Oracle hat Java aktualisiert. Da eine Sicherheitslücke bereits ausgenutzt wurde, sah sich das Unternehmen gezwungen, den Patch früher als geplant zu veröffentlichen.
Google hat klammheimlich eine neue Android-Version veröffentlicht. Diese enthält etliche Fehlerbehebungen.
Die Eingabe von acht Zeichen genügt, um fast jede Anwendung auf Apples Betriebssystem OS X 10.8 zum Absturz zu bringen.
Der Software-Anbieter Ergon Informatik hat im vergangenen Jahr seine Lizeneinnahmen erhöht. Besonders im Nachbarland Deutschland waren Ergons Anwendungen gefragt.
Frits van der Graaf ist unter die Rechenzentrenbetreiber gegangen. Die ersten 750 Quadratmeter wurden bereits verkauft. Weitere Standorte sind geplant.
Apple darf ab dem 1. März dieses Jahres keine Mac Pro mehr in die EU, EU-Beitrittskandidaten und EFTA-Staaten liefern. Grund dafür sei die Abänderung einer Sicherheitsnorm. Händler dürfen aber die Geräte auch nach dem Stichtag weiter verkaufen.
Citrix hat Zahlen zum Geschäftsjahr 2012 bekanntgegeben. Der Aktienkurs des Unternehmens schoss danach in die Höhe.
Zahlen des Datenrettungsspezialisten Kroll Ontrack legen nahe, dass die Fehlerraten von SSD-Festplatten ziemlich genau gleich hoch wie bei HDD-Festplatten sind. Die Wiederherstellung von Daten kann bei SSDs jedoch rund fünfmal teurer werden.
Seit Anfang 2013 setzt die Privatbank Steyler Bank auf das Wealth Management System e-Amis von Profidata. Die Bank wickelt damit das gesamte Portfolio- und Stiftungsmanagement ab.
Die Schweizer Privatbank Sarasin hat eine "islamische Bankenlösung" von Avaloq in Betrieb genommen. Diese ist laut Unternehmen schariakonform.
Google will bei Jugendlichen das Interesse für Wissenschaft wecken und lädt zur diesjährigen Google Science Fair 2013 ein.
ICT-Berufsbildung Schweiz hat Informatik- und Mediamatik-Lernende des 1. Lehrjahres zu ihrer Berufswahl befragt.
Ab Mitte 2013 wird Swisscom IT Services neuer ICT-Partner der DZ Privatbank Schweiz. Der Betriebsvertrag läuft bis 2018.
Die Infosocietydays finden heuer vom 7. bis 8. März statt. In drei Foren referieren wieder Exponenten aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesundheitswesen über wichtige Kernthemen der Informationsgesellschaft.
Die Entlassungen kamen für die Mitarbeiter von Orange-Ericsson anscheinend überraschend. Grund für den Entscheid dürften Kostengründe sein.
Qualcomm profitiert vom Smartphone-Boom. Der Chiphersteller hat kräftig zulegen können.
Strategische Entwicklungen werden heute schneller getroffen als früher. Viele Entscheidungsträger warten aber zu lange auf Daten, die sie für ihre Unternehmensstrategie brauchen, wie eine Netapp-Studie zeigt.
T-Systems vertieft die Zusammenarbeit mit SAP Schweiz im Schweizer Gesundheitswesen. Dabei stehen Gesundheitslösungen aus der Cloud und die einfache Integration des Kliniksystems i.s.h.med im Fokus.
Der Schweizer Mobile-Advertising-Vermarkter Adello expandiert nach Österreich.
Lenovo hat im dritten Quartal seines Geschäftsjahres 2012 eine Umsatzsteigerung von 12 Prozent und ein Gewinnwachstum von 34 Prozent erzielt. Der PC-Hersteller steigerte seinen Marktanteil von 7,9 auf 15,9 Prozent.
Der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf will sich nicht durch Übernahmen an der Neuordnung der Branche beteiligen. "Fusionen und grosse Akquisitionen sind für uns derzeit kein Thema", sagte Vorstandschef Eckard Heidloff gegenüber der "Welt am Sonntag".
Die Moosecon, die neue Mobile Operating Systems Conference der Cebit in Hannover, präsentiert vom 6. bis 8. März aktuelle Trends und Perspektiven mobiler Plattformen in Halle 17. Zu den wichtigsten Themen der ersten Moosecon zählen laut Messeorganisation neben dem Internet der Dinge – von Smart Home bis Automotive – auch das Arbeiten als Entwickler.
Seit der neuesten Sparrunde sind die IT-Teams der UBS offenbar in Aufruhr. Die Grossbank muss den richtigen Mix aus Eigenbau und «Drittlösungen» finden. «Wir haben drei grauenhafte Jahre hinter uns. 2012 war derart katastrophal, dass es gar nicht mehr schlechter werden kann», beschreibt ein UBS-Kadermann der Investmentbank die Stimmung in den Informatikteams gegenüber der «Neuen Zürcher Zeitung».
Apple ist mit dem Start des iPhone 5 erstmals zur Nummer eins im US-Handymarkt geworden. Der iPhone-Hersteller habe im Schlussquartal vergangenen Jahres mit 17,7 Millionen verkauften Geräten einen Marktanteil von 34 Prozent erreicht, berichtete die Marktforschungsfirma Strategy Analytics.
Der EU-Industriekommissar Antonio Tajani drängt Handyhersteller, weiter einheitliche Ladegeräte anzubieten. Sollten sich die Hersteller nicht darauf einigen, will die EU-Komission sie dazu verpflichten.
Der irische Outsourcing-Dienstleister Accenture hat personelle Änderungen in der Aufsichtsratsebene bekannt gegeben. William D. Green verlässt demnach das Board of Directors und wird durch Pierre Nanterme ersetzt. Schon Ende letzten Jahres hatte das Unternehmen eine Mitteilung veröffentlicht, nach der Green den Posten als Chairman of the Board abgeben und in den Ruhestand gehen werde. Nun wurde sein Nachfolger bekannt.
Dem Analystenhaus ABI Research zufolge bleiben 2013 zwar Android und iOS klare Marktführer im Bereich Smartphone-Betriebssysteme. Die Herausforderer Windows Phone und das neue Blackberry 10 werden bis Jahresende trotz vergleichsweise geringen Anteilen an insgesamt 1,4 Mrd. im Umlauf befindlichen Smartphones aber doch relativ erfolgreich sein.
Die Verleger und die SRG liegen sich wegen der journalistischen Freiheit im Internet weiterhin in den Haaren. Gegen den Vorschlag des Bundesrats zur Abänderung der SRG-Konzession gehen die Verleger auf die Barrikaden. Die SRG erhalte damit bedeutend mehr Spielraum.
Der Preisvergleich über das Smartphone in Geschäften, auch "Showrooming", hält Kunden nicht vom Kauf im stationären Geschäft ab. Zu diesem Ergebnis klommt ein Report des Pew Internet and American Life Project. 2012 haben die Kunden zunehmend ihr Handy zur Konsultation verwendet, jedoch seltener online eingekauft.
Der chinesische Telekomzulieferer Huawei wirft den USA vor, den Konzern als Sicherheitsrisiko darzustellen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz vermutete ein Manager hinter den Vorwürfen protektionistische Motive.