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Montag, 26. November 2012 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Late next year, consumers will be able to buy smartphones that either come with native hypervisor software or use an app allowing them to run two interfaces on the phone: one for personal use, one for work. The technology could help address an issue that has cropped up with increasing frequency at work: Employees who bring their personal mobile devices to work and use them to communicate with clients and to access corporate data. The issue can cause friction at companies that need to safeguard their data on employee-owned smartphones and tablets and want to be able to remotely wipe the devices of data if they're lost or if an employee quits or is fired. The bring-your-own-device (BYOD) trend has enabled a more efficient and mobile workforce while exposing companies to a myriad of security and data management quandaries. For example, corporate BYOD policies limit what devices can be used based on the type of mobile device management software their IT shop has deployed. Next year, software and mobile device manufacturers will enable what are essentially two instances of the same OS on a smartphone. That will give corporations secure control over their data and employees the personal data privacy they want, keeping it from being seen or wiped by corporate IT.

Given that MIT is now working on a safer prototype for autonomous vehicles, using communications technology to , these vehicles may make the leap from science fiction to reality sooner than previously thought. Driverless cars have already been legalized in California and Nevada, and Google says we’ll see them on the road in five years. Here are the prototypes that have helped the industry get to this point.

Pushing up memory and core speeds on video hardware has consequences, not all of them readily apparent. Your clock-cooked Radeon may sneer at Skyrim on max settings, but those same speeds can make your computer crash and burn when playing Witcher II. This and other inconsistencies mean you need to go beyond FRAPS and your favorite game when looking at overclocked GPU stability. Hardware manufacturer MSI, creators of Afterburner, have conjured up a way to make your overachieving videocard sweat for a change. It's a benchmark called Kombustor, and it's aptly named. Kombustor is based on Furmark, a stress test famous in the enthusiast community for frying videocards alive in its quest to probe GPUs' outer limits. MSI dials back the pain a bit, but augments that product's burn-in features with expanded benchmarking capabilities, support for DirectX, linkages to Afterburner for test-and-tune sessions and a whole lot more objects, scenes and settings to look at while it all gets done. , not to mention 3DMark's gigabyte-sized suites. The program presents you with a system GPU readout that reports temperature, load and power levels in real time. Below that information, four buttons give you access to various benchmark and stability tests, as well as general software settings. Don't let the small, simple display fool you; there's a lot to play with here. The 3D Test tab alone sports half a dozen visually distinct benchmarks, each stressing a different API feature set. The GPU burn-in tab is equally feature-rich, with provisions for several variants of DirectX and OpenGL, and a choice of flashy objects to pick from.

, an option you wouldn't expect to require step-by-step instruction. And yet. , but if you want to hibernate your machine, well, you're outta luck. Why on earth would Microsoft remove this option? I have no idea. It probably came from the same logic-defying committee that decided eliminating the Start button was a smart move. (Seriously, if you can think of any good reason Microsoft removed Hibernate from Windows 8, I'd love to hear it. I'll keep an open mind, promise.) . Here's how:

Zahlreiche Websites berichteten über das Unternehmen ICOA, das von Google angeblich für 400 Millionen US-Dollar übernommen wurde. Nun stellte sich heraus, dass dahinter vermutlich eine Kursmanipulation steckte, die Millionen eingebracht haben könnte.

Der Webhoster 1&1 kämpft seit einigen Stunden mit Problemen. Das Unternehmen bestätigte die Störung, konnte aber noch keine Details nennen.

Google senkt die Preise für diverse Cloud-Dienste und bietet diese künftig auch aus europäischen Rechenzentren an. Das gilt unter anderem für Google Cloud Storage, das Google auch um eine Version zur Datenarchivierung ergänzt.

Taiwanischen Berichten zufolge stellen die Notebookhersteller derzeit ihre Produktpalette um. Insgesamt 20 Prozent der Rechner sollen Ultrabooks oder Ultrathins sein, die Stückzahl soll sich im Jahr 2013 verdoppeln.

Oracle startet mit dem Nashorn Project die Entwicklung einer freien Javascript-Engine, die in Java geschrieben ist. Die Entwicklung soll im Rahmen von OpenJDK erfolgen.

Nvidia-Mitarbeiter helfen dabei, einen freien Treiber für die Tegra-SoCs zu schreiben. Das berichtet ein Kernel- und X.org-Entwickler.

Programmauswahl und Zusatzinfos über das Touchscreen-Gamepad soll Nintendos TV-Dienst TVii auf die Wii U bringen. Bislang war er nur für die USA angekündigt, jetzt soll das Angebot auch in Europa starten - wann und wo genau, ist allerdings noch unklar.

Wenn das Telefon klingelt, kann es teuer werden. Abzocker preisen Gewinnspiele an und entlocken den Opfern Kontodaten. Die FDP spricht von einer "Sauerei" und will schärfere Gesetze. Ein Musterfall.

Zwei Forscher haben ermittelt, dass die Kinoumsätze weltweit unter der Schließung von Megaupload gelitten haben. Die Zahlen des Verbands der Filmverleiher in Deutschland sprechen aber laut GVU dagegen.

Seit wenigen Tagen ist eine Alphaversion von Libreoffice 4.0 verfügbar. Diese ist zwar noch instabil, hat aber bereits die meisten neuen Funktionen.

Eher eine Fantasy-Parallelwelt denn ein klassisches Onlinerollenspiel soll Xsyon von Notorious Games werden. Nach fünf Jahren Arbeit haben die Entwickler ihr Projekt jetzt auf Kickstarter gestellt, um Geld für den Abschluss zu sammeln.

Facebook will seine Android-Apps verbessern und fordert seine Mitarbeiter auf, vom iPhone auf ein Android-Smartphone zu wechseln.

Der große Erfolg der Yps-Neuauflage hat die Macher überrascht: Die 120.000 Exemplare waren innerhalb weniger Tage ausverkauft. Deshalb wird es 2013 statt der geplanten zwei nun vier Ausgaben geben.

Ein US-Startup will Kindern spielend den Einsatz von Elektronik nahebringen. Mit den Atoms-Express-Toys-Blöcken der Seamless Toy Company können andere erschreckt werden, Lego-Konstrukte lassen sich in Bewegung setzen und Kuscheltiere zu sprechenden Monstern umbauen.

Das in Minecraft gebaute Schloss steht auf dem Echtwelt-Frühstückstisch, der Klötzchensportwagen in der tatsächlich existierenden Garage. Eine neue, offiziell von Mojang unterstützte App macht es möglich.

Eine geplante Gesetzänderung soll Anbietern die Herausgabe von Zugangsdaten zu E-Mail-Konten an Polizei, Zoll und Geheimdienste erlauben. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung fordert den Bundesrat auf, das Gesetz abzulehnen.

Im Zuge der Integration von Motorolas Handysparte hat Google damit begonnen, einige Webseiten des Smartphone-Herstellers zu schließen. Support, auch für ältere Geräte, gibt es aber weiterhin.

Über mehrere Jahre hinweg will Microsoft sein Mobilbetriebssystem Windows RT unterstützen. Noch ist allerdings nicht klar, ob auch RT-Tablets von Asus, Samsung oder Dell davon profitieren werden.

Lieber kein Multiplayermodus als ein schlechter: Ken Levine, Entwicklungschef von Bioshock Infinite, hat angekündigt, dass sein Actionspiel ganz ohne Deathmatch & Co. erscheint.

Microsoft versucht weiter, Apples Erfolgsstrategien zu folgen: Microsoft Stores sollen im kommenden Jahr nach Europa kommen, wenn sie sich in den USA als erfolgreich erweisen.

Der Softwareentwickler Owncloud Inc. erhält 2,5 Millionen US-Dollar von verschiedenen Investoren. Das Geld soll in die File-Sharing- und File-Synchronisierungssoftware Owncloud fließen, die auch als Open Source zur kostenlosen Nutzung bereitsteht.

6,21 Millionen Exemplare allein auf der Xbox 360 - und 11,2 Millionen Stück insgesamt hat Activision offenbar inzwischen von Black Ops 2 verkauft. Das ist zwar schwächer als bei Modern Warfare 3, aber die Reihe zeigt damit keine Anzeichen von Schwäche.

Apple hat die europäische Marke "Lightning" von Harley-Davidson zum Teil übernommen. Apple verwendet den Begriff für den neuen Anschluss am iPhone 5 und iPad sowie iPad Mini.

Die Objektivpalette für Canons DSLRs mit APS-C-Sensor soll 2013 um weitere Exemplare erweitert werden, darunter sowohl ein Fisheye als auch ein neues Makro mit Bildstabilisierung.

Sinar hat mit der Iantech eine Fachkamera für Architektur- und Landschaftsfotografie vorgestellt, bei der jetzt auch ein iPhone oder ein iPod Touch als Sucher eingesetzt werden kann.

Nikons neue Vollformatkamera D600 zeigt nach Anwenderberichten in vielen Fällen schon nach wenigen Aufnahmen Staubspuren auf dem Sensor. Nikon hat auf das Problem erstmalig reagiert und rät zur Reinigung.

Der Diebstahl von 3.600 iPad Mini am New Yorker Flughafen steht offenbar vor der Aufklärung. Ein Flughafenmitarbeiter wurde verhaftet. Er verriet sich durch dreiste Nachfragen im Vorfeld des Coups. Ganz aufgeklärt scheint der Fall aber noch nicht zu sein.

Die Minecraft: Pocket Edition kommt auf das Raspberry Pi. Mojang will damit auf dem Lern- und Bastelcomputer nicht nur unterhalten, sondern Nachwuchsprogrammierer dazu ermuntern, den Code zu modifizieren.

Michael Halbherr, Nokia-Vorstand und zuständig für das Kartengeschäft des Konzerns, sieht keine Alternative: Er muss den teuren Service für Konkurrenten öffnen.

Amazon erweitert die Unterstützung der über den AWS Marketplace verfügbaren Betriebssysteme für seine Cloud-Hostingplattform EC2. Ab sofort können auch Systeme mit FreeBSD, CentOS und Debian gestartet werden.

Facebook bereitet möglicherweise den Start eines externen Werbenetzwerks in Konkurrenz zu Google Adsense vor, darauf deuten geplante Änderungen an Facebooks Datenschutzerklärung hin.

Kim Dotcom erwägt, wegen der Zerstörung von Megaupload die US-Regierung auf 2,6 Milliarden US-Dollar zu verklagen. Eine neuseeländische Zeitung berichtet, dass das FBI gezielt Filmdateien als Beweismittel eingesetzt habe, die Dotcom aber wegen einer früheren Durchsuchung gegen Ninjavideo aufbewahren sollte.

Eine deutsche Musikplattform, die mit iTunes zusammenarbeitet, hat ihre Künstler aufgefordert, sich auf das baldige Erscheinen von iTunes 11 vorzubereiten.

Sciencestarter ist die erste deutsche Crowdfunding-Plattform für die Wissenschaft. Die Angebote sollen nicht nur zum Geldsammeln dienen, sondern auch den Dialog zwischen Wissenschaftlern und Bürgern fördern.

Die Einwanderungsbehörde Saudi-Arabiens lässt die Frauen im Land mit einer neuen Methode überwachen. Per Mobilfunk-Tracking wird ihr Aufenthaltsort überwacht, damit sie nicht unbemerkt das Land verlassen.

Eine elektrische Spinnmaschine und ein Tintenstrahldrucker sind modifiziert und zu einem 3D-Drucker kombiniert worden, mit dem sich Knorpelgewebe künstlich herstellen lässt. Damit wollen US-Forscher künftig beschädigte Knorpel nachbauen und den Verletzten implantieren.

In einem Video wird ein erster Prototyp der für das Raspberry Pi entwickelten Kamera gezeigt. Sie soll eine Auflösung von 5 Megapixeln haben und Videos aufnehmen können.

Die 64-Bit-Version des Browsers Firefox für Windows wird nicht weiterentwickelt. Die Programmierer haben sich für den Stopp entschieden, weil es zu viele Probleme mit Plugins gibt.

Webseiten, die bei Go Daddy gelagert sind, werden offenbar derzeit von Kriminellen angegriffen, die anschließend die DNS-Einträge manipulieren. Das Ziel der Angreifer ist die Verteilung sogenannter Ransomware mit Hilfe harmlos erscheinender URLs.

Ein Münchner Gericht sieht in der Zusendung von E-Mails zur Einwilligung in ein Newsletterabo einen unmittelbaren Eingriff in den Gewerbebetrieb. Einige fürchten, damit sei das Ende des Double-Opt-in-Verfahrens gekommen.