Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 07. September 2016 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Mit dem iPhone 7 und iPhone 7 Plus stellte der Technologieriese Apple aus Cupertino sein neues Smartphone-Flagschiff vor. Nicht nur das, mit der neuen Applewatch Series 2 und den kabellosen Kopfhörern Airpods zeigt Apple nach Ansicht des Vergleichsportals Comparis.ch der Konkurrenz erneut die grosse Innovationskraft, für welche Apple noch immer steht.

Im Rahmen eines Events in San Francisco hat Apple nun wie erwartet das neue iPhone 7 präsentiert. Optisch ist dieses auf den ersten Blick kaum von einem iPhone 6S oder 6s Plus zu unterscheiden. Jedoch hat der Konzern aus dem kalifornischen Cupertino das Innenleben des Gerätes ideutlich aufgerüstet. Die wohl auffälligste Neuerung ist die Abschaffung der Kopfhörerbuchse.

Nach jahrelanger Zurückhaltung bringt die japanische Spiele- und Konsolenherstellerin Nintendo mit Super Mario nun erstmals eine ihrer wohl bekanntesten Figuren auf ein Smartphone. So kündigte Nintendo zum Auftakt eines Apple-Events in San Francisco überraschend das Spiel "Super Mario Run" für das iPhone an. Angaben über den Preis des Spiels gab es allerdings noch keine.

Unter den Schweizer KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) finden sich regionale Familienbetriebe, Hidden Champions und Weltmarktführer. Um herauszufinden, was die Schweizer KMUs erfolgreich macht, untersuchte das Institut für Unternehmensführung an der FHS St. Gallen anhand des dritten "KMU Spiegels" die Erfolgsstrategien der Firmen. Im diesem Spiegel werden konkret sechs wesentliche Erkenntnisse ausformuliert und acht Branchen beleuchtet.

Wie der Europäische Gerichtshof (EUGH) in einem Urteil verkündet hat, dürfen Computer grundsätzlich weiter mit vorinstallierter Software wie etwa einem Windows-Betriebssystem verkauft werden. Solch ein Kopplungsgeschäft sei keine unlautere Geschäftspraxis, solange das wirtschaftlich Verhalten der Verbraucher dadurch nicht beeinflusst werde, entschied der EUGH.

An der Hochschule für Wirtschaft FHNW in der Schweiz wurde von März bis August 2016 der Lügenbot entwickelt, ein Chatbot, der so sehr lügt, dass sich die Balken biegen. Die Idee dazu formulierte Oliver Bendel bereits 2013 in seinem Artikel "Der Lügenbot und andere Münchhausen- Maschinen". Nun konnte die Idee in die Tat umgesetzt werden.

Wie die Marktforschungsfirma E-Marketer errechnet hat, könnte die bei jungen Leuten äusserst beliebte Smartphone-App Snapchat heuer weltweit 366,7 Mio. Dollar mit Werbung verdienen. Im nächsten Jahr könnte das Unternehmen demnach auf 935,5 Mio. Dollar kommen. 2018 seien 1,76 Mrd. Dollar drinnen, so E-Marketer.

Das europäische Fintech-Startup Transferwise, das günstige Geldüberweisungen von einem Land ins andere anbietet, expandiert nach Japan. Die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt sei für sein Unternehmen ein Schlüsselmarkt, erklärte Firmenchef Taavet Hinrikus heute Mittwoch in Tokio zum Start. Transferwise mit Sitz in der Londoner City bietet die Überweisungen günstiger an als traditionelle Banken. Japan sei dabei, sich weiter zu internationalisieren und sei eine der am schnellsten wachsenden Touristen-Destinationen in Asien.

Dorma+Kaba hat im Geschäftsjahr 2015/16, das am 30. Juni abgelaufen ist, den Umsatz im Vergleich zu den Pro-Forma-Zahlen des Vorjahres steigern können, jedoch aufgrund der Integrationskosten einen tieferen Reingewinn erzielt. Konkret legte der Umsatz des seit September 2015 fusionierten Unternehmens währungsbereinigt um 2,6 Prozent auf 2,30 Mrd Schweizer Franken zu. Wobei sich das organische Wachstum dem Unternehmen zufolge um 2,3 Prozent zunahm.

Das Schweizer Familienunternehmen Blättler Kühllogistik mit Sitz in Luzern ist auf die Lagerung und den Transport von Kühl- und Tiefkühlprodukten fokussiert. Um die Prozessabläufe zu automatisieren und die betrieblichen Anforderungen rund um den IFS Logistics und die Expansion IT-mässig zu unterstützen, setzen die Innerschweizer künftig auf die GUS-OS Suite der GUS Group.