb macht es aber so viel Spass.

LSD, ein Vermisstenfall, eine geheime Ermittlung und dabei noch zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden: «Virginia» sorgt für Verwirrung – und erinnert an «Twin Peaks».