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Samstag, 08. Oktober 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie wollen ein sexy Angeber-Handy, aber kein iPhone, das schon alle haben? Im Beauty-Contest tritt das neue Nokia N9 gegen Sony Ericssons Xperia arc S an. Wer hat mehr Style?

Der medienscheue Apple-Gründer hat einem Journalisten Einblick in sein Leben gewährt - bis kurz vor seinem Tod. Dessen Buch über «iSteve» soll Ende Oktober erscheinen.

Offiziell ist das neue mobile Betriebssystem von Apple erst am 12. Oktober erhältlich. Wer nicht mehr warten will, kann es aber schon heute installieren.

Beim Kauf ihres Smartphones haben Amerikaner eine klare Präferenz. Erste Wahl sind Handys mit Googles Android. Der Vorsprung zu Apple wurde weiter ausgebaut - dahinter gehts ums nackte Überleben.

Für die meisten Bauchspeicheldrüsen-Krebspatienten bedeutet die Diagnose den sicheren Tod nach zwei Jahren. Jobs überlebte sieben Jahre - das hatte er nicht nur einer neuen Leber zu verdanken.

Steve Jobs war die Sonne im Apple-Universum. Doch so hell er gegen aussen leuchtete, so dunkel war es in seinem Schatten. Anekdoten von der «Helden-Arschloch-Achterbahn».

Der Apple-Gründer hat mit seinen Auftritten immer wieder für Furore gesorgt. Sei es bei wichtigen Produktpräsentationen oder bei stillen Momenten im Rampenlicht.

Das Hirn von Apple ist tot. Aber das ist kein Grund, die Apfel-Titel abzustossen. Die Aktie des IT-Konzerns dürfte auch ohne Steve Jobs gut performen. Zumindest kurzfristig.

Die Weltpresse würdigt Steve Jobs. Von den USA bis China wird die Apple-Ikone von den Medien als Visionär gewürdigt - die Kritiker bleiben vorerst stumm.

Er gab der Welt das iPhone und das iPad, nun ist er nicht mehr: «In tiefer Trauer teilen wir mit, dass Steve Jobs heute gestorben ist», erklärte Apple in der Nacht.

Die Reaktionen auf Steve Jobs' Tod fallen heftig aus. Twitter wird mit Meldungen geflutet. Freunde und Konkurrenten sind sich einig: Die Welt hat einen grossen Visionär verloren.

«Kein Todesstrahl. Kein Teleporter. Keine Atombatterie. Enttäuscht», schreibt ein Twitter-Nutzer. Apples iPhone 4S löst Streit im Netz aus. Experten loben zwar, viele Nutzer sind aber ernüchtert.

Die juristischen Querelen zwischen Samsung und Apple gehen in die nächste Runde: Samsung will den Verkauf des iPhone 4S in Italien und Frankreich verhindern.

Laut einer Studie von IBM wird sich die Zahl der Schadprogramme für Smartphones und Tablet-PCs dieses Jahr verdoppeln. Die Gefahr gehe von unkontrollierten App-Märkten aus.

Prominenter «Besuch» für CityVille. Der spanische Sänger und Grammy-Gewinner Enrique Iglesias nutzt das Facebook-Spiel als Werbeplattform.

Kein anderer CEO erhält mehr Aufmerksamkeit als der Apple-Chef. Morgen versucht der bislang unauffällige Tim Cook, in die Fussstapfen von Übervater Steve Jobs zu treten. Kann das gelingen?

Die Schweizer Version des Online-Bücherladens von Apple ist kaum mehr wiederzuerkennen. Hunderte neue Titel sind aufgetaucht - darunter viele bekannte Namen.

Die Online-Bewertungsplattform Yelp ist in der Schweiz gestartet. Vorerst will man sich auf Zürich konzentrieren und dort die erste «Community» aufbauen.

Der Kurznachrichtendienst Twitter verrät mehr über das Gefühlsleben als angenommen. Anhand von 500 Millionen Tweets haben US-Forscher herausgefunden, wie sich die Tageszeit auf unsere Laune auswirkt.

Apple präsentiert am Dienstag sein neues Smartphone, und genau eine Woche später soll der grösste Konkurrent nachziehen. Schickt Samsung dann das Nexus Prime ins Rennen?

Die Drohne ist zurzeit die wichtigste Waffe der USA im Kampf gegen den Terror. Doch nun sehen sich die Drohnenlenker im Kontrollzentrum in Nevada mit einem mysteriösen Virus konfrontiert.

Die Verehrung von Steve Jobs, dem Mitbegründer der Firma Apple, trägt religiöse Züge. Das ist abstossend, aber typisch. Ein Blick auf die Apfelsekte.

Microsoft darf den Internettelefondienst Skype übernehmen. Die EU-Kommission hat den Zukauf ohne Auflagen genehmigt und ebnet dem IT-Konzern damit den Weg für die grösste Investition seiner Geschichte.

Zwei Tage nach seinem Tod ist der Mitbegründer des US-Konzerns Apple einem Medienbericht zufolge beerdigt worden. Die Trauerfeier habe gestern im engsten Familienkreis stattgefunden.

Mit einer Variation des Firmenlogos hat es ein Design-Student aus Hongkong nach dem Tod von Steve Jobs schlagartig zu Ruhm gebracht – AT&T verzeichnet einen wahren Ansturm auf das neue iPhone.

In einer gefälschten E-Mail werden Nutzer im Namen der Grossbank gebeten, ihre Kreditkartenangaben zu hinterlegen. Auch Visa wird als Lockvogel missbraucht.

Die Mitarbeiter glauben, Apple werde weiter wachsen, fürchten aber um die Innovationskraft. Auf dem Gelände wehen die Flaggen auf Halbmast.

Was in Japan längst Alltag ist, soll sich auch bei uns bald durchsetzen: Bezahlen mit dem Mobiltelefon. An Selecta-Automaten beispielsweise ist dies seit kurzem möglich.

Steve Jobs hat dafür gesorgt, dass die Technologie sich dem Menschen annähert und nicht umgekehrt. Ein Porträt.

Der Hersteller hat sein neues Flaggschiff vorgestellt, ein Internet-Handy mit 4,7 Zoll grossem Bildschirm.

Prominente Schweizer IT-Experten erklären, warum Steve Jobs mit seinen Produkten in der Schweiz besonders gut angekommen ist.

Ein Auftritt von 1997 zeigt einen untypischen Apple-Chef – und man kann nachvollziehen, warum er von vielen als grosser Visionär gesehen wird.

In einer seiner besten Reden offenbarte Steve Jobs den Absolventen einer Elite-Uni das Manifest seines Lebens: Drei Lektionen über Vertrauen, Leidenschaft und die heilsame Gewissheit, dass wir alle sterben müssen.

Steve Jobs war ein Genie und wird in die Geschichtsbücher eingehen. Wirtschaftshistoriker Rolf Walter vergleicht ihn mit Carl Benz. Und er sagt, wie viel Erfolg mit Glück zu tun hat.

Steve Jobs hat bei Apple eine Kultur der Innovation installiert. Auch nach seinem Tod wird die von ihm gegründete und zum Weltkonzern aufgebaute Firma weiterwachsen, so die Meinung vieler Analysten.