Microsoft bietet ab sofort wie versprochen eine Vorabversion von Windows 10 für Smartphones an. Die Top-Geräte werden jedoch noch nicht unterstützt und der Browser Spartan ist auch noch nicht dabei.
Mit dem Standard DOCSIS 3.1 geht der Trend auch bei den Kabelnetzbetreibern in Richtung Wechsel auf All-IP. Fritzbox-Hersteller AVM hat dazu Endkundentechnik gezeigt, die weiter mit den Betreibern abgestimmt werden soll.
Von den Kunden der Telekom, die eine Aufforderung zum Wechsel auf All-IP mit einer Kündigungsdrohung erhalten haben, hat ein Teil den Vertrag nicht verlängert. Das räumte der Leiter des Privatkunden-Marketings ein - und nannte Zahlen.
Nicht immer ist erkennbar, wenn Glatteis auf der Straße ist. Damit nachfolgende Autofahrer gewarnt werden und das Tempo drosseln können, sollen sich die Autos gegenseitig Hinweise geben. Cloudgestützte Car-to-Car-Communication ist das Stichwort. Volvo lässt testweise eine Flotte mit 1.000 Autos fahren.
Wenn ein Facebook-Nutzer gestorben ist, kann sich künftig ein Freund oder Angehöriger um den Account des Verstorbenen kümmern. Bisher konnte das Profil nur in einen Gedenkzustand versetzt werden.
Das eigene ROM von Oneplus wird maßgeblich von Programmierern aus dem Paranoid-Android-Team betreut: Der technische Hauptverantwortliche sowie zahlreiche Entwickler des alternativen ROM gehören zum neuen Team von OxygenOS.
Facebook benutzt ein 6-Pack, um seine bereits offengelegte Netzwerk-Hardware im Rechenzentrum zu stapeln. Das Gehäuse erlaubt einen beliebigen Austausch der Module, was sich leicht skalieren lässt, und es soll ebenfalls frei nachgebaut werden können.
Um einen Job bei einem Auftragshersteller von Apple zu bekommen, müssen viele Arbeiter auch noch hohe Vermittlungsgebühren bezahlen. Apple veröffentlicht seit Jahren seine Supplier Responsibility Reports, ohne dass sich wirklich etwas ändert.
Qualcomms Snapdragon 810 ist derzeit der flotteste Chip für Smartphones. Außer mit Geschwindigkeit überzeugt die Snapdragon-810-Plattform durch ihre Konnektivität und Multimedia-Optionen.
N-trig baut den Stylus des Surface Pro 3, jetzt gehört das Unternehmen offenbar ganz zu Microsoft: Das israelische Unternehmen soll für bis zu 200 Millionen US-Dollar aufgekauft worden sein. Die 190 Mitarbeiter werden weiterbeschäftigt.
Das kommende Pebble-Modell soll sich in Aufbau und Bedienbarkeit deutlich von anderen Smartwatches unterscheiden. Für Pebble-CEO Eric Migicovsky stehen dabei weniger Apps und eine Bildschirmbedienung im Vordergrund als die Reduzierung auf das Wesentliche.
Jenseits des Tor-Netzwerks gibt es zahlreiche alternative Anonymisierungsdienste. Sie unterscheiden sich je nach Einsatzgebiet. Aber taugen sie auch als Ersatz für Tor? Wir haben uns das Invisible Internet Project angesehen.
Ein schwedischer Staatsanwalt will Thepiratebay.se und Piratebay.se beschlagnahmen lassen. Die Webadressen leisteten Beihilfe zu einem Verbrechen. Doch The Pirate Bay ist nur eine Sammlung von Magnetlinks zu Torrent-Dateien.
Strom fürs Haus statt fürs Auto: Tesla Motors will künftig stationäre Energiespeicher für Gebäude bauen. Darin soll Strom aus regenerativen Anlagen gespeichert werden.
Behörden und führende Telekommunikationsunternehmen in Russland haben sich dafür ausgesprochen, VPNs und das Anonymisierungsnetzwerk Tor zu sperren.
Selbst der Besuch seriöser Websites kann unangenehme Folgen haben. Hacker kombinierten verschiedene Sicherheitslücken im Flash Player und Internet Explorer, um gezielt US-Rüstungsunternehmen, Regierungsstellen und Finanzdienste über Forbes.com anzugreifen.
Der Erfolg von Android-Wear-Smartwatches hält sich noch in Grenzen: 2014 wurden weltweit nur 720.000 Uhren mit Googles Betriebssystem ausgeliefert - in absoluten Zahlen ist das angesichts des Hypes eher wenig.
Amazon bietet in einer Sonderaktion für drei Tage 37 sonst kostenpflichtige Android-Apps gratis an. Insgesamt sollen mehr als 100 Euro gespart werden können. Auch dieses Mal sind viele Spiele dabei.
Ist der Ruf erst ruiniert: Zalando hat die Werbeausgaben reduziert und konzentriert sich auf profitables Wachstum. Endgültige Geschäftszahlen sollen Anfang März vorgelegt werden.
Im Urlaub sieht man sie ständig: Smartphones oder Actionkameras, die auf kleinen Stäben montiert sind. Einigen Museen in den USA ist das nun zu viel geworden: Sie verbieten die Selfie-Sticks.
Mit einem neuen Zahlungssystem will Google gegen Apple Pay punkten. Der Kunde verrät dem Kassierer einfach seine Initialen. Wie der weitere Bezahlvorgang verläuft ist unklar.
DVB-T2-Empfänger kommen wohl erst 2017, kritisiert Medienexpertin Tabea Rößner. Die Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 erfolge nicht verbraucherfreundlich.
Facebook hat eine Plattform für Unternehmen erstellt, auf der sich Sicherheitsexperten über Risiken wie Viren und Malware austauschen können. Zum Start dabei sind unter anderem Dropbox, Twitter und Yahoo.
Keine Fantasywelt, sondern der Mars ist Schauplatz des Rollenspiels The Technomancer, an dem das französische Entwicklerstudio Spiders Games (Bound by Flame) derzeit arbeitet.
Nach aktuellen Berechnungen von Cisco werden bis zum Jahr 2019 fast drei Viertel des mobilen Datenverkehrs in Deutschland Videodateien sein.
Wie wird das nächste iPhone aussehen, welche Maße wird das kommende iPad haben? Diese Frage ist für Zubehörhersteller essentiell: Wer möglichst kurz nach Markstart mit passenden Produkten aufwarten kann, macht ein gutes Geschäft. Apple will diese Anbieter nun mit drakonischen Maßnahmen bestrafen.
Die Vorsitzende der Rundfunkkommission, Malu Dreyer, findet einen Vorschlag schädlich, die Rundfunkgebühr nur noch nutzungsbedingt zu berechnen. Dies hatte ein Gutachten des Beirates des Bundesfinanzministeriums gefordert.
Apple hat sich das Patent für einen Fingerabdrucksensor gesichert, der direkt in das Display eingebaut ist. Damit müssten Nutzer zum Entsperren nicht mehr ihren Finger auf den Homebutton legen, sondern einfach auf den Bildschirm.
Ein russischer Hacker hat eine Anleitung veröffentlicht, wie Rootkits über manipulierte UEFIs eingepflanzt werden können. Wie leicht es ist, aktuelle UEFI-Implementierungen anzugreifen, hatten Hacker bereits auf dem 31C3 demonstriert.
Der Widerstand ist gebrochen: Das EU-Parlament will der europaweiten Speicherung von Passagierdaten zustimmen. Dabei stellt es eine Bedingung, deren Erfüllung eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Das Zombie-Actionspiel Dying Light unterliegt ab sofort Vertriebsbeschränkungen: Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hat das Programm im Schnellverfahren in ihren Index aufgenommen.
Das Warten scheint ein Ende zu haben: Der Macher des Xposed Frameworks hat eine baldige Veröffentlichung seiner Installer-App angekündigt. Xposed ermöglicht es Android-Nutzern, durch Module stark in das System einzugreifen, ohne ein neues ROM installieren zu müssen.
Ein mit MirageOS betriebener TLS-Server bewacht einen Bitcoin-Schlüssel. Wem es gelingt, ihn dem Server mittels einer Sicherheitslücke zu entlocken, darf 10 Bitcoins behalten. MirageOS ist ein von Grund auf neu entwickeltes Betriebssystem.
Microsoft musste einen Patch zurückziehen. Durch einen Fehler installiert sich der Patch nicht korrekt und führt dazu, dass das Windows-System nicht mehr korrekt startet.
DVB-T wird in Deutschland bald durch DVB-T2 ersetzt. Das Bundeskabinett hat eine Verordnungsänderung beschlossen, nach der die bisher von DVB-T genutzten Frequenzen für den Ausbau des mobilen Internets versteigert werden sollen. Nach 2017 ist Schluss mit DVB-T. Fernsehzuschauer müssen nachrüsten.
Das Bundeskriminalamt tut sich mit der Einordnung von Hacktivisten wie Anonymous schwer. Zumindest sollen sie einer Studie zufolge noch keine kritischen Infrastrukturen angegriffen haben.
Die Server laufen, die Waffen der Jäger sind geputzt und ein Riesenbiest hat Appetit: Das Actionspiel Evolve will mit seinem asymmetrischen Multiplayermodus neue Akzente in Onlinegefechten setzen. Golem.de hat sich online und offline ins Gefecht gestürzt.
Wer den Filehoster Box nutzt, kann künftig kostenpflichtig einen privaten Schlüssel beantragen, zu dem nur er Zugriff hat. Der Zugang zu damit verschlüsselten Dateien bleibt selbst Box verwehrt.
Gemeinsam mit anderen Firmen will Joyent Node.js künftig in einer unabhängigen Stiftung verwalten. Dabei berät die Linux-Foundation. Ob dies zu einer Einigung mit dem Community-Fork Io.js führt, ist aber noch offen.
In Europa eher für seine Drucker als für Smartphones bekannt, bringt Kyocera jetzt sein Outdoor-Smartphone Torque in den deutschen Handel. Das Gerät ist fast baugleich mit dem US-Modell Brigadier und bietet eine lange Akkulaufzeit sowie die Möglichkeit, Umgebungsgeräusche auszufiltern.
Am Wochenende des 21. und 22. März steht Chemnitz, oder genauer gesagt die TU Chemnitz, wieder ganz im Zeichen des Tux. Nun haben die Organisatoren das Vortrags- und Workshop-Programm der Chemnitzer Linux-Tage vorgestellt.
Nachdem im ersten Teil die Grundfunktionen von Octave beschrieben wurden, geht es nun direkt mit praktischen Anwendungen weiter: Der Schwerpunkt liegt in diesem Teil auf Funktionen und dem Plotten von Graphen. Beides sind Bereiche, die auch in der Schule schon von Nutzen sein können, spätestens aber in einer Ausbildung oder einem Studium mit naturwissenschaftlichem oder mathematischen Bezug...
Der Bremer Linux-Distributor Univention hat die erste Aktualisierung seiner im November erschienenen Unternehmens-Linux-Distribution Univention Corporate Server (UCS) 4.0 veröffentlicht.
Das EGroupware-Projekt hat die Veröffentlichung der Version 14.2 der webbasierten Software bekannt gegeben. Mit der neuen Version können unter anderem externe Personen große Dateien erhalten, ohne an Größenlimits im Mail-Verkehr zu scheitern. Ein neu entwickeltes Template vereinfacht zudem die Arbeit auf mobilen Geräten.
Red Hat, Anbieter von Open-Source-Lösungen, liefert ab sofort die Version 3.5 von Red Hat Enterprise Virtualization aus. Die neue Version bietet höhere Skalierbarkeit, einfachere Verwaltung und Integration mit OpenStack.
Das Bq Aquaris E4.5 Ubuntu Edition (Telefon plus »Duo Case« für 169,90 Euro) wurde seit heute morgen über den Online-Shop des Unternehmens verkauft. Bereits nach nicht einmal zwei Stunden war das Kontingent allerdings vollständig ausverkauft.
Docker Inc. hat mit Docker 1.5 die erste Veröffentlichung für 2015 herausgegeben. Docker unterstützt nun IPv6, Container ohne Schreibrechte und bietet eine neue Statistikfunktion.
Die populäre JavaScript-Plattform für Netzwerkanwendungen node.js kommt unter die Verwaltung einer Stiftung. node.js soll damit unabhängig von einzelnen Firmen und ein echtes Gemeinschaftsprojekt werden.
Um Mozilla-Addons sicherer zu gestalten, ohne den jetzigen Freiraum für Entwickler zu schmälern, führt Mozilla eine Signaturpflicht für die beliebten Erweiterungen ein.
Saarbrücker Cybersicherheits-Studenten haben fast 40.000 ungesicherte MongoDB-Instanzen mit Namen, Adressen, E-Mails und Kreditkartennummern im Internet entdeckt. Ursache ist eine falsche Konfiguration vieler Online-Shops und Plattformen, die ihre Dienste auf die freie Lösung aufbauen.
Das Bündnis Freie Bildung hat ein Positionspapier veröffentlicht, in dem die konsequente Veröffentlichung von Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen gefordert wird.
Live-Patching, das Einfügen von Fehlerkorrekturen in einen laufenden Kernel ohne Neustart, wird wohl ab Linux 3.20 zur Verfügung stehen. Ein entsprechender Patch wurde jetzt - nicht live - eingereicht.
Im letzten Jahr häuften sich die Meldungen abseits von Limux, dass Städte und Regionen in Europa auf freie Software und offene Formate setzen wollen. Nun kommt die Region Attika mit Athen als Schwerpunkt hinzu.
Die Entwickler des freien Mailservers Postfix haben Version 3.0 mit mehreren Verbesserungen und Optimierungen freigegeben. Zeitgleich mit der Veröffentlichung der neuen Version kündigten sie das Ende von Postfix 2.8 an.
ownCloud, das Unternehmen hinter der gleichnamigen Open-Source-Software, hat eine neue Version des freien Filesharing-Projektes veröffentlicht. ownCloud Server 8 vereinfacht unter anderem das Teilen und Synchronisieren von Daten und Ordnern auch außerhalb einer Daten-Cloud und bietet zahlreiche Verbesserungen für Administratoren, Nutzer und Entwickler.
Die Xfce-Entwickler haben die neue Version 4.12 der schlanken Desktopumgebung fast komplett. Als Veröffentlichungstermin wurde jetzt das Wochenende vom 28. Februar und 1. März vorgeschlagen. Dieser Termin steht aber noch nicht fest, da noch eine Reihe von Fehlern zu bearbeiten sind.
Linux-Initiator Linus Torvalds hat Version 3.19 des Linux-Kernels freigegeben. Der neue Kernel enthält zahlreiche Verbesserungen in allen Bereichen.
Die Entwickler der GNU C Library (Glibc) haben Version 2.21 der Laufzeitbibliothek veröffentlicht. Der Schwerpunkt lag klar auf Korrekturen der gefundenen Fehler. Doch auch einige Neuerungen und Optimierungen wurden in die neue Version eingebracht.
Linux dient zunehmend auf Kickstarter als Argument für eine Finanzierung eines Projektes. Wie eine Untersuchung der bisher veröffentlichten Spiele aber zeigt, wird das Versprechen einer Portierung oftmals nicht eingehalten. Lediglich zwei Drittel der angekündigten Spiele sind auch tatsächlich für Linux erschienen.
LXQt, der leichtgewichtige Desktop auf Basis von Qt, der aus dem Zusammenschluss von LXDE und Razor-Qt hervorging, liegt nun in Version 0.9 vor. Die neue Version setzt ganz auf Qt 5 und nutzt Bibliotheken der KDE Frameworks 5.
Das freie Gesundheits- und Krankenhausinformationssystem GNU Health ist nach siebenmonatiger Entwicklungszeit in der Version 2.8 erschienen. Die Software, die auch eine Komponente zum Verwalten elektronischer Patientenakten enthält, wird unter anderem in Krankenhäusern Afrikas und Südamerikas eingesetzt. Das International Institute for Global Health der United Nations University nutzt GNU...
Spät, aber dennoch reiht sich Oracle in den großen Kreis der Unternehmen und Projekte ein, die ihre Distribution oder Applikation als Docker-Image zur Verfügung stellen.
Die Entwickler von LXC haben die Werkzeuge zur Verwaltung von Linux-Containern in der Version 1.1.0 veröffentlicht. Ein Jahr nach Version 1.0.0 ist damit ein erster Schritt zur zweiten Generation gemacht.
Mit der Freigabe von Git 2.3.0 haben die Entwickler das Quellcode-Verwaltungssystem um diverse kleinere neue Funktionen ergänzt. Die Großzahl der Änderungen umfasst allerdings Korrekturen.
Seit 1997 arbeitet Werner Koch als Entwickler hauptberuflich an Gnu Privacy Guard (GnuPG). Jetzt musste er beinah aufgeben, da die finanziellen Mittel nicht mehr reichten. Ein Bericht auf der Webseite ProPublica änderte das nun.