Was ein Gigant: Noch nicht einmal hundert Chips von Intels neuer Beschleunigerkarte Xeon Phi, Codename Knights Landing, passen auf einen Wafer. Jeder Chip enthält 76 angepasste x86-Kerne.
Zahlreiche Sicherheitslücken plagen die Standards zum Verschlüsseln und Signieren von XML-Daten. Obwohl die Lücken schon viele Jahre bekannt sind, finden sich nach wie vor zahlreiche verwundbare Produkte.
Nach UEFI soll es künftig mit Linux-Systemen auch möglich sein, die Firmware von USB-Geräten ganz leicht zu aktualisieren. Doch auch die Hardwarehersteller müssen davon überzeugt werden.
In der Top-500-Liste der leistungsstärksten Supercomputer führt weiterhin der chinesische Tianhe-2, die USA holen jedoch auf. Neu unter den besten Zehn ist der Hazel Hen aus Stuttgart.
Netzaktivisten kümmern sich in Brüssel um das Urheberrecht, den Datenschutz und die Netzneutralität. Golem.de hat den Dokumentarfilm Democracy - Im Rausch der Daten zum Anlass genommen, sich die Akteure und ihre Methoden genauer anzuschauen.
In Nürnberg befindet sich das Holodeck 4.0. Von Star Trek ist die Technik noch weit entfernt. Aber sie bringt Virtual Reality einen großen Schritt weiter.
Das Entwicklerstudio Bohemia Interactive arbeitet an einem größeren Update für die Grafik von Day Z. Screenshots zeigen die Verbesserungen bei der Beleuchtung - und den neuen Nebel und Regen.
Broadwell-EP für Spieler: Intel plant vier neue CPUs mit sechs bis zehn Kernen, bisher gab es nur drei Modelle und maximal acht Kerne. Angesetzt sind die Intel-Prozessoren für den Frühling 2016.
Nach fünf Minuten zur Hälfte geladen: Der chinesische Hersteller Huawei hat nach eigenen Angaben ein Verfahren entwickelt, um Akkus schneller zu laden. Zwei dieser Schnelllade-Akkus hat Huawei auf einer Konferenz in Japan vorgestellt.
Eine Neuauflage des 2006 veröffentlichten Zelda-Klassikers Twilight Princess sowie das überfällige, ganz neue Zelda-Spiel für die Wii U: Nintendo hat einen kleinen Einblick in seine Pläne für die kommenden Monate erlaubt.
Die kommende Version 4.4 des Linux-Kernels enthält einen freien Grafiktreiber für das Raspberry Pi und ermöglicht Grafikbeschleunigung in virtuellen Maschinen. Verbessert worden sind der RAID- und BPF-Code, geplant ist außerdem die Langzeitpflege der Version.
Die Bundesregierung will alle deutschen Haushalte mit elektronischen Stromzählern ausstatten lassen. Wie groß ist die Gefahr, dass damit eine detaillierte Gerätenutzung und sogar die Fernsehgewohnheiten ausspioniert werden können?
Roboter töten Menschen. Diese Erfahrung haben schon mehrere Betriebe gemacht. Deutsche Wissenschaftler wollen Industrieroboter feinfühliger machen. Dazu müssen sie erst einmal herausbekommen, wie stark der Roboter zuschlagen darf, ohne einen Schaden zu verursachen. Freiwillige vor.
Microsoft hat die Präsentationssoftware Powerpoint um zwei Werkzeuge zur Erstellung aufwendiger Folien ergänzt. Neben filmischen Übergängen mit Morph wird mit Designer ein Werkzeug angeboten, das auf Basis eines Bildes das Foliendesign erstellen soll.
Ford testet seine autonomen Autos in MCity, einem abgesperrten Bereich der Universität Michigan, in dem eine Stadt simuliert wird. Das soll die Entwicklungszeit reduzieren. Die Stadt wurde naturgetreu nachgeahmt, bedruckte Kulissen stellen Häuser dar.
"Bis zu 100 MBit/s im LTE-Netz": Für Mobilfunkverträge wird gerne mit dem maximalen Download-Speed geworben. Das kann jedoch unzulässig sein, entschied das Oberlandesgericht Frankfurt.
Die große Koalition will die Geheimdienste besser kontrollieren. Zunächst sollen BND und Verfassungsschutz jedoch 500 neue Mitarbeiter bekommen.
Nach den Terroranschlägen von Paris fordert die Gewerkschaft der Polizei eine längere Speicherung von Verbindungsdaten. Sicherheitsexperten verweisen hingegen auf Probleme durch Verschlüsselung und die Kommunikation über die Playstation durch den IS.
Schwarz, elegant und bis auf den roten Punkt unscheinbar ist Leicas Kompaktkamera Q. Ob der äußere Eindruck täuscht und die Hochpreiskamera mit ihrem Vollformatsensor auch richtig gute Bilder macht, zeigt unser Test.
Moderne Webseiten erstellen häufig dynamischen Javascript-Code. Wenn darin private Daten enthalten sind, können fremde Webseiten diese auslesen. Bei einer Untersuchung von Sicherheitsforschern war ein Drittel der untersuchten Webseiten von diesem Problem betroffen.
Ein Jetpack soll es Feuerwehrleuten in Dubai erleichtern, von außen an Brände in Hochhäusern heranzukommen. Die futuristische Technik soll ab 2016 eingesetzt werden und wurde jetzt erstmals öffentlich präsentiert.
Das iPad Pro besitzt keinen gewöhnlichen Lightning-Anschluss, der wie bei den anderen iPads nur eine Übertragungsgeschwindigkeit von USB 2.0 bietet. Die Schnittstelle soll auch USB-3.0-Geschwindigkeiten bieten, doch mit herkömmlichen Kabeln ist sie nicht erreichbar.
Die Bundesregierung plant nach einem Medienbericht, Käufern von Elektroautos bis zu 5.000 Euro zu zahlen. Das Ziel, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen, dürfte anders kaum noch zu erreichen sein. Zudem sollen herkömmliche Antriebe stärker belastet werden.
Wir haben diese Woche viel Fallout 4 gespielt, waren zweimal im Kino - und nebenbei haben wir auch noch ein bisschen richtig gearbeitet und Blackberrys erstes Smartphone mit Android sowie das iPad Pro getestet. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Die Telekom hat bereits rund fünf Millionen Haushalte mit Vectoring versorgt. Und der Ausbau wird fortgesetzt.
Der Tipp kam aus Europa: Die EU-Kommission wusste einem Medienbericht zufolge von den Manipulationen an der Motorsoftware bei Dieselfahrzeugen, unternahm aber nichts. Daraufhin sollen EU-Mitarbeiter die Information an eine US-Umweltorganisation lanciert haben.
Weil auch ihre Söhne Zugriff auf ihren Internetzugang hatten, ist ein Rechteinhaber aus der Pornoindustrie mit Filesharing-Abmahnungen gegen deren Mutter gescheitert. Dessen Forderungen über 3.000 Euro wurden abgewiesen.
Chinesische Forscher haben eine neue Tarnkappentechnik entwickelt, die Radarstrahlen absorbiert. Das System ist dünn und leicht genug, dass es auch für Flugzeuge geeignet ist.
Auf einer Konferenz in Tokio hat ein chinesischer Entwickler einen Exploit präsentiert, der Angreifern über den Chrome-Browser offenbar weitreichenden Zugriff auf das Android-Gerät ermöglicht. Das Problem soll Millionen Smartphones und Tablets betreffen.
Mit dem iPad Pro hat sich Apple weiter vom alten 10-Zoll-Mantra entfernt und gleichzeitig erstmals einen aktiven Stylus für eines seiner Tablets veröffentlicht. Im Tablet steckt sehr schnelle und topaktuelle Hardware - aber eignet sich das Gerät tatsächlich als Laptop-Ersatz?
Google macht Musik: Mit Youtube Music hat das Unternehmen in den USA eine Musik-Streaming-App veröffentlicht. Vorerst ist das Programm nur in den USA verfügbar.
Mit der App F.lux lässt sich die Farbtemperatur von iOS-Geräten den eigenen Wünschen anpassen. Die App konnte nur per Sideloading via XCode installiert werden, weil sie nicht für den Apple Store zugelassen wurde. Apple hat den Entwicklern nun untersagt, die App auf ihrer Website anzubieten.
Das erste große Update für Windows 10 wird verteilt: Microsoft aktualisiert das Betriebssystem mit neuen Funktionen für den Edge-Browser, verbesserte Anpassungsoptionen der Oberfläche und Speed Shifting für Skylake-Prozessoren. Zudem ist Windows 10 nun mit älteren Windows-Schlüsseln aktivierbar.
Unkomplizierte Kämpfe mit ferngesteuerten Autos ohne feste Strecken auch gegen Computergegner verspricht REV. Wir wollten wissen, ob es besser als Anki Overdrive ist.
Die Einführung von 5G rückt immer näher. Golem.de hat mit dem Chef des Bereichs Radio Research bei Nokia Networks darüber gesprochen, welche Datenrate wirklich beim Nutzer ankommt und warum immer noch gedrosselt wird, obwohl der Übertragungspreis pro Bit immer günstiger wird.
Wer zu schnell fährt, wird von der Polizei angehalten, aber auch wer viel zu langsam fährt, macht sich verdächtig. Diese Erfahrung machte nun ein autonom fahrendes Auto von Google. Es wurde wegen Langsamfahren gestoppt.
Dieses Leak war wohl keines: Das russische Staatsfernsehen zeigte Zeichnungen eines geheimen Waffensystems. Es sei ein Versehen gewesen, sagt die russische Regierung. Es war wohl eher eine Botschaft an die USA.
Der Sicherheitsforscher Raphaël Rigo hat sich das Betriebssystem von Geräten der Firma Blue Coat angesehen. Dem proprietären System fehlen moderne Sicherheitsmechanismen wie Stack Canaries oder ASLR.
Die Geräteabgabe auf Rechner, Drucker, Scanner und Datenträger soll laut Europäischem Gerichtshof nur noch an die Autoren und nicht mehr zur Hälfte an die Verleger gehen. Diese sind verärgert und wollen das elektronische Meldesystem nicht mehr unterstützen. Die VG Wort prüft.
Das Bundeskriminalamt und weitere Polizeibehörden haben Ermittlungen gegen Falschgeldverbreiter im Darknet aufgenommen. Zahlreiche Wohnungen sind durchsucht worden. Kriminelle hatten online Falschgeld von hoher Qualität gekauft.