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Donnerstag, 24. Mai 2012 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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  Unternehmen müssen in Bezug auf Social Media eine klare Linie fahren und sich bewusst sein, welchen Nutzen sie daraus ziehen können, sagt Stefan Schär von Social Media Schweiz.

  Mit Wachstum in den Schwellenländern und Zukäufen in den reifen Märkten ist Lenovo inzwischen auf dem Weg zur weltweiten Nummer eins am PC-Markt.

  Während Oracle eine Social-Marketing-Plattform einkauft, verliert das Unternehmen vor Gericht gegen Google.

  In der IT der Gemeinden Emmen und Kriens lag vieles im Argen. Jetzt virtualisieren die beiden Gemeinden ihre Desktops.

  HP schwächelt und muss acht Prozent seiner Belegschaft entlassen.

  Am diesjährigen Swico Greenforum informierten sich zahlreiche Besucher über Themen wie Energiesparen, Stromlücken und Nachhaltigkeit. Zudem ging es auf Besichtigungstouren ins AKW Beznau und ins hydraulische Kraftwerk Beznau.

  Cyber-Kriminelle führen mit immer forschrittlicheren Methoden Angriffe auf Unternehmen durch, um vertrauliche Daten zu stehlen. IT-Abteilungen müssen sich deshalb mit wirksamen Massnahmen an allen Fronten zur Wehr setzen.

  Dell ist mit einem massiven Gewinneinbruch und einer negativen Umsatzentwicklung in das Geschäftsjahr 2013 gestartet.

  Sage lanciert einen neuen E-Mail-Marketing-Service für KMU.

  In den beiden Kategorien "Mobilität" und "Effizient zusammenarbeiten" hat eine Fachjury je drei Finalisten bestimmt.

  Bisher stellte der Arbeitgeber den Mitarbeitern ein Smartphone oder Notebook zur Verfügung. Heute bringen Mitarbeiter ihre eigenen Mobilgeräte mit ins Geschäft, oder wollen von ausserhalb auf die Unternehmensdaten zugreifen. Sie sind sogar bereit, dafür zu bezahlen, solange sie das Gerät ihrer Wahl nutzen können.

  Wer noch mit der Version 7 unterwegs ist, kann ab sofort nicht mehr auf den Marketplace zugreifen. Nur noch ein kleiner Teil der Nutzer hat das Betriebssystem noch nicht aktualisiert.

  Am 22. Mai fand der iMobilty Roundtable in Zürich statt. Vier verschiedene Ansätze zeigten auf, wie IT im Kampf gegen den stark wachsenden Verkehr alternative Lösungen für mehr Mobilität und flüssigen Verkehr bieten kann.

  Ein SAP-Manager soll sich mit Barcode-Fakes Produkte von Lego ergaunert haben. Nun muss er sich wegen Ladendiebstahls vor Gericht verantworten.

  SAP hat dem US-Unternehmen Ariba ein Übernahmeangebot unterbreitet. Der Verwaltungsrat des Cloud-Anbieters willigte ein.

  Cloud Computing ist laut Experten zukünftig der Hauptfaktor für die Marktanteile der einzelnen Browser.

  Was hat Cloud Computing mit Carsharing zu tun? Und ist der Hype um den sogenannten Cyberkrieg berechtigt? Lesen Sie selbst- in der aktuellen Ausgabe der Netzwoche.

  Der Schweizer Ableger des Dienstleisters Dimension Data ist von Fortinet zum "Technology Expert" ernannt worden.

  Aus Getronics Schweiz und Connectis wird die "Neue Connectis". Die Fusion schafft einen Systemintegrator mit 400 Mitarbeitern und einem Portfolio, das von Unified Communication bis Data Center Security reicht.

  In den ersten drei Monaten dieses Jahres wurden so viele Switches verkauft wie seit über einem Jahr nicht mehr. Ein Jahr zuvor schrumpfte der Markt noch um fast einen Zehntel.

In der Debatte um das Urheberrecht steht Internet-Gigant Google immer wieder am Pranger. Nun will der Konzern öffentlich dokumentieren, in welchem Umfang er den Rechte-Inhabern bei der Verfolgung von Copyright-Verstössen zur Seite steht und Online-Piraterie bekämpft.

Der angeschlagene Elektronikkonzern Sony verabschiedet sich endgültig von der Produktion von Flüssigkristallbildschirmen. Sony teilte mit, der Konzern werde seine Zusammenarbeit mit Sharp bei der Herstellung dieser Bildschirme beenden.

Die Unternehmen haben im anschwellenden Boom sozialer Medien noch nicht herausgefunden, wie sie den Hype um Facebook und Co. gewinnbringend nutzen können. Laut einer Studie stecken die Firmen in der Pubertät: Sie geben sich viel Mühe auf der Suche nach Beziehungen zu ihren Kunden, wissen aber nicht, wie es geht.

Der lokale Provider GGA Maur mit Sitz in Binz/Maur konnte im Geschäftsjahr 2011 seinen Umsatz um sieben Prozent gegenüber dem Jahr davor auf nunmehr 15,5 Millionen Franken schrauben. Gewinnseitig schrieben die Binzer einen schwarze Null - gut 27.000 Franken blieben über dem Strich hängen.

Recherchiert man im Netz mit einer Suchmaschine nach Informationen, bekommt man schnell das Wichtigste angezeigt. Wer jedoch über die Standard-Seiten hinaus nach weniger Populärem Ausschau hält, für den kann die neue Suchmaschine millionshort.com eine echte Alternative sein.

Die Deutsche Telekom muss ihr US-Sorgenkind noch länger durchschleppen: Telekom-Chef Rene Obermann glaubt nicht mehr an einen Komplettausstieg aus den USA. Nachdem der Verkauf von T-Mobile USA an den Branchenriesen AT&T scheiterte, suche die Telekom nach einer langfristigen Lösung, sagte Obermann am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Köln.

Die britische Justiz entscheidet kommende Woche über die Auslieferung des Wikileaks-Gründers Julian Assange nach Schweden. Wie der Oberste Gerichtshof des Landes am Mittwoch mitteilte, wird die Entscheidung am kommenden Mittwoch verkündet. Die Anhörung werde nur etwa zehn Minuten dauern. Sollte das Gericht Assanges Berufung ablehnen, könnte der Gründer der Enthüllungsplattform nur noch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg anrufen.

Nach den Friedensverhandlungen von Apple und Samsung in dem erbitterten Patentstreit hüllen sich die Unternehmen in Schweigen. Lediglich die "Korea Times" berichtete unter Berufung auf ihre Quellen, die beiden zerstrittenen Unternehmen hätten "nicht zu einer klaren Einigung" gefunden. Offizielle Angaben gibt es nicht.

Der Internetriese Google ist im Patentstreit mit dem Softwarekonzern Oracle von einem US-Gericht freigesprochen worden. Eine Jury am Bezirksgericht in San Francisco entschied am Mittwoch, dass Google mit seinem Smartphone-Betriebssystem Android nicht widerrechtlich Oracle-Patente auf die Programmiersprache Java verwendet habe. Oracle hatte Schadenersatz in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar gefordert.

Sunrise hat im ersten Quartal deutlich mehr umgesetzt und verdient. Der zweitgrösste Telekomkonzern der Schweiz steigerte den Umsatz den Angaben gemäss auch dank eines Zukaufs um 9 Prozent auf 509,3 Mio. Franken. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) legte um 7,7 Prozent auf 152 Mio. Fr. zu.