Konzernchef Larry Page feiert ein "weiteres, großartiges Quartal mit Dynamik und Wachstum" und streicht 3,38 Milliarden US-Dollar Gewinn für Google ein. Das gelang trotz einem Rückgang beim durchschnittlichen Preis für die Onlinewerbung.
Amazon kann im Weihnachtsgeschäft wieder Gewinn erwirtschaften und den Umsatz steigern. Doch die Analysten hatten mehr prognostiziert.
Spotify hat über 20 Millionen Songs im Angebot. Vier Millionen davon wurden angeblich noch nie von den Nutzern des Musikstreamingdienstes gehört. Forgotify will das ändern.
Ein kommerzieller Testlauf in Heidelberg soll 150 Haushalten nach einem Update auf Vectoring 100 MBit/s bringen.
Laut der SAP Strategy 2014 soll sich in dem Konzern intern und bei den Produkten einiges ändern: Alle Anwendungen sollen grundsätzlich zuerst für den Einsatz auf mobilen Endgeräten entwickelt werden.
2013 ist für Android ein gutes Jahr gewesen: Der weltweite Anteil von Android-Smartphones am Gesamtmarkt ist auf 79 Prozent gestiegen. Windows Phone konnte die Anzahl der ausgelieferten Geräte fast verdoppeln, der iPhone-Absatz stieg nur leicht - am Weltanteil hat Apple Prozente eingebüßt.
Schon vor dem Start von Free-to-Play-Spielen wie Candy Crush Saga müssen Anbieter in Großbritannien künftig über Ingame-Kosten und -Werbung informieren. Bis zum 1. April 2014 müssen die Regeln umgesetzt werden - sonst drohen Strafen.
Mit dem ersten Update behebt Fairphone unter anderem die Farbstörungen bei der Kamera, außerdem wurden Probleme mit standortbasierten Apps beseitigt. Nach dem Update funktioniert allerdings der Play Store erst einmal nicht mehr, mit der Kamera gibt es neue Probleme.
Der ursprünglich für Netbooks vorgesehene Appup-Store von Intel, in dem sich Programme für die langsam aussterbende Gerätekategorie beziehen ließen, schließt im März 2014.
Zwei Security-Experten der Deutschen Telekom geben eines der seltenen Interviews aus dem Bereich. "Hier im CERT würde ich nur sehr zögernd jemanden einstellen, der keinen deutschen Pass hat", sagte CERT-Chef Bernd Esser.
Mit dem Aufkauf von Motorola Mobility wird Lenovo die Nummer drei im Smartphone-Markt und ist der zweitgrößte Hersteller von Android-Smartphones. Schon bald könnte Lenovo sogar Apple als Zweitplatzierten überholen, wenn der chinesische Hersteller die bisher eingeschlagene Richtung beibehält.
Facebook hat seine Newsreader-App Paper vorgestellt. Der Flipboard-Konkurrent soll am 3. Februar in den USA starten - vorerst nur für iOS.
Die freie Office-Suite Libreoffice ist in der Version 4.2 erschienen, die schneller und kompatibler sein soll als der Vorgänger.
Leichter, schlanker und mit längerer Akkulaufzeit: Sony will die überarbeitete Version seiner PS Vita mit dem Namenszusatz "Slim" ab dem 7. Februar 2014 in Großbritannien anbieten. Ob das Handheld in Deutschland erscheint, ist nicht entschieden.
Auf der CES 2014 hat Acer eine neue Version seines preiswerten Tablets Iconia B1 vorgestellt, jetzt ist das Iconia B1-720 auch in Deutschland erhältlich. Für 130 Euro bekommen Käufer ein 7-Zoll-Gerät mit Dual-Core-SoC und 16 GByte Flashspeicher, die UMTS-Version kostet 50 Euro mehr.
Der Geschäftsführer der Tageszeitung Nordbayerischer Kurier erwartet das baldige Aussterben der gedruckten Zeitung. Die Vorstellung der Zeitung als gedrucktes Medium sei überholt.
Obwohl unsere erste Begegnung mit dem Intel Galileo eher unerfreulich verlief, haben wir nicht aufgegeben. Eine Tour de Force durch die Programmierung von Rechnern für Tüftler.
Es gibt Hinweise, dass Microsoft eine günstigere Version seiner Xbox One vorbereitet und dafür eine Hardwarekomponente weglässt - allerdings nicht Kinect, sondern das Laufwerk.
Mit dem Update auf Blackberry 10.2.1 ermöglicht Blackberry seinen Nutzern, künftig Android-Apps ohne vorherige Konvertierung direkt im APK-Format auf ihrem Smartphone zu installieren. Um dies zu ermöglichen, hat Blackberry offenbar eine abgespeckte Version von Android 4.2.2 eingebettet.
Lenovo will mit der Übernahme von Motorola die Marktführer Samsung und Apple angreifen. Die Marke Motorola soll bestehen bleiben und dabei helfen, bald 100 Millionen Smartphones zu verkaufen.
Facebook hat ein optisches Speichersystem entwickelt, das in einem Rack rund 1 Petabyte auf Blu-ray-Discs speichert. Entsprechende Systeme sollen selten benötigte Daten wie Backups speichern.
Nintendo-Chef Satoru Iwata hat offiziell über Smartphone-Spiele mit Mario oder anderen Figuren gesprochen - aber eine erkennbare Linie gibt der Manager, der wegen der finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens auf die Hälfte seines Lohns verzichtet, nicht vor.
Kurz nachdem Microsoft Skydrive wegen Markenrechtsverletzungen umbenannt hat, droht dem Unternehmen neuer Ärger wegen Markenrechtsstreitigkeiten. Denn der neue Name Onedrive könnte die Markenrechte des Cloud-Anbieters One.com verletzen.
Google hat zur Inspiration von Entwicklern fünf Minispiele für die Datenbrille Google Glass vorgestellt. Der Brillenträger, der die fünf Spiele von Google in der Öffentlichkeit spielt, dürfte für seine Umgebung allerdings ein ziemlich seltsames Bild abgeben.
Olympus hat mit der Stylus SP-100 EE eine Bridgekamera mit 50fach-Zoomobjektiv vorgestellt, die mit 16 Megapixeln fotografiert. Damit bei der großen Brennweite das gewünschte Motiv getroffen wird, hat sich der Hersteller beim Militär bedient und ein Leuchtpunktvisier eingebaut.
Apple hat ein Patent für einen Stift erhalten, der weit mehr kann als Striche auf einem Touchscreen malen. Der iPen erkennt, wie er gehalten wird und übermittelt diese Informationen an das Tablet, um beispielsweise andere Strichbreiten zu erzielen.
Facebook kann mit den Daten seiner Nutzer über eine halbe Milliarde Gewinn erzielen. Besonders der Bereich Mobile legte zu.
Laut Reuters und China Daily soll Google den Verkauf von Motorola Mobility für nur 2 bis 3 Milliarden US-Dollar verhandeln. Google hatte im August 2011 Motorola Mobility für 12,5 Milliarden US-Dollar gekauft. Der Bericht wurde von Google bestätigt, die Patente bleiben bei Google.
Die Sozialistische Linkspartei in Norwegen hat den Whistleblower Edward Snowden offiziell für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Zwei Abgeordnete, die für die Nominierung berechtigt sind, sprechen sich für die Auszeichnung Snowdens aus.
Das Streaming von Univorlesungen verstößt gegen US-Exportbeschränkungen. Das Unternehmen Coursera muss IP-Adressen aus Sudan, Iran und Kuba blockieren.
Als neuen Vertreter seiner Würfel-PCs hat Gigabyte das Modell "Brix Gaming" angekündigt. Es basiert auf einer A8-APU von AMD, die durch eine Radeon R9 M275X für die Grafik unterstützt wird. Zudem gibt es viele Schnittstellen und interne Erweiterungsmöglichkeiten.
Die ersten Händler listen die 128-GByte-Version des Lenovo Thinkpad 8 für 600 Euro. Das 8-Zoll-Tablet mit Windows 8 und Bay-Trail-Plattform hat ein Full-HD-Display, 2 GByte Arbeitsspeicher und unter den Anschlüssen einen Micro-HDMI-Ausgang.
Die Behörden in Norwegen ermitteln gegen Funcom: Es gibt offenbar den Verdacht, dass das angeschlagene Entwicklerstudio die Öffentlichkeit nicht korrekt über den Erfolg des MMORPGs The Secret World informiert hat.
Einer der Nouveau-Entwickler hat eine Bibliothek zum PCI-Zugriff auf Windows portiert. So kann er Informationen über Nvidia-Karten erlangen, die nur unter Windows zur Verfügung stehen.
Im vergangenen Jahr hat Apple als einziger der fünf großen Hersteller Marktanteile im Smartphone-Segment eingebüßt. Die Android-Konkurrenz konnte hingegen bei den Marktanteilen zulegen und damit im Gegensatz zu Apple vom Marktwachstum profitieren.
Die Bundesnetzagentur macht Druck für den Breitbandausbau an der Schiene. Über den Hindenburgdamm zwischen Sylt und dem Festland muss die Deutsche Bahn die dänische Globalconnect ein Glasfaserkabel ziehen lassen.
Dice hat den "Player Appreciation Month" für Februar angekündigt. So soll es in Battlefield 4 täglich kostenlose Battlepacks und an zwei Wochenenden doppelte Erfahrungspunkte geben, zudem schalten die Entwickler alle Scharfschützengewehre, Schrotflinten, Pistolen und Granaten frei.
Es soll ganz anders werden als alle bisherigen Alien-Spiele - allein schon, weil es in Alien Isolation nur einen einzigen Xenomorph gibt. Golem.de hat eine Mission gespielt und mit den Entwicklern von Creative Assembly (Total War) über Horror-Survival und die Technik gesprochen.
Nach einer ersten offiziellen Abstimmung über das künftige Init-System in Debian hat das technische Komitee entschieden, weiter zu diskutieren. Diese langwierige Debatte stößt bei einigen Community-Mitgliedern inzwischen auf Unverständnis.
Ein missglückter Raubüberfall, ein Hochsicherheitsgefängnis und eine US-Stadt im Umbruch: Mit 1954 Alcatraz liefern Daedalic und Irresponsible Games ein Adventure mit spannendem Szenario, aber langweiligen Rätseln ab.
PC makers have often struggled when it comes to selling smartphones, but China’s Lenovo could be on the cusp of making a breakthrough. The company’s $2.9 billion deal to buy Motorola Mobility from Google might end up paving the way for Lenovo to become one of the rare PC makers with a prominent handset business. That’s already been happening in Lenovo’s home market of China, where the company is a top smartphone vendor. In last year’s third quarter, it ranked second in the market, behind Samsung Electronics, with a 13 percent market share, according to research firm Canalys. Outside of China, Lenovo’s handset business has been contained to emerging markets such as Southeast Asia. But
The social network’s new iOS app combines the best of News Feed with curated stories to create the ultimate personalized newspaper.
We found lots of things to like, and some things to dislike in popular new in-ear headphones from Beats, Bose, Bowers & Wilkins, Harman Kardon and Shure.
The year's barely started, and we've already had enough data breaches at major retailers to make a barter economy seem like a good idea. Unfortunately there are yet more security threats to look forward to in 2014. Here are the biggest ones we anticipate. James Lyne, global head of security research for Sophos, notes that mobile malware is adapting and evolving faster than security tools can learn to detect and evade the threats. Variants are adopting tactics from PC malware—employing encrypted command and control servers, and polymorphism, among other techniques. The perfect storm is on its way.
Free programs will take you only so far in protecting against viruses, malware, ransomware, especially now that phones and tablets are as commonly targeted as PCs. Many suites promise to protect you, but only a few offer comprehensive security with minimal hassle. Our security showdown evaluates the 2014 versions of 10 major suites. Most of these programs include social-network protection—scanning spammy-looking links before you click them—and Trend Micro even provides a tool for limiting access to your Facebook, Google+, and Twitter accounts. The new mobile security components in some suites can help you scan downloaded apps for security holes; locate your lost smartphone; and remotely lock, wipe, or ring it.
I’ve got some bad news: Those Not sure what I mean? Let me explain. Sound that you play on your computer starts out as a
Looking for ironclad protection? F-Secure Internet Security 2014 ($80 for the “lifetime” of your PC—up to seven years) is bulletproof, ranking among the best performers in AV-Test’s protection assessments. But its interface is another story: If you don’t think user-friendliness matters, wait until you see this suite. Along with
McAfee Internet Security 2014 ($56 for one year of protection on up to three PCs) offers adequate protection and an intuitive interface. The installation process can be a chore, and finding specific settings can be difficult, but its main shortcoming is that it offers fewer features than some of McAfee’s other products, despite its higher price. In AV-Test’s real-world protection tests, McAfee successfully blocked 98 percent of all zero-day malware attacks (including Web and email threats). Though quite good in comparison to Microsoft Security Essentials’ performance (71 percent of samples blocked in the same tests), that mark lags behind the perfect scores posted by
Norton Internet Security 2014 ($80 for one year of protection on up to three PCs) looks great—and it offers excellent protection against all threats. Internet Security 2014 also provides mobile security, comprehensive parental controls, and system insights, so advanced users can track their PCs’ performance. But Symantec’s suite isn’t perfect: Its menus, settings, and features are geared a little more toward advanced users than toward security newbies. In our protection tests, Norton Internet Security 2014 was excellent, on a par with
The best security suites are the ones you never notice, because they work silently in the background. But when you want to dig into the settings, you’ll appreciate dealing with a well-designed user interface that even a novice can understand. Kaspersky Internet Security 2014 ($60 for one year of protection on up to three PCs) is one such suite. It offers great protection, and its design works well on touch and nontouch systems. In AV-Test’s real-world battery of tests involving Web and email threats, Kaspersky blocked 100 percent of zero-day attacks, matching the performance of
The name Vipre Internet Security 2014 sounds impressive. But this security suite ($50 for two years of protection on one PC) offers merely adequate protection, and its interface needs a makeover. In our real-world (zero-day) tests, Vipre blocked 87 percent of unknown malware attacks, compared to 98 percent or better for most other products (only