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Freitag, 23. September 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In den kommenden Stunden soll der US-Satellit UARS auf die Erde stürzen. Dass der Weltraumschrott auf mitteleuropäisches Gebiet trifft, kann nicht ausgeschlossen werden.

Der 6 Tonnen schwere UARS stürzt in den nächsten Stunden unkontrolliert ab. Warum nicht abschiessen wie die Chinesen 2007? Jocelyne Landeau von der ESA nimmt Stellung.

Auf den Nationalstrassen ist die Zahl der Staustunden deutlich gestiegen. Viele Autofahrer nutzen bereits Warnsysteme auf Basis von Handydaten – doch laut einem Experten lässt sich die Genauigkeit verbessern.

Nichts könne sich schneller bewegen als Licht, behauptete Albert Einstein. Physiker des Forschungszentrums Cern in Genf haben nun aber offenbar rätselhafte Teilchen entdeckt, die noch schneller sind.

Neue Aufnahmen eines Hobby-Astronomen zeigen, wie der UARS-Satellit unkontrolliert durchs All fliegt. Morgen soll er auf die Erde krachen. Erst 20 Minuten vor dem Aufprall ist klar, wo die Trümmer einschlagen.

Der Taifun Roke ist mit Spitzengeschwindigkeiten über Japan hinweggezogen. Für Bedrohungen wie diese hat Tokio vorgesorgt: 65 Meter hohe Hallen unterhalb der Stadt schlucken die Wasserfluten.

Im Skandal um Schlankmacher-Pillen des französischen Pharmakonzerns Servier ist ein Verfahren gegen den 89 Jahre alten Firmengründer eingeleitet worden. 500 Menschen sind angeblich nach der Einnahme verstorben.

In Griechenland, das vor dem Bankrott steht, hat die Zahl der Selbstmorde um 40 Prozent zugenommen. Diese dramatische Entwicklung erfasst auch andere Krisenländer in Europa.

Der Erdaufprall des US-Satelliten UARS wird für diesen Freitag erwartet. Wissenschaftler vermuten, dass das sechs-Tonnen-Stück auf nicht bewohntes Gebiet fallen wird. Das könnte sich aber jederzeit noch ändern.

In der Monte-Rosa-Hütte wird eine 90-prozentige Selbstversorgung angestrebt. Doch der Energieverbrauch ist wegen der vielen Besucher weit höher als erwartet.

Gibt es einen Unterschied zwischen Schicksal und Zufall? Als Jugendliche habe ich mich zu dieser Frage in hitzige Diskussionen verstrickt mit Gleichaltrigen. Je älter ich werde, umso weniger sehe ich da eine Differenz.

1815 ist der indonesische Vulkan Tambora zum letzten Mal ausgebrochen. Über 90'000 Menschen kamen dabei ums Leben. Die an den Hängen des Tamboras lebenden Menschen rechnen nun wieder mit dem Schlimmsten.

Die US-Streitkräfte stecken viel Geld in die Entwicklung hochmoderner Drohnen. Sie sind günstiger, effizienter und haben einen Vorteil: Der Risikofaktor Mensch kann fast gänzlich ausgeschaltet werden.

Zürichs Kliniken werden technologisch aufgerüstet mit Tomografie-Geräten aller Art. Für Chefarzt Jürg Kesselring geht die einseitige Ausrichtung auf diese bildgebenden Verfahren zu Lasten der Patienten.

China gibt im Bereich Solar mächtig Gas. Die Vorzeigestadt in diesem Bereich ist Dezhou. Hinter dem Projekt steckt der Unternehmer Huang Ming, der «Sonnenkönig» von China.

Ende September soll ein ausrangierter Forschungssatellit der US-Raumfahrtbehörde in die Erdatmosphäre fallen. Berichten zufolge liegt die russiche Hauptstadt Moskau genau in der Risikozone.

Mit dieser Entdeckung wird ein Stück Sciencefiction Realität: Der Planet Kepler-16b umkreist zwei Sonnen und ähnelt damit dem Himmelskörper Tatooine aus dem Kino-Epos «Krieg der Sterne».

China gibt im Bereich Solar mächtig Gas. Die Vorzeigestadt in diesem Bereich ist Dezhou – die erste Solarstadt Chinas. Am Klimaforum in Thun wurde das Projekt am Donnerstag vorgestellt.

Eine russische Sojus-Kapsel ist sicher von der Internationalen Raumstation (ISS) zurückgekehrt. Nach 164 Tagen im Weltall sind die drei Astronauten heute Morgen in Kasachstan angekommen.

Jean-Michel Hatt, Direktor der Klinik für Zoo-, Heim- und Wildtiere der Vetsuisse-Fakultät, hat seinen Arbeitsplatz für ein halbes Jahr vom Zürcher Tierspital an die Universität von Banda Aceh auf Sumatra verlegt.

In der Dach-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) sind Outsourcing und Managed Services längst zu gängigen IT-Konzepten geworden. Doch während viele dieser Angebote immer Cloud-ähnlicher werden, bleibt die Skepsis gegenüber Cloud Computing vorherrschend. Dies zeigt die aktuelle Studie „User Survey Outsourcing, Cloud & Managed Services 2011“ von Pierre Audoin Consultants (PAC).

Seit März 2011 veröffentlicht die Mozilla Foundation ihren Firefox-Browser in kürzeren Entwicklungsschüben. Nun hat Mozilla-Entwickler Josh Aas in einer Mailingliste eine Debatte angeregt, in der er eine nochmalige Verkürzung des Release-Zyklus auf fünf Wochen vorschlägt. Indem man das Release noch einmal um eine Woche verkürzt, sollen Nutzer schneller von den Updates profitieren und Fehler rascher behoben werden.

AT&T und der Deutschen Telekom läuft in den USA die Zeit davon. Um den Widerstand der US-Regierung gegen den 39 Milliarden Dollar (29 Mrd. Euro) schweren Verkauf der Telekom-Tochter T-Mobile USA an den US-Branchenprimus zu brechen, drängten die beiden bei der mit Spannung erwarteten ersten Gerichtsanhörung in dem Fall am Mittwoch auf einen baldigen Prozessbeginn. Je früher der Rechtsstreit vor Gericht ausgefochten werde, desto eher hätten die beiden Firmen und der Markt Sicherheit über den weiteren Gang der Dinge, sagte AT&T-Anwalt Mark Hansen.

Oracle verlangt im Patentstreit mit Google nun rund 1,16 Milliarden Dollar Schadenersatz. Das ist nur noch ein Fünftel des ursprünglich geforderten Schadenersatzes von bis zu 6,1 Milliarden Dollar.

Der weltgrösste Handy-Hersteller Nokia hat einen neuen Technik-Chef - und dieser wird nicht in Finnland, sondern in Kalifornien arbeiten. Der neue Chief Technology Officer (CTO) Henry Tirri leitete bisher das Nokia-Entwicklungszentrum.

Anlässlich des jährlich stattfindenden Business Engineering Forums des Sourcing Competence Centers der Universität St. Gallen, wurde in diesem Jahr erstmalig ein Banking IT-Innovation Award unter dem Themenbereich "Kundenorientierte Gestaltung vernetzter Banken" verliehen. Einer der gesamthaft vier Banking IT-Innovation Awards ging dabei an den strategischen Crealogix-Partner Meniga.

Ein kürzlich veröffentlichtes Tool namens "FBPwn" kann mit wenigen Einstellungen vollautomatisch Daten von Facebook-Nutzern abgreifen. Dazu klont es die Identität von Freunden der Nutzer und schickt ihnen einen Friend Request. Nimmt das Opfer an, so ladet die Software binnen Sekunden alle einsehbaren Daten des Profils herunter.

Die Winterthurer CRM-Spezialistin Ambit und das ERP-Unternehmen Zibesco wollen künftig eng zusammenarbeiten, um im Bereich Getränkehandel die IT-Prozesse zu verbesser. Vorallem die Automatisierung der Vertriebsprozessen sei für dies Branche zentral.

Facebook will künftig eng mit dem Suchmaschinenbetreiber Yahoo zusammenarbeiten. Dies teilte das soziale Netzwerk auf einer Entwicklerkonferenz in San Francisco mit.

Das US-amerikanische Softwarehaus Tibco mit Sitz in Palo Alto (Kalifornien) konnte im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres, das am 28. August endete, einen Umsatz von 229,0 Millionen US-Dollar und einen Gewinn von 23,5 Millionen US-Dollar (0,14 Dollar je Aktie) erzielen.