«Counter-Strike«-Turniere wie in Köln ziehen Tausende Fans in die Arenen.
Der Nachrichtendienst des Bundes warnt vor der Benutzung drahtloser Netze. Computer halten laufend Ausschau nach Netzwerken, mit denen sei einst verbunden waren und hinterlassen so viele Informationen über die Nutzer.
In der Gerüchteküche drohen die Töpfe überzukochen: In wenigen Tagen soll es ein neues iPhone zu kaufen geben.
Yamah will Multi-Room-Audio neu erfinden.
Intel versucht mit aller Kraft, neue Geschäftsfelder zu erobern. Denn der Prozessorhersteller tut sich schwer mit stromsparenden Kleinstcomputern – und im Kerngeschäft lauert die Konkurrenz.
VR-Systeme sind noch nicht reif für die Realität.
Ein neuartiges Routing-Protokoll soll verhindern, dass Datenpakete auf ihrem Weg durchs Internet feindliche Gebiete durchqueren.
Sony bringt verbessertes Smartband
Assistive Context-Aware Toolkit ist für alle da
Windows-Spracherkennung für Mac
Auf dem Schreibtisch dominiert Intel schon lange. Nun drängt der Chipbauer mit aller Kraft ins Internet der Dinge und an unsere Körper. Zudem verspricht er Festplatten mit bisher ungekannter Geschwindigkeit.
Nach einem Datendiebstahl beim Seitensprungportal «Ashley Madison» sind angeblich Nutzer-Informationen im Internet veröffentlicht worden.
Router für Internet und Heimautomation
Seit der Markteinführung von Windows 10 jagt ein kumulatives Updates das nächste.
Der Schweizer Cloud-Speicherdienst gibt auf. Der Schritt kommt gut ein Jahr nach der Umstellung auf ein kostenpflichtiges Modell.
In einer Version für Entwickler publiziert Google die finale Version des Android-SDK.
Seit knapp einem Jahr gibt es ein Netflix-Angebot in der Schweiz. Jetzt erhöht der TV-Streaming-Anbieter die Preise.
IBM bringt Open-Source-basierte Technologien auf Grossrechner.
In Berlin werden die alten Tonträger digitalisiert.
Google hat den Start eines Pilotprogramms für Project Ara auf unbestimmte Zeit verschoben.
Die kalifornische Computerfirma interessiert sich für das Autogeschäft.
Die Chefentwicklerin des digitalen Assistenten über Smartphones als Fernbedienung fürs Leben, ausbaufähige Smartwatches und Nutzerwünsche, die man noch gar nicht kennt.
Die chinesische Zensurbehörde säubert das Netz von kritischen Tianjin-Beiträgen; die Polizei verunglimpft eine Zeugin; und: Ärztinnen kämpfen gegen Klischees.
Die Südkoreaner sind im Smartphone-Geschäft unter Druck. Etwas Luft wollen sie sich mit gleich zwei neuen Phablets verschaffen. Fast alle Augen richten sich heute aber wohl auf die neue Smartwatch Gear S2.
Heute unter anderem lesenswert: Apples TV-Streamingdienst verzögert sich, erstmals Bundesliga-Livestream auf YouTube, Fitbit bringt Universal App für Windows 10, «Fallout Shelter» auch für Android, Internet Defense Prize bringt 100'000 Dollar.
Google hat es nicht geschafft, ein gefährliches Sicherheitsleck ins Androids Multimedia-Schnittstelle zu stopfen. Das wirft Kompetenzfragen auf.
Wie ein Computerwissenschafter mit Computern die Mauern zwischen Computeranwendern niederreissen will.
User des Cloud-Speichers können ein U2F-Token in Form eines USB-Sticks nutzen, um ihre Konten vor unbefugten Zugriffen zu schützen.
Die neue Bridgekamera von Sony ist ein grosses Upgrade zur Vorgängerin, übernimmt aber auch deren Schwachpunkte.
Eine Ende 2014 lancierte App, deren Entwicklerfirma in Zug sitzt, will Dienste wie WhatsApp und den Facebook Messenger angreifen. Sie setzt unter anderem auf Gruppenanrufe in Premiumqualität. Reicht das?
Heute unter anderem lesenswert: Android Experiments, Ciscos Open-Source-Audio-Codec, Remake von «Resident Evil 2», Tinder-Chef muss gehen, Periscopes Nutzerzahl.
Farmerguide ist eine neue App, mit der man in der Schweiz Bauern und Winzer finden kann, die ihre Produkte direkt verkaufen. Um ein Erfolg zu werden, braucht sie die Community.
Der Kurznachrichtendienst hebt die Begrenzung von 140 Zeichen für Direktnachrichten auf. Wer nun hofft, nun frei von Einschränkungen mit der ganzen Welt zu kommunizieren, wird enttäuscht.
Der Marktführer will mit einem Gamestreaming-Dienst nicht nur seine TV-Geräte attraktiver machen.
Der grösste Softwarehersteller verhindert Attacken via USB und befreit Windows-10-Nutzer aus der Endlosschleife.
Die neue Version des Surfprogramms erhöht die Sicherheit. Version 42 dürfte zu reden geben.
Heute unter anderem lesenswert: Facebooks Breaking-News-App, es gab schon 1998 ein iPhone, Tinder attackiert Journalistin, Handynummern auf Facebook abgegriffen, Cyberangreifer verdienen 100 Millionen Dollar mit Insiderhandel.
Die Enthüllungsplattform bittet erneut um Spenden, um Informanten bezahlen zu können.
Der Suchmaschinist organisiert sich um. Seine Präsenz im Netz wirkt aber unorganisiert.
Er war bei Microsoft und Twitter im Gespräch. Doch er blieb bei Google. Nun verantwortet Sundar Pichai mit 43 Jahren das Web-Geschäft, das den gesamten Konzern finanziert.
Der Twitterer mit dem Handle @alphabet könnte sehr reich werden, ein Fox-Moderator entschuldigt sich für seine Kardashian-Kritik auf Facebook, Jeb Bush legt sich auf Twitter mit Hillary Clinton an, und: Steve-O macht gegen Sea World mobil.
Heute unter anderem lesenswert: Windows 10 IoT Core für den Mini-PC, Force Touch für iPhone 6S und 6S Plus, Affiliate-Programm für Google Play, Snapchats Travel Mode, Kampf gegen Kinderpornografie im Netz verstärkt.
Seitenbetreibern entgehen auch in diesem Jahr hohe Einnahmen, weil immer mehr Surfer auf Software setzen, die Reklame ausblendet. Apple dürfte das Problem bald verschärfen.
Mit dem UP2 hat Jawbone den lang erwarteten Nachfolger für das UP24 lanciert. Es punktet mit seinem Design und der sehr guten App, dürfte es aber vor allem bei Schwimmern schwer haben.
Die EU-Kommission hat keine Belege dafür gefunden, dass der iPhone-Hersteller Konkurrenten wie Spotify das Geschäft erschwert.
Diverse Videos wurden von Vimeo entfernt, weil sie angeblich Copyright-Verstösse begingen.
Das Surfen im Ausland kann schnell zur Kostenfalle werden. Die Gratis-App WifiMapper soll Abhilfe schaffen.
Heute unter anderem lesenswert: Foursquares Zukunft, Opera denkt über Verkauft nach, neues iPhone in einem Monat, Trojaner tarnt sich als Update für Stagefright-Lücke, Cyanogen will Windows Phone und Blackberry überholt haben, 50-Franken-Smartphones mit Android One, Verfahren gegen netzpolitik.org eingestellt.
Steve Wozniak hat mit Apple die PC-Revolution angeführt. Das Gesicht des Unternehmens wurde zwar sein langjähriger Freund Steve Jobs – doch ohne Wozniaks Erfindungen wäre Apples Welterfolg nicht möglich gewesen.
Mechanische Tastaturen werden zum Muss, nicht nur für Profi-Gamer. Das Corsair Strafe ist bezahlbar. Dafür muss man einen Kompromiss eingehen.
Samsung, LG, HTC und Sony schliessen die Stagefright-Lücke. Künftig liefern einige Hersteller öfter Sicherheitsupdates.
Im Mediaserver von Googles Betriebssystem klafft eine weitere Lücke. Ein Update ist nicht in Sicht.
Google Translate übersetzt nun Text aus Fotos in zahlreiche weitere Sprachen.
Nach fünf Jahren erscheint das erste grosse Update der Bürosuite für Mac OS X. Nicht nur an der Oberfläche hat sich einiges getan.
Sicherheitsforscher Stefan Esser attackiert Apple. Sein Vorwurf: Der iPhone-Hersteller informiert die Öffentlichkeit schlecht und braucht zu lange für die Behebung von Fehlern.
Drei Sicherheitsexperten zeigen, wie man eine Schadsoftware von Apple-Rechner zu Apple-Rechner springen lässt.
Das grösste Social Network baut sein Videoangebot aus und erleichtert Seitenbetreibern die Kommunikation mit ihren Kunden.
Das Foto- und Videonetzwerk baut sein Reklamegeschäft aus und wird nun auch für kleine Kunden attraktiv.
Das grösste Social Network zeigt Nutzern, die viele Beiträge verbergen, künftig mehr Inhalte an.
Verlangsamt der Umstieg auf Microsofts neues Betriebssystem das Surfen? Die Redmonder sind wegen ihrer neuen Verteilungstechnologie in die Kritik geraten. Doch nicht jeder Vorwurf ist berechtigt.
Wer nicht auf Microsofts neues Betriebssystem warten kann, riskiert den Verlust seiner Daten.
Mit Windows 10 lanciert der grösste Softwarehersteller ein neues Surfprogramm. Laut den Firefox-Machern wird Nutzern der Umstieg erschwert. Allerdings fehlt dem Browser noch etwas Entscheidendes zur Konkurrenzfähigkeit.
Beim Kampf gegen Pixelmonster ist Menschenkenntnis zunehmend gefragt.
Ein simples Game soll die vermeintlichen Vorteile autonom fahrender Autos aufzeigen.
Die Macher von «Gears of War» haben Spieler offenbar unzureichend vor Cyberangriffen geschützt.
Der Schweizer Entwickler Kevin Nieberle will mit seiner 3-Franken-Anwendung Katzengift Stubentiger vor gefährlichen Pflanzen bewahren. Einen echten Mehrwert bietet sie aber nicht.
Nun steht die neuste Version des wichtigsten Betriebssystems zum Download bereit. Sie bietet allerlei Nützliches. Manches vermisst man nun oder nach wie vor. Doch es gibt oftmals kostenlose Alternativen.
Agar.io hat die App-Charts im Sturm erobert. Denn das kostenlose Spiel, in dem man Punkte frisst, ist so simpel wie süchtig machend.