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Sonntag, 20. April 2014 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Verborgene Levels, geheime Schriftzüge oder Gastauftritte: Spieleentwickler verstecken oftmals Spezial-Features in ihren Games. Hier eine Auswahl der besten Easter Eggs.

Millionen haben ihn gesehen: den Foto-Hintergrund des Betriebssystems Windows XP. In einem Film huldigt Microsoft jetzt dem Fotografen Charles O'Rear, der das Bild aufgenommen hat.

Der in den USA angeklagte deutsche Internet-Unternehmer Kim Schmitz alias Kim Dotcom soll seine in Neuseeland beschlagnahmten Vermögenswerte zurückbekommen.

Ein 19-jähriger Student soll die kanadische Steuerbehörde gehackt und hunderte Sozialversicherungsnummern geklaut haben. Nun drohen ihm bis zu 20 Jahre Knast.

Übersteht das iPhone 180 Grad im Ofen und das Bad in Nitrogen? Vermag das Galaxy S5 dem brennenden Sprit zu trotzen? Dank diesen kreativen YouTube-Nutzern kennen wir die Antworten.

Das neue Flaggschiff von HTC soll die Konkurrenz das Fürchten lehren: Ihm eilt der Ruf des besten Android-Smartphones der Welt voraus - trotzdem hat das edle Handy einige Makel.

Das Ladegerät des Nokia-Tablets Lumia 2520 könnte einen Stromschlag verursachen. Nokia fordert seine Kunden deshalb auf, dieses nicht zu verwenden.

Mit vier Spielern um die Wette rasen und die Strecke selber bestimmen: «Krautscape» machts möglich.

Die WM macht auch vor Xbox und Playstation nicht Halt: Mit der Brasilien-Edition von «Fifa 2014» können Fussballfans schon jetzt Turnierluft schnuppern.

Zähneputzen und gleichzeitig ein Game auf dem Smartphone spielen - nach diesem Prinzip funktioniert die digitale Zahnbürste «Grush». Ob die Kinder anbeissen, soll sich bald zeigen.

Wie beim iPhone 5S haben Sicherheitsexperten nun auch die Fingerabdruck-Erkennung des neuen Samsung-Smartphones überlistet - mit einem fotografierten Fingerabdruck und Holzleim.

So schnell war noch niemand: Sieben Gamer haben den Ego-Shooter «Half-Life» in weniger als 21 Minuten geknackt.

Die grössten Smartphone-Hersteller wollen ihre Geräte ab 2015 besser vor Langfingern schützen: Der Zugriff auf die gespeicherten Daten soll erschwert werden.

Die Heartbleed-Sicherheitslücke bei OpenSSL betrifft auch Smartphones und Tablets. Gefährdet sind Geräte, die mit Googles Betriebssystem 4.1.1 laufen.