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Freitag, 27. Mai 2016 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die beiden schweizerischen mobilen Bezahl-Apps Twint und Paymit gehen zusammen. Gemeinsam soll der Durchbruch beim Bezahlen mit dem Smartphone erzielt werden. Der Name Paymit soll von der Bildfläche verschwinden.

Die exzessive Internetnutzung erhöht bei Kindern die Wahrscheinlichkeit eines Burnouts in der Schule. Umgekehrt führt ein Burnout oft zu übermässigem Web-Konsum und teils sogar zu Online-Sucht, wie das "Mind the Gap"-Projekt im Auftrag der Academy of Finland anhand einer Analyse von 3.000 Schülern in Helsinki im Alter zwischen zwölf und 18 Jahren ergeben hat.

Die auf IT-Beratung, SAP-Einführungs und Software-Engineering fokussierte Emineo lagert ihre IT-Standarddienste in die Cloud und den IT-Support zum ICT-Dienstleister Baggenstos aus. Das 2001 gegründete und 2015 mit der Asem Group fusionierte Unternehmen, das mit ihren über 75 Mitarbeitern an den vier Standorten Bern, Vevey, Zug und Zürich vertreten ist, wolle sich künftig mehr auf seine Kernaufgaben konzentrieren und die Kosten für den ICT Betrieb reduzieren, heisst es in einer Aussendung dazu.

Der US-amerikanische Online-Versandhandelsriese Amazon steht offenbar kurz vor dem Einstieg in den deutschen Lebensmittelhandel. Der Konzern aus Seattle im US-Bundesstaat Washington werde voraussichtlich ab Herbst mit 15 Partnern seinen Dienst Amazon Fresh starten, berichtete das "Manager Magazin" mit Berufung auf Insiderkreise.

Die beiden IT-Giganten Microsoft und Facebook wollen gemeinsam ein neues Transatlantikdatenkabel aufgleisen. Das Projekt mit dem Namen "Marea" soll im August gestartet und im Oktober 2017 fertiggestellt werden, wie die beiden US-Hightechkonzerne verlauten liessen.

Web-Browser haben zwar viele Features, doch kaum einer benötigt diese. Das zeigt eine Studie der University of Illinois in Chicago (UIC). So werden mehr als 50 Prozent aller Javascript-Funktionen von den 10.000 beliebtesten Webseiten gar nicht genutzt. Manch anderes Feature ist eher sinnlos, weil es ohnehin jeder brauchbare Werbe-Blocker aushebelt. All den ungenutzen und ungeliebten Funktionen ist gemein, dass sie Browser aufblähen - und viele sind zudem irgendwie unnötige Sicherheitslücken.

Der Chiphersteller Infineon mit Sitz im deutschen Neubiberg setzt für künftiges Wachstum vor allem auf asiatische Märkte. "Der Ausbau der Elektromobilität insbesondere in China bietet riesige Chancen für uns", sagte Konzernchef Reinhard Ploss gegenüber dem Magazin Wirtschaftswoche.

Der Whatsapp-Rivale Snapchat mit Firmensitz in Los Angeles hat sich eine Milliarden-Geldspritze gesichert. Insgesamt hätten Investoren dem Kurznachrichtendienst 1,8 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt, teilte das Unternehmen mit. Wie hoch die Bewertung der Firma damit insgesamt ist, liess der US-Dienst offen, der nach eigenen Angaben mehr als 100 Millionen Nutzer hat. Die Technologie-Seite "TechCrunch" berichtete vergangenen Montag unter Berufung auf Insider, dass Snapchat ungefähr 20 Milliarden Dollar wert sein könnte.

Das Smartphone-Geschäft entpuppt sich für den weltgrössten Computerhersteller Lenovo als Bremse. Die Chinesen rutschten deswegen das erste Mal seit sechs Jahren in die Verlustzone. Im Geschäftsjahr bis Ende März lag das Minus bei 128 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 829 Millionen Dollar vor Jahresfrist, wie das Unternehmen mitteilte. Dabei spielten die hohen Kosten für die Milliardenübernahme der Motorola-Handysparte 2014 eine Rolle. Zudem sei mehr Geld für Restrukturierungen ausgegeben worden.

Der milliardenschwere Urheberrechtsstreit über das Hany-Betriebssystem Android zwischen Google und Oracle, der sich über Jahre hingezogen hat, ist nun zugunsten der Suchmaschinenbetreiberin ausgegangen. Die Geschworenen des Bundesbezirksgerichts in San Francisco sehen es als erwiesen an, dass Google nicht Oracles Rechte an der Programmiersprache Java verletzte, als er sie für Android benutzte.