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Sonntag, 09. Oktober 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Swisscom profitiert vom Euro-Mindestkurs. Die Anfang September von der Schweizerischen Nationalbank eingeführte Kursuntergrenze von 1,20 Franken sei gut für das Unternehmen, sagte Swisscom-Finanzchef Ueli Dietiker der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".

Der Trendsetter kommt dieses Mal sehr spät: Am Montag eröffnet die Elektronikkette Saturn nach langen internen Debatten einen eigenen Internet-Shop. „Der Tag, von dem viele dachten, dass er nie kommen würde, ist nun da“, sagt der für das operative Geschäft zuständige Vorstand der Media-Saturn-Holding, Pieter August Haas, und spricht von einem „der grössten strategischen Umbrüche“ in der 50-jährigen Firmengeschichte.

Neun von zehn Internetnutzern in Deutschland halten den Umgang von Facebook mit persönlichen Daten für bedenklich. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage der Meinungsforscher von TNS Emnid im Auftrag der Kommunikationsagentur Ketchum Pleon hervor.

Der Rechenzentrenbetreiber Hetzner Online hatte nach Medieninformationen über Monate hinweg ein massives Sicherheitsproblem. Computerspezialisten hätten mit relativ einfachen Mitteln auf die Daten von Hetzner und Tausender Kunden zugreifen können, berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.

Technikexperten waren eher enttäuscht, als Apple kürzlich statt einer erhofften neuen Generation seines iPhone lediglich eine aufgepeppte Version des iPhone 4 präsentierte. Die Kunden scheint das weniger zu stören: Der US-Telekommunikationsgigant AT&T verzeichnet einen wahren Ansturm auf das iPhone 4S.

Der Münchner IT-Dienstleister MSG Systems hält mittlerweile 35 Prozent am börsenotierten IT-Dienstleister Plaut, berichtete das "Wirtschaftsblatt". Mittelfristig wolle man "50 Prozent plus eine Aktie", bekräftigt MSG-Systems-Vorstandsvorsitzender und Mitgründer Hans Zehetmaier.

Trapeze ITS und die Teo Jakob beziehen ihre Kommunikationsinfrastruktur künftig gegen eine fixe monatliche Miete von Swisscom. Mit den "Managed Services" wollen die beiden Unternehmen eigene Investitionen und technischen Aufwand sparen, heisst es in einem Communiqué.

Oracle startet ein eigenes öffentliches Cloud-System. Die Oracle Public Cloud besteht aus einer Menge integrierter Services, die Zugang zu Oracle Fusion Applications, Oracle Fusion Middleware und Oracle-Datenbanken gewährt.

Die Stadt Winterthur möchte für 5,75 Millionen Franken in einer Zivilschutzanlage in Winterthur-Seen ein zweites Rechenzentrum erstellen. Nur ein Rechenzentrum zu haben, sei ein zu grosses Risiko, liess die Stadt verlauten.

Die Planung, Errichtung und Wartung von Informations- und Kommunikationsnetzwerken setzt Know-how voraus. Die in Altdorf domizilierte Verkabelungsspezialistin bietet daher für Planer und Installateure wiederum Seminare an, die das entsprechende Wissen rund um Datennetzwerke in Kupfer- und Glasfasertechnik vermitteln wollen.

Computerspiele sind des Teufels! Sie machen dich süchtig und asozial - oder sind zumindest kindisch. So die Klischees. Wir klären auf, woher die Vorurteile kommen.

Sie wollen ein sexy Angeber-Handy, aber kein iPhone, das schon alle haben? Im Beauty-Contest tritt das neue Nokia N9 gegen Sony Ericssons Xperia arc S an. Wer hat mehr Style?

Der medienscheue Apple-Gründer hat einem Journalisten Einblick in sein Leben gewährt - bis kurz vor seinem Tod. Dessen Buch über «iSteve» soll Ende Oktober erscheinen.

Offiziell ist das neue mobile Betriebssystem von Apple erst am 12. Oktober erhältlich. Wer nicht mehr warten will, kann es aber schon heute installieren.

Beim Kauf ihres Smartphones haben Amerikaner eine klare Präferenz. Erste Wahl sind Handys mit Googles Android. Der Vorsprung zu Apple wurde weiter ausgebaut - dahinter gehts ums nackte Überleben.

Steve Jobs war die Sonne im Apple-Universum. Doch so hell er gegen aussen leuchtete, so dunkel war es in seinem Schatten. Anekdoten von der «Helden-Arschloch-Achterbahn».

Der Apple-Gründer hat mit seinen Auftritten immer wieder für Furore gesorgt. Sei es bei wichtigen Produktpräsentationen oder bei stillen Momenten im Rampenlicht.

Für die meisten Bauchspeicheldrüsen-Krebspatienten bedeutet die Diagnose den sicheren Tod nach zwei Jahren. Jobs überlebte sieben Jahre - das hatte er nicht nur einer neuen Leber zu verdanken.

Das Hirn von Apple ist tot. Aber das ist kein Grund, die Apfel-Titel abzustossen. Die Aktie des IT-Konzerns dürfte auch ohne Steve Jobs gut performen. Zumindest kurzfristig.

Die Weltpresse würdigt Steve Jobs. Von den USA bis China wird die Apple-Ikone von den Medien als Visionär gewürdigt - die Kritiker bleiben vorerst stumm.

Er gab der Welt das iPhone und das iPad, nun ist er nicht mehr: «In tiefer Trauer teilen wir mit, dass Steve Jobs heute gestorben ist», erklärte Apple in der Nacht.

Die Reaktionen auf Steve Jobs' Tod fallen heftig aus. Twitter wird mit Meldungen geflutet. Freunde und Konkurrenten sind sich einig: Die Welt hat einen grossen Visionär verloren.

«Kein Todesstrahl. Kein Teleporter. Keine Atombatterie. Enttäuscht», schreibt ein Twitter-Nutzer. Apples iPhone 4S löst Streit im Netz aus. Experten loben zwar, viele Nutzer sind aber ernüchtert.

Die juristischen Querelen zwischen Samsung und Apple gehen in die nächste Runde: Samsung will den Verkauf des iPhone 4S in Italien und Frankreich verhindern.

Laut einer Studie von IBM wird sich die Zahl der Schadprogramme für Smartphones und Tablet-PCs dieses Jahr verdoppeln. Die Gefahr gehe von unkontrollierten App-Märkten aus.

Prominenter «Besuch» für CityVille. Der spanische Sänger und Grammy-Gewinner Enrique Iglesias nutzt das Facebook-Spiel als Werbeplattform.

Kein anderer CEO erhält mehr Aufmerksamkeit als der Apple-Chef. Morgen versucht der bislang unauffällige Tim Cook, in die Fussstapfen von Übervater Steve Jobs zu treten. Kann das gelingen?

Die Schweizer Version des Online-Bücherladens von Apple ist kaum mehr wiederzuerkennen. Hunderte neue Titel sind aufgetaucht - darunter viele bekannte Namen.

Die Online-Bewertungsplattform Yelp ist in der Schweiz gestartet. Vorerst will man sich auf Zürich konzentrieren und dort die erste «Community» aufbauen.

Der Kurznachrichtendienst Twitter verrät mehr über das Gefühlsleben als angenommen. Anhand von 500 Millionen Tweets haben US-Forscher herausgefunden, wie sich die Tageszeit auf unsere Laune auswirkt.