Intel beginnt mit der Vermarktung einer Optane genannten Speichertechnik. Diese nichtflüchtigen, schnellen und vergleichsweise billigen Module bringen grosse Veränderungen mit sich.
Schleichwerbung auf Youtube ruft in Deutschland Medienwächter auf den Plan. Einem Youtuber drohen 500'000 Euro Strafe.
Ein Udpate soll im April Microsoft Windows sicherer machen. Auch erhält das PC-Betriebssystem neue Fähigkeiten in den Bereichen 3D und VR.
Am Schweizer Himmel surrt es wie nie zuvor: Gegen hunderttausend Privatpersonen besitzen laut Schätzungen schon eine Drohne. Nicht immer fliegen sie damit im rechtlich erlaubten Rahmen.
Das Hantieren mit Drohnen setzt im eigentlichen und im übertragenen Sinn Augenmass voraus. Freiheit in der Verwendung von kleinen Fluggeräten bedingt Verantwortung in Bezug auf ihren Einsatz.
Das neue Flaggschiff Galaxy S8 von Samsung verbannt alle Tasten von der Vorderseite und schafft Platz für einen brillanten Bildschirm.
Eine Einsicht prägte die diesjährigen «NZZ X.Days». Egal, ob es um IT-Sicherheit oder Implementierung neuer Technologien geht, am Ende gibt es einen entscheidenden Faktor für den Erfolg: den Mitarbeiter.
Die populäre «Stories»-Funktion von Vorreiter Snapchat kommt jetzt samt Kameraeffekten auf Facebook.
An einer Konferenz zum digitalen Wandel dürfen Zukunftsvisionen nicht fehlen. An den X.Days in Interlaken taucht dieses Jahr aber auch ein alter ökonomischer Vertrauter auf: die Effizienz.
Der neuste mobile Lautsprecher von Ultimate Ears überrascht mit seiner handlichen Grösse und dem lautstarken Klang. Zwei Features gingen aber vergessen.
In Berlin soll an einem Bahnhof die automatische Identifizierung von Personen mittels intelligenter Videotechnik getestet werden.
Die USA weichen den Datenschutz von Internet-Nutzern auf: Grosse IT-Firmen müssen bald nicht mehr die Zustimmung von Kunden einholen, um Geodaten oder Informationen über Finanzen, Gesundheit, Kinder und Browserverlauf für Marketing und Werbezwecke nutzen und weitergeben zu dürfen.
Am Mobile World Congress überbieten sich die verschiedenen Aussteller mit Superlativen. Alles wird laut und schrill angepriesen – und so sticht der schlichte Stand von Golla sofort ins Auge.
Virtuelle Realität hat zu Beginn des letzten Jahres für viel Furore gesorgt. Am diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona scheint die Aufbruchstimmung verflogen – noch fehlt Entscheidendes für einen Durchbruch.
Donald Trump hat vor wenigen Wochen Ajit Pai zum höchsten Telekom-Regulator berufen. Dieser hat bereits erste Pflöcke eingeschlagen. Unter Pai dürfte sich das Investitionsklima für Telekomfirmen in den USA merklich bessern.
Neben dem Nokia 3310 haben die Finnen auch drei Android-Smartphones vorgestellt. Die Serie grenzt sich mit einem besonderen Merkmal von der Konkurrenz ab.
Am Mobile World Congress sind in diesem Jahr ein Blindenstock und eine Zahnbürste mit intelligentem Innenleben zu sehen. Am meisten Wirbel löste aber ein Produkt aus, das mit der Abwesenheit von Funktionen besticht.
Porsche Design stellt am Mobile World Congress in Barcelona ein 2-in-1-Laptop vor. Das Porsche Design Book One enthält Autoteile und kann etwas, das Microsoft nicht bietet.
Der neue Vorstandschef des weltweiten Telekomverbands GSMA will bei der Öffentlichkeit punkten. Während seiner Amtszeit sollen die Roaming-Kosten unter Druck kommen.
Lenovo zeigt neue konkurrenzfähige Laptops aus der Yoga-900-Reihe, die nur eine Schwachstelle haben.
Einst versprach die Werbung, dass wir dank Mobiltelefon mehr miteinander reden würden. Mit dem iPhone hat die Entwicklung vor zehn Jahren einen etwas anderen Dreh bekommen – einen weitaus radikaleren.
Der Anblick eines Nokia 3210 lässt bei manchen das Herz höherschlagen. Andere schwören noch heute auf das Motorola Razr. Ein Blick zurück auf 34 Jahre Mobilfunktelefonie.
Der Erfolg des iPhone liegt nicht in der Hardware oder in der Software. Das iPhone erlangte Berühmtheit wegen seiner Berühmtheit, es war ein Produkt, das alle begehrten, weil es alle haben wollten.
Ein Gerichtsurteil verpflichtet Google dazu, dem FBI Zugriff auf E-Mails zu gewähren, die auf ausländischen Servern lagern. Im Falle von Microsoft hatte ein Gericht im Sommer noch anders entschieden.
Dank Zero-Shot Translation übersetzt der Dienst auch Sprachpaare übersetzen, für die er nicht trainiert wurde.
Der Suchmaschinist will Nutzern dank besserer Daten lange Schlangen in Geschäften ersparen.
In der App des Unternehmens läuft ein Test: Mitglieder sollen schneller kostenlos nutzbare Funknetze finden.
Die Plattform des grössten Social Networks wird Kunden künftig in erster Linie bei der Erfolgsmessung von Werbekampagnen helfen.
Die wichtigste Suchmaschine und das grösste soziale Netzwerk wollen Seitenbetreibern, die auf Desinformation setzen, Werbeerlöse vorenthalten.
Seit einer Woche können einige Nutzer den E-Mail-Dienst aus Redmond nicht mehr wie gewohnt verwenden. Bald soll er wieder funktionieren.
Bald wird Microsoft eine App anbieten, welche Games über einen PC von der hauseigenen Konsole auf Facebooks VR-Headset streamt.
Einst wurde das Open-Source-Betriebssystem scharf abgelehnt. Nun wird der grösste Softwarehersteller offiziell zu einem der wichtigsten Unterstützer.
Bald wird Microsoft eine App anbieten, welche Games über einen PC von der hauseigenen Konsole auf Facebooks VR-Headset streamt.
Keine Hacker im staatlichen Auftrag oder professionelle Cyberkriminelle – für den Ausfall zahlreicher bekannter Webdienste soll ein frustrierter Spieler verantwortlich sein.
Das VR-Headset der Taiwanesen kommt bald ohne Kabel aus.
Professionell anmutende Porträts vor unscharfem Hintergrund sind dank der App Patch nicht mehr nur dem iPhone 7 Plus vorbehalten.
«Fossil Echo» mag unschuldig aussehen, doch an schwierigen Leveln mangelt es dem Spiel nicht. Gerade deshalb macht es aber so viel Spass.
LSD, ein Vermisstenfall, eine geheime Ermittlung und dabei noch zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden: «Virginia» sorgt für Verwirrung – und erinnert an «Twin Peaks».
Die Guten nach rechts, die anderen nach links - so geht Tinder. Doch wonach suchen die Nutzer eigentlich? Nach Liebe, Sex oder Freundschaft? Eine Studie klärt auf.
Der Strassenverkehr soll sicherer werden. Dafür greifen nicht nur Automobilhersteller tief in die Trickkiste.
Einige Websites von kleineren Schweizer Unternehmen wurden in den letzten Tagen von Hacktivisten für politische Propaganda missbraucht.
Heute hat Samsung in New York seine neuen Topmodelle enthüllt. 20 Minuten konnte die Geräte, die fast ohne Rand auskommen, bereits ausprobieren.
US-Telekomanbieter sollen ohne Zustimmung der Nutzer Daten verkaufen können. Präsident Trump dürfte dem Parlamentsbeschluss zustimmen.
Neues Kamera-Feature, schnellere Geräte mit iOS 10.3, umstrittene Drohnen-App nun doch erhältlich - sowie weitere News aus der Tech-Welt.
Zum ersten Mal war ein Smartphone-Hersteller aus China an der Uhrenmesse Baselworld vertreten. Mit noblen Modellen, die Telefon und Luxusuhr vereinen.
Aufgepasst, Tesla: Selbstfahrenden Autos eine Falle zu stellen, ist ein Kinderspiel. Der Brite James Bridle macht es vor.
Ein chinesischer Profi-Zocker war über seine Niederlage im Multiplayer-Game «League of Legends» so aufgebracht, dass er seine Wut am Bildschirm ausliess.
Animationen in «Mass Effect: Andromeda» haben zu einer Hexenjagd auf eine Designerin geführt. Warum? Und wie wird darauf reagiert?
Die Emoji-Wächter haben diese Woche eine Liste mit neuen Motiven gezeigt. Diese werden derzeit ausgearbeitet und sollen noch 2017 veröffentlicht werden.
Eine technische Störung bei der Swisscom hat am Donnerstagnachmittag während zirka einer Stunde die Festnetztelefonie beeinträchtigt.
Als Game-Parodie hat «Goat Simulator» schon erheblichen Schaden angerichtet. Jetzt wütet die Ziege dank dem PS4-DLC «Waste of Space» auch im All.
Hacker drohen, 300 Millionen iPhones zu löschen. Höchste Zeit, den Account besser abzusichern - und zwar nicht nur bei Apple.