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Samstag, 06. Dezember 2014 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Adventure-Klassiker Day of the Tentacle erscheint neu: Das Entwicklerstudio Double Fine will eine überarbeitete Version für mehrere Plattformen veröffentlichen. Frische Informationen gibt es auch von Grim Fandango und Broken Age.

Die bislang unbekannten Sony-Hacker warnen in einer Drohmail vor noch größerem Schaden. Sie schrecken dabei vor persönlichen Drohungen nicht zurück.

Die Sicherheitsprobleme mit Easybox-Routern sind seit Jahren bekannt. Offenbar lässt sich der WLAN-Zugang trotz neuer Firmware weiterhin leicht knacken.

The Game Awards 2014 in Las Vegas hatte neben vielen Trailern für zukünftige Spiele auch erste Gameplayszenen des kommenden Zelda für Wii U im Angebot. Als beste Spiele 2014 wurden unter anderem Hearthstone, Destiny und GTA 5 ausgezeichnet.

Space Engineers verwandelt das Weltall in einen Sandkasten. Doch statt kleiner Pixelburgen wie in Minecraft fertigen Baumeister hier ganz andere Dinge.

Trotz aller Kritik hält die Union unverdrossen am Leistungsschutzrecht fest. Allerdings soll die Klage der Verlage gegen Google schneller als geplant entschieden werden.

Der Chaos Computer Club beklagt eine Zensur durch britische Behörden. Besonders schockiert ihn, dass der Zugriff auf die Veranstaltungsseiten zum 31C3 gesperrt ist.

Höhere Systemanforderungen als bisher: Die PC-Version von Dying Light setzt flotte Hardware voraus. Deutsche Spieler müssen den Zombie-Titel importieren, einen Geo-Lock gibt es bisher nicht.

Weniger ist mehr: Qualcomms Snapdragon 810 taktet seine CPU-Kerne mit knapp 2 GHz und damit einer geringeren Frequenz als seine Vorgänger. Das überrascht uns nicht - denn der Takt war geplant.

Fotografieren so schnell wie das Licht: Eine neue Spezialkamera ist so schnell, dass sie den Weg eines Lichtpulses aufzeichnen kann. Die Kamera ist für wissenschaftliche Einsätze gedacht.

Microsoft begründet ausführlich, wie und warum .Net als Open-Source-Projekt weitergeführt werden soll. Dabei wird auch das Verhältnis zur Mono-Community geklärt.

Unter Mac OS X 10.10 werden sämtliche Eingaben im Browser Firefox protokolliert. Mozilla spricht von einer schweren Schwachstelle, die in der aktuellen Version des Browsers geschlossen ist. Die Protokolldateien sind allgemein zugänglich und sollten gelöscht werden.

Der Führungsstil des Node.js-Sponsors Joyent ist wohl zu autoritär. Führende Community-Mitglieder wollen die Entwicklung in dem Fork Io.js künftig selbst übernehmen.

Der Fahrdienstvermittler Uber hat eigenen Angaben zufolge eine neue Finanzierungsrunde abgeschlossen. US-Berichten von anderer Seite zufolge ist das Unternehmen inzwischen 40 Milliarden US-Dollar wert und bereitet seinen Börsengang vor.

Noch in diesem Jahr will das Wirtschaftsministerium den Gesetzentwurf zur Abschaffung des Routerzwangs vorlegen. Wegen Übergangsfristen dürfte die Umsetzung erst in der zweiten Hälfte 2015 greifen.

Der Code zu einem Prototyp der Firefox-Version für iOS ist nun öffentlich. Mehrere Mozilla-Hacker implementieren seit Wochen die Ideen dazu, offiziell ist aber noch nichts.

Wir lassen die Lancer Assault Rifle in Vorfreude auf Gears of War knattern: Laut Xbox-Chef Phil Spencer haben die Black Tusk Studios enorme Fortschritte gemacht, schweigen aber über das Release.

Mit einem Kompromissvorschlag will die Bundesregierung die Netzneutralität auf europäischer Ebene verankern. Ein großes Schlupfloch lässt sie für die Bevorzugung von Spezialdiensten bei Volumentarifen und Drosselung.

Das One-Smartphone von Oneplus wird doch auch in Indien Updates von Cyanogenmod erhalten. Zuvor hieß es, dass das Smartphone in Indien keine Updates mehr erhalten darf. Sonderlich gut scheint die Zusammenarbeit zwischen Oneplus und Cyanogenmod nicht zu laufen.

Verbesserte Technik für kommende Spiele: Die Dawn-Engine bildet die Grundlage für das Deus Ex Universe und das nächste Hitman. Basis ist die einst für einen Glatzkopf entwickelte Glacier-Engine.

Vom Vorzeigeprojekt zum Kritikobjekt: Limux ist in München heftig umstritten. Insider spekulieren über Geheimabkommen mit Microsoft, Missmanagement, Intrigen, Ablenkungsversuche - und darüber, dass ein funktionierendes Linux-Beispielprojekt "sturmreif geschossen" werden soll.

Wohl zu schön, um wahr zu sein: Das unbekannte Unternehmen Xodiom will angeblich ein Smartphone mit absoluter Topausstattung zu einem sehr geringen Preis verkaufen - ganz ohne Einladung. Aber vermutlich auch ohne Liefergarantie.

Seit über einem Jahr beschreibt und löscht Techreport SSDs rund um die Uhr. Inzwischen funktionieren dabei nur noch zwei Laufwerke, die weit über die Spezifikationen hinaus belastet wurden. Beide zeigen nun Abnutzungserscheinungen.

Spielen Fußballmanschaften in grünen und roten Trikots gegeneinander, haben Farbfehlsichtige große Probleme, die Gegner auseinanderzuhalten. Damit das beim Fernsehen nicht mehr passiert, haben Wissenschaftler die Eyeteq-Box entwickelt, die das Fernsehbild zugunsten der Farbfehlsichtigen verändern soll.

Apple hat schon mehrfach Updates für OS X vorgestellt, die WLAN-Verbindungsschwierigkeiten mit dem Betriebssystem beheben sollen. Nun wird OS X 10.10.2 als zweite Beta, die das Problem beseitigen soll, an Entwickler verteilt.

Fast 20 Jahre hat sich das T-Virus gehalten, bald ist es wieder da: Capcom veröffentlicht Resident Evil Remaster im Januar 2015 als Download mit überarbeiteter Technik zu einem geringen Preis.

Um die Sicherheit in der IT-Infrastruktur bei Sony soll es bereits seit längerem schlecht bestellt gewesen sein. Die Malware, vor der das FBI im Zuge des Sony-Hacks gewarnt hat, wurde von Kaspersky analysiert und hat jetzt einen Namen.

Die Bagger können rollen: Die europäische Südsternwarte Eso hat die Finanzierung für das Riesenteleskop E-ELT freigegeben. Es soll Astronomen einen Blick in die Geschichte des Universums ermöglichen.

In einer bisher nicht von Microsoft verteilten Beta von Windows 10 ist die Funktion "Battery Saver" erstmals aktivierbar. Ähnlich wie bei Smartphones soll sich damit die Akkulaufzeit verlängern lassen, wenn der Stromspeicher fast geleert ist.

Das Creator CI20 vereint nicht nur eine ganze Reihe von Features wie WLAN und Bluetooth auf einer kleinen Platine zu einem günstigen Preis - er gibt Bastlern auch eine neue Rechnerarchitektur in die Hand.

Fujitsus Forscher haben eine Alternative zu gedruckten QR-Codes entwickelt, die ebenfalls von Smartphones und anderen Geräten mit Kamera ausgelesen werden können. Kurze Lichtimpulse dienen als Übertragung für die Daten.

Durch Fotos von Bildschirmen können ungewollt vertrauliche Informationen verbreitet werden. US-Forscher schlagen nun ein mehrstufiges System vor, das die Art der Inhalte erkennen soll. Denn einfach nur Displays auszublenden, sehen sie nicht als sinnvolle Lösung an.

Zwischen Farce und Realsatire: Die Vernehmung des früheren Telekom-Chefs Ricke durch den NSA-Ausschuss brachte zwar wenig Erkenntnisse zur Geheimdienstarbeit, war aber dennoch sehr aufschlussreich.

Paypal hatte im Sommer 2013 versehentlich einer großen Anzahl von Teilnehmern eines Gewinnspiels eine E-Mail geschickt, dass sie 500 Euro gewonnen hätten. Jetzt hat einer erfolgreich geklagt, weitere werden folgen.

Bei Streaming-Pornos dürfen in Großbritannien nur noch bestimmte Stellungen ausgeübt werden. Verboten sind das Sitzen auf dem Gesicht des Sexpartners und weibliche Ejakulation.

Ausgespähte Mitarbeiter von Mobilfunkanbietern und die Unterwanderung der Branchenvereinigung GSMA - die NSA lässt nichts unversucht, um sich Zugang zu Mobilfunknetzen zu verschaffen. Bis 2012 soll der Dienst Informationen über mehr als 700 Mobilfunknetzwerke gesammelt haben.

Drucken, lesen, wegwerfen - mit dieser Biografie eines Textes ist es möglicherweise bald vorbei. Dann heißt es: Papier beschreiben, Text lesen, löschen und das Papier neu beschreiben. Das Verfahren dreht den herkömmlichen Druck allerdings um.

Ein Königreich im 10. Jahrhundert zu regieren - keine einfache Aufgabe. In Kingdom, dem nächsten Spiel der Total-War-Battles-Serie, sollen Gefechte immerhin auf vielen Plattformen möglich sein.

Microsoft-Chef Satya Nadella, der Frauen geraten hatte, nicht nach einer Gehaltserhöhung zu fragen, hat ein Aktienpaket im Wert von 79,78 Millionen US-Dollar bekommen. Nadella kann die Aktien aber erst im Jahr 2019 verkaufen.

Künftig kann das Publikum beim Deutschen Computerspielpreis einen Gewinner selbst auswählen. Zudem gibt es eine neue Kategorie für die "Beste internationale neue Spielwelt". Die vom Staat bereitgestellten Gelder für die Gewinner werden deutlich erhöht.

Games auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Welches ist Ihrer Meinung nach das beste Mobile-Game 2014?

Nordkorea rekrutiert im grossen Stil Hacker, um Südkorea und die USA anzugreifen. Im geheimen «Büro 121» sollen sich 1800 Cyber-Krieger befinden.

Suchmaschinen-Riese Google arbeitet an einer kindgerechten Version des Webbrowsers Chrome. Auch auf Youtube sollen Minderjährige künftig besser geschützt werden.

Ein Diplomat aus Nordkorea hat ausgesagt, dass sein Land nicht an der Cyber-Attacke gegen Sony Pictures beteiligt gewesen sei. Wer dahintersteckt, ist noch immer unklar.

Sogenannte Captchas sollen im Internet menschliche Nutzer von Bots trennen. Die Zeichen sind aber meist zu kryptisch. Deshalb will Google sie etwa durch Katzen ersetzen.

Infolge einer Petition haben Handelsketten in Australien «GTA V» aus ihren Regalen verbannt. Begründung: Das Game ermuntere Spieler zu sexueller Gewalt und Mord an Frauen.

Microsoft hat den kostenlosen Bilderdienst stillgelegt. Wer Office-Dokumente weiterhin mit Gratis-Bildchen versehen will, soll auf Suchmaschinen wie Bing zurückgreifen.

Bioware hat mit «Dragon Age: Inquisition» ein unvergessliches Epos gestrickt, richtet sich aber eine Spur zu stark an die breite Masse.

Apple hat Musik, die nicht über iTunes gekauft wurde, von iPods gelöscht. Betroffene fordern in einer Sammelklage 350 Millionen Dollar Schadenersatz.

Die Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud haben auf der Schweizer Botschaft in Berlin Antennen installiert. Damit können lauschende Geheimdienste geneckt werden.

Russisches Handy mit besonderem Dreh: Das Yotaphone 2 hat zwei Bildschirme - einer davon aus E-Ink. Das erhöht neben dem Coolness-Faktor vor allem die Laufzeit.

Mozilla hat sich nun doch dazu entschlossen, den Firefox-Browser für iOS-Geräte herauszubringen. Bisher wurde wegen der strengen Auflagen von Apple darauf verzichtet.

Bis zu 1200 Kilogramm kann ein Roboter auf einmal durch Amazons Lager transportieren. Die Blechkameraden sollen aber keine Menschen aus Fleisch und Blut ersetzen.

Der Messenger Wire soll WhatsApp und Skype Beine machen. Hinter der Firma mit Sitz in der Schweiz stecken Entwickler von Microsoft, Skype, Apple und Nokia.