Der Erfolg eines Projektes hängt von der Qualität der Zieldefinition ab. Deshalb beginnt jede Projektplanung mit einem entscheidenden Schritt: Dem Festlegen des Projektziels. Hüten Sie sich aber davor, jetzt schnell ein Ziel zu benennen. Geben Sie sich Zeit. Denn Ihre Zieldefinition sollte grundlegende Kriterien erfüllen.
Internationale Projektgruppen stehen vor einem Diversitäts-Konsens-Dilemma: Während auf der einen Seite die Diversität, also die Unterschiedlichkeit der Perspektiven, neue Lösungsansätze bietet, erschwert diese aber auch einen Konsens, der in einer Projektgruppe hinsichtlich Ziel, Vorgehen usw. gefunden werden muss.
Bei fast jedem Projekt beeinflussen terminliche Verzögerungen, erhöhte Kosten, zusätzliche Anforderungen, Ausfall von Projektmitarbeitern, sich ändernde Prioritäten etc. die Ausführung der geplanten Arbeiten. Daher gilt es, die Projektabwicklung zu überwachen und zu steuern, damit unerwartete Entwicklungen rechtzeitig erkannt und bearbeitet werden können.
Der etwas provokative Titel könnte den Verdacht aufkommen lassen, dass hier dem berühmten 'Laisser-faire' das Wort geredet werden soll. In Wirklichkeit geht es darum, zu überprüfen, inwieweit man ein Team anführen kann, ohne die typischen Vorgesetzten-Untergebenen-Konstellationen einzuhalten. Der Beitrag soll aufzeigen, dass dies zumindest in Teilbereichen und unter bestimmten Voraussetzungen mit Einschränkungen durchaus möglich ist. Um es vorwegzunehmen: Je weniger straff der Führungsstil ist, desto mehr kommen die Motivationsaspekte ins Spiel.
In diesem Beitrag soll Ihnen ein kurzer und prägnanter Überblick über die wichtigsten Themen vom Projektstart bis zum Ende der Planung gegeben werden. Zu jedem angeschnittenen Thema werden die häufigsten Fehler herausgestellt sowie Tipps aus der Praxis gegeben. Wenn Sie Einzelheiten über die angesprochenen Themen und die detaillierte Erklärungen zu den Fehlern wissen wollen, downloaden Sie sich die Arbeitshilfen zu jedem Thema.
Im Sommer 2011 lancierte der Suchmaschinenriese seine neue soziale Plattform Google+. Nachdem das Netzwerk Facebook in den letzten Jahren die Konkurrenz wie LinkedIn und Xing klar auf die Plätze verwiesen hat, wurde die Einführung von Google+ von vielen kritisch und mit Spannung beobachtet.
Am Anfang aller Strategieüberlegungen steht die Formulierung einer zielorientierten IT-Strategie. Oft ist festzustellen, dass gerade in Bezug auf den wichtigen Produktionsfaktor 'Information' strategisches Denken, um aus einer reagierenden in eine agierende Rolle zu kommen, eher nicht anzutreffen ist. Klare Strategien, die im Unternehmen abgestimmt sind und in den einzelnen IT-Projekten auch konsequent umgesetzt werden, bleiben die Ausnahme.
Wichtige Entscheidungen müssen immer schneller gefällt werden. Zeit und Ressourcen sind knapp. Eine Online-Konferenz ermöglicht rasche und kostengünstige Kommunikation zwischen Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Investoren.
In vielen Büros erweist sich Excel als wahrhaftes Organisationsgenie. Das Programm wird nicht nur als reines Kalkulationsprogramm genutzt, sondern auch als .
Vor der Lancierung eines konkreten Projekts muss zunächst abgeklärt werden, welche Projektvarianten für eine anstehende Aufgabe überhaupt in Frage kommen, und welche Projektvariante im Moment als die geeignetste erscheint. Dieser Evaluationsprozess vollzieht sich in fünf klar abgegrenzten Stufen: Situationsanalyse, Zielbestimmung, Evaluation der Lösungswege, Lösungswahl, Entscheid. Der Problemlösungskreislauf erhält seinen zyklischen Charakter dadurch, dass er vor jeder neuen Projektphase - bei jedem kritischen Meilenstein, der über Abbruch oder Weiterführung des Projekts entscheidet - von vorne zu laufen beginnt. Die Bearbeitung wird dabei von Projektstufe zu Projektstufe gründlicher.
DV-gestützte Informationssysteme, die zum Unternehmenserfolg beitragen sollen, basieren heute aus vielerlei Gründen immer weniger auf individuellen Eigenentwicklungen, sondern vielmehr zunehmend auf Standardsoftware. Unbestritten werden betriebliche Abläufe und Problemlösungen von den in der unterstützenden Anwendungssoftware enthaltenen Konzeptionen geprägt. Will die Betriebswirtschaftslehre zu praktischen Problemlösungen beitragen, so sind theoretische betriebswirtschaftliche Ergebnisse in die Anwendungssoftware einzubringen. Bedeutend für die Entscheidungsfindung bei der Auswahl einer Standardsoftware, ist also auch die Frage inwiefern die Unternehmensstrategie und Standardsoftware miteinander harminieren und sich gegenseitig unterstützen.
Die Internationalität des Internet-Systems schafft eine Menge von Rechtsproblemen, die noch nicht gelöst sind. Das Internet berührt so unterschiedliche Gebiete wie Vertragsrecht, Urheberrecht, Datenschutz, Wettbewerbsrecht und Strafrecht, die je nach Situation zusammenhängen. Wer über Internet Geschäfte machen und Verträge abschliessen will, kann sich nicht darauf beschränken, das Schweizer Recht zu berücksichtigen. Der Beitrag informiert Sie über die wesentlichen Knacknüsse beim Vertragsabschluss im Internet.
Die Mehrzahl der IT-Projekte kann nicht zum geplanten Zeitpunkt, im geplanten Budget und mit der spezifizierten Qualität abgeschlossen werden. Dies führt zu vermeidbaren und teilweise erheblichen Zusatzkosten und kann sogar das wirtschaftliche Schicksal des Unternehmens gefährden, das von einer bestimmten Anwendung und/oder einem bestimmten Anbieter abhängig ist.
Das Management hat die Pflicht, das Unternehmen logisch und überschaubar zu strukturieren sowie die Organisation auf deren Funktionsfähigkeit zu kontrollieren. Dazu gehört auch die Sicherstellung der rechtskonformen Aufbewahrung von geschäftsrelevanten Informationen. Wie die Realität aussieht und welche rechtlichen Anforderungen bestehen, erfahren Sie hier im Beitrag.
Für die Aufbewahrung von geschäftsrelevanten Dokumenten, zu denen auch E-Mails zählen können, finden sich wichtige rechtliche Vorgaben in einer Vielzahl schweizerischer Erlasse, im ausländischen und internationalen Recht, in Normen und branchenspezifischen Vorgaben, in Vereinbarungen mit Geschäftspartnern sowie in internen Richtlinien.
The network is again tweaking its News Feed algorithm to show more of the stuff you want to see.
What we'll see at WWDC, the troubling rise of tech-industry gossip, the Heartbleed security fiasco, and Yahoo and Microsoft become TV networks. With guests Philip Michaels and Serenity Caldwell.
No, it's not the much-anticipated consumer release. But now the Explorer version of Glass will be available to anyone who can pony up the $1500.
Of the big four U.S. carriers, only T-Mobile will let you use Samsung's new feature.
Google is boosting Android security safeguards to better detect potentially harmful apps throughout their life cycle. The security enhancement, announced Thursday, is designed to continually check Android devices to detect vulnerabilities in apps that could be introduced at any time. Previously, malicious apps downloaded outside of Google Play could only be flagged at the time of installation. Such apps, if not detected, could expose personal information, incur unwanted usage charges, or damage the Android device. The enhancement is built on Android’s
Subscribers can now snag an LTE-enabled tablet for the same price as the Wi-Fi-only model.
The Dutch Ministry of Security and Justice has banned downloading pirated content, finally making this illegal for people in the Netherlands. The government’s decision follows a ruling of the Court of Justice of the European Union (CJEU) on Thursday. Until now, people in the Netherlands had been allowed to download copyrighted material from illegal sources and to make private copies of content they own. To compensate for copyright owners’ resulting lost revenue, the country placed levy on sales of devices like smartphones, MP3 players and tablets. However, in its judgement, the CJEU said that national legislation that makes no distinction between private copies made from lawful sources and those made from counterfeited or pirated sources cannot be tolerated.
PCWorld's parent company, IDG, is once again conducting its annual Global Mobile Survey, which quizzes you on your mobile-device habits and media consumption so we can learn more about how people are using their smartphones and tablets today. Readers who participate will be entered in a drawing for a This year we're interested in learning more about how you use your mobile device to view and share technology-related content and information. Your feedback will help us to more closely align our mobile services with your needs, so
We'd all love to have Google Earth in the car—and viewed safely from the central display. Right now, the only way to get it is through a pricey optional package on Audi cars. But it sure is fun.