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Donnerstag, 22. September 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das weltgrösste soziale Netzwerk wandelt sich komplett und kommt in neuem Look daher. Zudem wird Facebook zur Medienzentrale - allerdings nicht für Schweizer Nutzer.

Heute Abend lässt der Facebook-Chef die Katze aus dem Sack. Oder vielleicht ein ganzes Katzen-Rudel. Derweil ärgert sich nicht nur seine Schwester über die jüngsten Neuerungen.

Bei einem Telefonanruf des «Microsoft-Kundendienstes» ist grösste Vorsicht geboten. Es könnte sich um eine Falle handeln.

Die Verbreitung der Android-Tablets wird laut Analysten durch verschiedene Faktoren gebremst. Davon profitiert - das iPad.

Brad Pitts Augenpartie und die Lippen von Paris Hilton: Mit der richtigen Software kommt man zum Promi-Gesicht der Wahl. Das Resultat ist allerdings erschreckend.

Das Schweizer Fernsehen setzt bei Wettbewerben auf die Uralttechnologie WAP. Eine Farce. Die Teilnehmer werden so zum kostenpflichtigen Anruf verleitet.

Einem Microsoft-Manager wurde ein Twitter-Beitrag zum Verhängnis. Er äusserte sich darin zum kommenden Nokia-Smartphone mit Windows Phone 7. Nun sitzt er auf der Strasse.

Der neue Apple-Chef steht vor seinem wichtigsten Auftritt. Die Anzeichen mehren sich, dass er am ersten Dienstag im Oktober das iPhone 5 präsentieren wird.

Ab sofort kann sich jeder beim Facebook-Rivalen Google+ registrieren. Mit einigen zusätzlichen Funktionen wirbt das soziale Netzwerk um Mitglieder.

Appenzell Innerrhoden hat die beste Kantons-Website der Schweiz - dies sagt eine aktuelle Studie der Universität Basel.

Mehr als eine Million Schweizer Haushalte nutzen mittlerweile digitales Kabelfernsehen, Tendenz steigend.

Wer das zukünftige Betriebssystem mit dem Codenamen Windows 8 ausprobiert, stellt fest: Für die Microsoft-Entwickler sind Tablet-PCs der neue Massstab. Aber wo versteckt sich der Start-Knopf?

Apple lebt in seiner eigenen Welt: Während auf dem Rest des Planeten die Sorge um eine erneute Rezession umgeht und die Aktienkurse unter Druck stehen, erklimmt das Apple-Papier einen neuen Höchststand.

Sie haben weder ausgeklügelte Handlungsstränge noch tolle Grafiken: Trotzdem haben simple Smartphone-Spiele den 34-jährigen Yoshikazu Tanaka zum Milliardär gemacht.

Vorerst kann das kontaktlose Bezahlsystem nur mit dem Google-Handy Nexus S in den USA ausprobiert werden. Und auch für die Suche nach günstigen Flügen lanciert Google ein eigenes Angebot.

Nachdem Apple den Verkauf des neuen Galaxy Tablets in mehreren Ländern stoppte, wollen die Südkoreaner das kommende iPhone 5 in ihrem Heimatmarkt verbieten lassen.

Aktien des US-Computerkonzerns Apple haben mit 411,50 Dollar (363 Franken) zeitweise den höchsten Stand in der Unternehmensgeschichte erreicht.

Der Wirtschaftsverband Economiesuisse nimmt die Liste mit Gegnern des CO2-Gesetzes vom Netz. Nach einer Protestaktion auf Facebook hatten Mammut und Sunrise die Kampagne vorzeitig verlassen.

Google hat die deutsche Internet-Firma DailyDeal übernommen, die auch in der Schweiz ein Schnäppchen-Portal betreibt. Experten sprechen von einem logischen Schritt.

Wollen Sie sich im Bett frühmorgens von einer unbekannten Person «volltexten» lassen? Genau dies bietet der Social-Media-Wecker «Talk O'Clock» an. Doch Vorsicht ist geboten.

Bei Facebook stehen offenbar die grössten Veränderungen seit langem an. Nebst neuen Nutzerprofilen, soll das soziale Netzwerk eine enge Zusammenarbeit mit einem Musikdienst anstreben.

Laut der Melde- und Analysestelle für Informationssicherung häufen sich Anrufe von Betrügern, die sich als Angestellte des Softwarekonzerns ausgeben. Sie streben unerlaubte Zugriffe auf Firmencomputer an.

Glasklare Telefongespräche – dies verspricht Orange mit «HD-Voice». Tatsächlich tönen Gespräche damit viel besser. Noch können aber nicht alle Handynutzer davon profitieren.

Amerikas Superreiche werden immer reicher. Der Facebook-Chef etwa hat in der «Forbes»-Rangliste sogar die Google-Gründer überholt.

Für das iPhone 5 gibt es noch keinen Erscheinungstermin. Bei der Deutschen Telekom kann man es trotzdem vorbestellen. Schweizer Anbieter lassen die Finger von solchen Verkaufsmethoden – aus gutem Grund.

Hewlett-Packard will offenbar seinen Chef Léo Apotheker loswerden:Der Verwaltungsrat wolle den Deutschen durch die frühere Ebay-Chefin Meg Whitman ersetzen, berichtet «All Things Digital».

Tablet-Computer sind inzwischen nicht mehr bloss ein digitales Spielzeug für Gelangweilte: Sie dienen als Zeitschrift, TV-Fernbedienung und Menükarte.

Das soziale Netzwerk Facebook will mit neuen Funktionen stärker auf seltene Besucher zugehen.

Mit einer App kann man herausfinden, ob ein Promi Jude ist. Das Programm wurde in Frankreich nach Protesten verboten. Das macht keinen Sinn – sagen ein US-Rabbiner und der Schweizerische Israelitische Gemeindebund.

Hohe Handy-Gebühren im Ausland sind ein Ärgernis. Fünf Nationalräte stimmten trotzdem gegen eine Gebühren-Obergrenze. Warum?

Full Tilt Poker soll als Schneeballsystem betrieben worden sein. Es geht um Hunderte Millionen Dollar – mit angeblichen Spuren in die Schweiz.

Wer den Schaden hat, kriegt auch den Hohn. Nicht anders ist dies nach dem jüngsten Milliardendebakel bei der UBS.

Samsung will das neue Apple-Handy in Korea verbieten lassen – aber offenbar nicht nur dort: Einem Reuters-Bericht zufolge soll der iPhone-4-Nachfolger auch in Europa nicht auf den Markt kommen dürfen.

Der US-Softwarekonzern hat im ersten Quartal seines neuen Geschäftsjahres deutlich mehr verdient als im Vorjahr.

Nach der Ankündigung einer strategischen Neuausrichtung entlässt der weltgrösste Computerhersteller Hewlett-Packard viele Mitarbeiter.

Der blinde Sänger Stevie Wonder hat bei einem Auftritt in Los Angeles Apples Engagement für Behinderte gelobt.

Peta-Aktivisten wollen im Internet auf einer Porno-Website die nackte Wahrheit über Tierquälerei zeigen.

30. September oder anfangs Oktober: Dann soll Apple ein neues Smartphone vorstellen. Bis zum Verkaufsstart des iPhone 5, das laut der «New York Times» ein neues Design erhält, könnte es allerdings noch dauern.

Der Suchmaschinenbetreiber Google hat Google+ nach einem zwölfwöchigen Test für jedermann zugänglich gemacht.