In Japan können jetzt sehbehinderte Schüler Gegenstände ausdrucken. Das soll den Kindern helfen, ihr Vorstellungsvermögen zu erweitern.
Linux-Gaming für die Stube: Valve will ab sofort sein Betriebssystem SteamOS veröffentlichen. Gleichzeitig werden die ersten 300 Steam-Machine-Prototypen an Tester übergeben.
Die Facebook-Tochter Instragram baut aus: Neu ist das private Versenden von Bildern möglich. Damit greift der Dienst Snapchat an, der zuvor eine Übernahme durch Facebook abgelehnt hatte.
Megaupload-Gründer Kim Dotcom hat heute sein eigenes Musikalbum veröffentlicht. Er beschreibt seine Werke als «poppige Melodien, zu denen man in der Disco tanzen kann».
Eine Abmahnwelle gegen deutsche Nutzer des Porno-Streamingportals Redtube hat international für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt haben die Betroffenen eine Gegenklage eingereicht.
Chinas Grossstädte haben mit Smog-Problemen zu kämpfen. Der Super-Rechner Tianhe-1A soll nun früh vor Verschmutzungen warnen. So soll schneller auf Notfälle reagiert werden können.
Mit einem kostenlosen Angebot für Smartphones und Tablets will der Musik-Streaming-Dienst Spotify neue Abonnenten gewinnen. Die Gratis-Nutzer müssen jedoch mit Einschränkungen leben.
Goth, Hipster oder Biker? Forscher haben ein Programm entwickelt, das erkennen soll, zu welcher Subkultur jemand gehört. Von der Technik profitieren soll einst die Werbeindustrie.
Schon im nächsten Jahr soll das erste Smartphone mit dem offenen Betriebssystem Ubuntu auf den Markt kommen. Ein ähnliches Projekt ist diesen Sommer gescheitert.
Der Nachrichtendienst Twitter hat ein neues prominentes Mitglied. George H. W. Bush zwitscherte anlässlich Nelson Mandelas Beerdigung zum ersten Mal.
Auf Augenhöhe: Nachdem Sony in kurzer Zeit mehr als zwei Millionen PS4-Konsolen verkauft hat, zieht Microsoft mit der Xbox One nun nach und vermeldet auch einen Absatzrekord.
Die WLAN-Kamera BSW 100 von Switel überwacht das Zuhause, schlafende Babys oder den Hauseingang. Dabei streamt sie die Bilder jederzeit aufs Smartphone.
Es mangle im Kampf gegen Terror an Alternativen, erklärte NSA-Chef Keith Alexander. Man sei allerdings offen für eine andere Lösung als die flächendeckende Überwachung.
Der kalifornische Smartphone-Hersteller Apple hat seine Technologien für Nachrichtendienste nicht vom Rivalen Samsung abgekupfert. Zu diesem Schluss kam ein Gericht in Seoul.