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Freitag, 07. Oktober 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Softwareriese Microsoft darf nach einer Entscheidung der EU-Kommission den Internettelefon-Dienst Skype übernehmen. Die europäischen Wettbewerbshüter genehmigten den milliardenschweren Kauf ohne Auflagen. Die Übernahme werde den Wettbewerb in Europa nicht behindern, da es ausreichend Konkurrenten - zum Beispiel Google - gebe, teilte die EU-Behörde in Brüssel nach einer Prüfung des Falls mit.

Die Halbleiterbranche sieht trotz abgeschwächter Entwicklung keine Krisenstimmung für 2012. „Natürlich weiss keiner so richtig, wie es wird. Es gibt verschiedene Prognosen. Die Industrie befindet sich aber in einer sehr guten Verfassung“, sagt der Präsident des Branchenverbandes SEMI-Europe, Heinz Kundert.

Laut Messechef Cyrill Schmid erreichte die Herbst-Topsoft in Bern, die am Mittwoch und Donnerstag im Beoexpo-Gelände über die Bühne ging, mit rund 2030 Besuchern das Niveau der Vorjahre. Die nächste Frühjahrs-Ausgabe der Messe für Business-Software werde am 9. und 10. Mai wieder in der Messe Zürich stattfinden. Diesmal allerdings wieder ohne Aiciti, da diese für immer ihre Pforten geschlossen hat.

Nun können sportbegeisterte iPhone-Besitzer gratis auf eine Livescore-App von Eurosport zurückgreifen. Der Sportsender bietet ab sofort via App Store einen Live-Ergebnisdienst in Echtzeit für iPhone-Besitzer.

Vor einigen Wochen hat Google den ersten Schwung an APIs für sein soziales Netzwerk Google+ zur Verfügung gestellt. Nun scheint man die für externe EntwicklerInnen dargebotenen Möglichkeiten Schritt für Schritt erweitern zu wollen.

Der US-Softwarekonzern Oracle muss der Regierung in Washington wegen falscher Abrechnungen für Lizenzen und Dienstleistungen knapp 200 Millionen Dollar (gut 150 Millionen Euro) zurückzahlen.

Die Schweizer ICT-Fachmesse Aiciti, die Nachfolgemesse der traditionellen Orbit, wird definitiv begraben. Dies gab die Veranstalterin Exhibit & More heute bekannt. Die erste und letzte Ausgabe der Aiciti, die vergangenen Frühling in den Zürcher Messehallen über die Bühne ging, verkörpert somit gleichzeitig den letzten Sargnagel des vor 30 Jahren als Büfa und Swissdata in Basel gestarteten Computerschaufensters.

Um das Potenzial elektronischer Dienste im Gesundheitswesen (E-Health) voll auszuschöpfen, muss sich die Medizin völlig neu strukturieren. Das betont Robert Madelin, Generaldirektor für Information in Gesellschaft und Medien bei der Europäischen Kommission.

Der strauchelnde US-amerikanische Internetkonzern Yahoo will den 35-Prozent-Anteil an Yahoo Japan verkaufen. Dies berichtet die Financial Times. Der Marktwert des Anteils soll bei rund 19 Milliarden US-Dollar liegen, heisst es. Zudem bestehe eine Netto-Cash-Position von 2 Milliarden US-Dollar.

Das Nokia N9 ist ab sofort bei Swisscom, Orange und Sunrise sowie bei Mobilezone und im Fachhandel erhältlich. Die Menüführung des Geräts erfolgt ausschliesslich über den hochauflösenden Amoled-Touchscreen.

Der medienscheue Apple-Gründer hat einem Journalisten Einblick in sein Leben gewährt - bis kurz vor seinem Tod. Dessen Buch über «iSteve» soll Ende Oktober erscheinen.

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Offiziell ist das neue mobile Betriebssystem von Apple erst am 12. Oktober erhältlich. Wer nicht mehr warten will, kann es aber schon heute installieren.

Beim Kauf ihres Smartphones haben Amerikaner eine klare Präferenz. Erste Wahl sind Handys mit Googles Android. Der Vorsprung zu Apple wurde weiter ausgebaut - dahinter gehts ums nackte Überleben.

Steve Jobs war die Sonne im Apple-Universum. Doch so hell er gegen aussen leuchtete, so dunkel war es in seinem Schatten. Anekdoten von der «Helden-Arschloch-Achterbahn».

Steve Jobs war seiner Zeit weit voraus. Das zeigt ein «Playboy»-Interview von 1985: Schon damals sprach er vom World Wide Web und war überzeugt, dass Apple dereinst wertvoller sein würde als die Ölkonzerne.

Steve Jobs war ein Visionär. Nicht alle seine Ideen stiessen aber auf Gegenliebe. Eine Übersicht über Jobs' grösste Erfolge - und Apples schlimmste Niederlagen.

Der Apple-Gründer hat mit seinen Auftritten immer wieder für Furore gesorgt. Sei es bei wichtigen Produktpräsentationen oder bei stillen Momenten im Rampenlicht.

Für die meisten Bauchspeicheldrüsen-Krebspatienten bedeutet die Diagnose den sicheren Tod nach zwei Jahren. Jobs überlebte sieben Jahre - das hatte er nicht nur einer neuen Leber zu verdanken.

Das Hirn von Apple ist tot. Aber das ist kein Grund, die Apfel-Titel abzustossen. Die Aktie des IT-Konzerns dürfte auch ohne Steve Jobs gut performen. Zumindest kurzfristig.

Die Weltpresse würdigt Steve Jobs. Von den USA bis China wird die Apple-Ikone von den Medien als Visionär gewürdigt - die Kritiker bleiben vorerst stumm.

Er gab der Welt das iPhone und das iPad, nun ist er nicht mehr: «In tiefer Trauer teilen wir mit, dass Steve Jobs heute gestorben ist», erklärte Apple in der Nacht.

Die Reaktionen auf Steve Jobs' Tod fallen heftig aus. Twitter wird mit Meldungen geflutet. Freunde und Konkurrenten sind sich einig: Die Welt hat einen grossen Visionär verloren.

«Kein Todesstrahl. Kein Teleporter. Keine Atombatterie. Enttäuscht», schreibt ein Twitter-Nutzer. Apples iPhone 4S löst Streit im Netz aus. Experten loben zwar, viele Nutzer sind aber ernüchtert.

Die juristischen Querelen zwischen Samsung und Apple gehen in die nächste Runde: Samsung will den Verkauf des iPhone 4S in Italien und Frankreich verhindern.

Laut einer Studie von IBM wird sich die Zahl der Schadprogramme für Smartphones und Tablet-PCs dieses Jahr verdoppeln. Die Gefahr gehe von unkontrollierten App-Märkten aus.

Prominenter «Besuch» für CityVille. Der spanische Sänger und Grammy-Gewinner Enrique Iglesias nutzt das Facebook-Spiel als Werbeplattform.

Kein anderer CEO erhält mehr Aufmerksamkeit als der Apple-Chef. Morgen versucht der bislang unauffällige Tim Cook, in die Fussstapfen von Übervater Steve Jobs zu treten. Kann das gelingen?

Die Schweizer Version des Online-Bücherladens von Apple ist kaum mehr wiederzuerkennen. Hunderte neue Titel sind aufgetaucht - darunter viele bekannte Namen.

Die Online-Bewertungsplattform Yelp ist in der Schweiz gestartet. Vorerst will man sich auf Zürich konzentrieren und dort die erste «Community» aufbauen.