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Samstag, 13. August 2011 00:00:00 Technik News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bis zuletzt experimentierte das SED-Regime an neuen technischen Methoden, um die Flucht in den Westen wirksamer zu stoppen.

Seit dem Bau der Mauer 1961 suchte ein Heer von Helfern in Ost-Berlin nach vermeintlichen und echten Grenzverletzern. Der Historiker Gerhard Sälter hat dieses Kapitel der Teilung erstmals ausführlich recherchiert.

Die Berliner Mauer machte die DDR-Flüchtlinge äusserst erfinderisch. Mit Tunnels, umgebauten Autos, Drahtseilkonstruktionen, U-Booten, Luftballonen und Flugzeugen: So narrten sie das SED-Regime.

Ab September kann das kalifornische Institut wieder seine Radioteleskope in Betrieb nehmen, um das Weltall zu durchforsten. Möglich ist dies Dank Spenden, unter anderem von Prominenten.

An einem Sonntag mitten im Sommer wird Berlin geteilt: Wir erinnern mit einer interaktiven Grafik, Bildern und Videos an den Mauerbau vor 50 Jahren.

Angesichts der Krawalle beschwört der britische Premier David Cameron eine Null-Toleranz-Politik, wie vor ihm viele andere Regierungschefs. «Zero Tolerance» begann 1969 – mit einem demolierten Auto in der Bronx.

Das Paul Scherrer Institut entwickelte eine neuartige Mammografie-Methode. Sie soll in Zukunft Brustkrebs genauer diagnostizieren. besuchte die Forscher in Villigen AG.

Der Nationalpark Harz verfolgt derzeit ein Auswilderungsprojekt für Luchse. Dokumentarfilmer Stefan Sobotta hat das Tier begleitet.

Ein Experiment mit einer pfeilförmigen Highspeed-Drohne ist offenbar fehlgeschlagen. Der Kontakt zum «HTV-2» sei abgebrochen, als dieses selbstständig zu fliegen begonnen habe, sagen die Forscher.

Der Bug des chinesischen Flugzeugträgers, der seit Mittwoch auf Testfahrt ist, sieht aus wie eine Banane. Der Start auf der schiefen Ebene hilft schweren Kampfjets trotz kurzer Piste auf die Sprünge.

Schweizer Bauern sind führend bei der Bekämpfung von Schädlingen durch die Verwirrungstechnik. Dabei werden Insektenmännchen mit Sexuallockstoffen so verwirrt, dass sie keine Weibchen mehr finden.

China setzt nach dem schweren Zugunglück den Bau neuer Bahnstrecken vorübergehend aus. Ausserdem sollen die bestehenden Schnellzüge ihr Tempo drosseln.

Nach knapp dreijähriger Reise auf dem Mars ist der Roboter «Opportunity» am Rand des Kraters «Endeavour» angekommen. Jetzt soll er nach Spuren von Wasser suchen.

Der Entwurf eines futuristischen Sportwagens lässt Autofans im Internet den Atem stocken – wegen der Verbindung von Hightech-Materialien mit dem Charme des Bat-Mobile.

Eine Welle von Research Chemicals schwappt über die Schweiz. Die Risiken sind für den Konsumenten unkalkulierbar. Es gibt Berichte über Selbstverstümmelungen. Ein Experte: «Wer sie schluckt, macht sich zum Versuchskaninchen.»

Die Riesenwellen vor Japans Küste rasten am 11. März mehr als 13'000 Kilometer durch den Pazifik – und trafen ein Eisfeld. Dadurch entstanden gigantische Eisberge. Ein Video zeigt den eindrücklichen Moment.

Im Herbst buhlen das N9 und das neue iPhone um die Gunst der Schweizer. Die Finnen haben ein brandneues Betriebssystem am Start, Apple setzt angeblich auf die Wolke.

Der Google+-Film ist vermutlich noch Jahre entfernt. Inzwischen erklärt der Google+-Song mit einem Augenzwinkern, was diese Seite überhaupt will.

Anfang August machte wieder eine Warnung vor einem Datenleck bei Facebook die Runde. Das soziale Netzwerk versichert nun, keine Telefonnummern zu verraten. Ein gewisses Unbehagen bleibt.

Der britische Premierminister David Cameron will die Jugendgewalt entschlossen bekämpfen und «keine Kultur der Angst auf den Strassen zulassen». Zur Diskussion stehen zeitweilige Kommunikations-Sperren.

Mit Online-Spielen versucht der Suchmaschinen-Gigant Zuckerbergs Netzwerk die Führungsrolle abzujagen. Geplant sind zunächst 16 Spiele wie das beliebte «Angry Birds» oder «Zynga Poker».

US-Blogger wundern sich über einen bis an die Zähne bewaffneten Kunden im Genfer Apple Store. Und fragen sich: Will sich hier jemand ein iPad mit Waffengewalt ergaunern?

Die Aktivisten von Anonymous planen die Vernichtung von Facebook. Grund soll dessen umstrittener Umgang mit Nutzerdaten sein.

In «Supreme Ruler: Cold War» können Hobby-Strategen den Konflikt zwischen den Supermächen USA und UdSSR nachspielen. Dabei lässt das Game nicht nur Anfänger völlig im Stich.

Apple hat den Ölkonzern Exxon als weltweit wertvollstes Unternehmen abgelöst. Damit hat eine einzigartige Aufholjagd ihren Höhepunkt erreicht. Trotzdem ist die Zukunft ungewiss.

Id Software, bekannt für Games wie «Doom» und «Quake», hat den Egoshooter «Rage» nach München zum Test-Spielen gebracht. 20 Minuten Online hat mitgeballert.

Wollten Sie schon immer im Detail sehen, wie eine Hand Backsteine zertrümmert oder ein Korken aus der Champagnerflasche schiesst? Ein Film der etwas anderen Art macht es möglich.

Reichtum macht noch lange keinen Stil: Die amerikanische «GQ» setzte den Facebook-Gründer und Milliardär Mark Zuckerberg an die Spitze ihrer «Worst Dressed»-Liste.

Die Koreaner dürfen ihr neues Galaxy Tab vorläufig in der EU nicht verkaufen. Apple hatte aufgrund des iPad-ähnlichen Designs geklagt. Die Situation in der Schweiz ist unklar.

Wozu Steckdosen? Bei uns kommt der Strom aus den Beinen! Als Alternative zum Ladegerät leisten Velo- und Solar-Ladegeräte unterwegs gute Dienste.

Die Randalierer in England organisieren sich über BlackBerry-Handys. Nun wurde Hersteller RIM angegriffen. Hacker wollen so die Weitergabe von Daten an die Polizei verhindern.

Der Verkauf von 3D-Fernsehern harzt - nicht zuletzt, weil jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht. Nun entwickeln mehrere Hersteller einheitliche 3D-Brillen.

Hermann Tilke konstruiert F-1-Rennstrecken auf der ganzen Welt. Seine Kreationen tauchen auch in Rennspielen auf. Kein grosser Unterschied, findet Tilke, Hauptsache der Kurs ist spannend.

Weil bei Facebook und Twitter auch die Sicherheitskräfte mitlesen können, koordinieren die Krawallmacher in London ihre geplanten Ausschreitungen über den «BlackBerry Messenger».

Herzschrittmacher, Defibrillatoren und nun Insulin-Pumpen. Vernetzte medizinische Geräte können wie Computer und Handys gehackt werden.

1981 brach die Ära des IBM-PCs an. Nur ein Jahr später erklärte die «Time» den Personal Computer zum «Man of the Year». Eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert: Noch immer wächst der PC-Absatz.