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Dienstag, 14. September 2021 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Grosse Überraschung zum Champions-League-Start: Der Schweizer Meister besiegt Manchester United mit einem Tor kurz vor Schluss 2:1. YB überzeugt mit Unerschrockenheit und Mut.

Der mittlerweile 36-jährige Portugiese trifft fast immer, ob für Portugal, Real Madrid, Juventus Turin oder jetzt wieder für Manchester United. Auch in Bern erzielt er sein obligates Tor, doch das nützt dem nach 95 Minuten doch tatsächlich stürzenden Grossklub aus der Premier League zum Auftakt der Königsklasse nichts.

Neuigkeiten, Spiele und Resultate aus der National League in «National League kompakt».

Der moldauische Serienmeister Sheriff Tiraspol stammt aus der abtrünnigen Region Transnistrien. Der Klub ist das Marketingprojekt eines Unternehmens, das die Wirtschaft der Region dominiert.

Nach 2018 nimmt der Schweizer Meister zum zweiten Mal in den Gruppenspielen der Königsklasse teil. Zum Auftakt trifft er am Dienstag im ausverkauften Wankdorfstadion auf einen Koloss aus der Premier League, der aus Schweizer Optik einer anderen Fussball-Galaxie anzugehören scheint. Nicht nur wegen Cristiano Ronaldo.

Wenn YB am Dienstagabend in der Champions League auf Manchester United trifft, spielt ein Team, das Stéphane Chapuisat mitgebaut hat. Der ehemalige Nationalspieler ist der Chef-Scout der Young Boys. Er ist schon seit Jahren in Bern. Aber er braucht Leute, die wissen, was sie an ihm haben.

Am Sonntag dürfte eine neue Ära angebrochen sein: Nicht Roger Federer und Rafael Nadal, sondern Daniil Medwedew, Alexander Zverev oder Stefanos Tsitsipas sind die härtesten Widersacher von Novak Djokovic.

Den historischen Erfolg vor Augen, ist der Serbe im Final des US Open gegen Daniil Medwedew chancenlos und verliert 4:6, 4:6, 4:6. Er zerbricht an einem hervorragenden Gegner, mehr aber noch an den eigenen Nerven.

Milan in Liverpool ohne Ibrahimovic. Hellas Verona entlässt als erster Serie-A-Klub in der neuen Saison den Trainer. Benjamin Gischard verpasst Kunstturn-WM. Guerdat siegt im Grand Prix von Calgary. Und das Schweizer Aufgebot für die Rad-WM ist bekannt. Die neuesten Sportnachrichten im Überblick.

Manch ein junger Schweizer Fussballer träumt gross – und wird bald zu kleineren Klubs ausgeliehen. So auch Christian Marques aus Uster, zuletzt bei Wolverhampton. Ein klarer Fall, dass er wie etliche andere Wolverhampton-Spieler zu GC geschickt wird, oder? Nein.

Der Eishockeyklub aus Ambri eröffnet das neue Stadion. Es ist ein Wechsel aus der altehrwürdigen Valascia in eine moderne Multifunktionsarena, bei dem die eigenen Werte nicht verloren gehen sollen.

Die Rivalität der besten zwei Formel-1-Fahrer spitzt sich immer weiter zu, in Monza kollidieren sie erneut. Die Rennkommissare machen Verstappen für den Crash verantwortlich – und bestrafen den Niederländer.

Das Schweizer Fussballnationalteam trifft am Mittwoch in der WM-Qualifikation in Belfast auf Nordirland. Anders als im Rugby oder im Landhockey gibt es kein gesamtirisches Nationalteam. Das dürfte sich so schnell nicht ändern.

Erneut kündigt Naomi Osaka eine Wettkampfpause an. Nach der Niederlage am US Open sagte sie: «Ich muss mir klarwerden, was ich will.» Sie ist nicht die Einzige, die unter dem öffentlichen Druck einzubrechen droht. Doch ein Grossteil von diesem ist hausgemacht.

Der SC Bern definiert sich als Premiumklub und lockt Jahr für Jahr am meisten Eishockey-Zuschauer in Europa an. Zuletzt stürzte der stolze Verein zwei Mal in Folge aus den Top 8. Mit einem neuen Coach und einem neuen Manager befindet sich der Klub in Lauerstellung.

Das Coronavirus hat das Schweizer Eishockey in finanzieller Hinsicht hart getroffen. Dennoch investiert mancher Klub im guten Glauben in den Erfolg. Für die National-League-Saison, die am Dienstag beginnt, gibt es viele Titelaspiranten – zu viele, so dass es für ein paar Vereine eine Enttäuschung absetzen wird.

Trotz holpriger Anfangsphase gewinnt YB 4:0 gegen den FC Zürich. Das Endresultat hätte nicht so deutlich ausfallen müssen und zeigt, warum der FCZ ein Stück vom Meister entfernt ist.

Mit 18 Jahren und in ihrem erst zweiten Grand-Slam-Turnier gewinnt die Britin ihr erstes Grand-Slam-Turnier. Vom ersten Match der Qualifikation bis zum 6:4-6:3-Sieg im Final gegen die Kanadierin Leylah Fernandez gab sie keinen Satz ab.

Der Serbe schlägt Alexander Zverev im Halbfinal 4:6, 6:2, 6:4, 4:6, 6:2 und kann am Sonntag im Final gegen Daniil Medwedew Geschichte schreiben.

In den achtziger Jahren wagte Billie Jean King als erste prominente Sportlerin das Comingout. Nun ist ihre Autobiografie erschienen.

Am Freitag gegen den EV Zug hat der 39-jährige Verteidiger den 1168. Match in der Liga bestritten und damit Mathias Seger überholt. Mit seiner bescheidenen Art verkörpert er die Qualitäten, die Eishockey zu einer der populärsten Mannschaftssportarten gemacht hat.

Marcel Wick gehörte zu den besten Verteidigern des Landes – und zu den fittesten Spielern überhaupt. Der ehemalige NLA-Rekordhalter betätigte sich auch schon früh als Unternehmer.

Der EHC Kloten hat eine neue sportliche Führung: Jeff Tomlinson, Fabian Sutter und Kimmo Rintanen bilden das Coaching-Trio, Sportchef ist der ehemalige Kloten-Junior und Nationalspieler Patrik Bärtschi. Er will den Klub auf allen Ebenen wieder erstklassig machen.

Nach mehr als zwei Jahrzehnten hat der Entertainer Chris McSorley den Klub gewechselt und erlebt als Trainer des HC Lugano Frühlingsgefühle. Mit seinem langjährigen Arbeitgeber Genf/Servette streitet sich der Kanadier aber weiterhin um viel Geld.

Vor ihrer letzten Saison in Oerlikon strahlen die Stadtzürcher mit einer Transferoffensive Aufbruchstimmung aus. Sportlich ist alles angerichtet für einen triumphalen Umzug in die neue Arena in Altstetten – aber wer den ZSC kennt, weiss: Diese Situation hat ihre Tücken.

Nur fünf Wochen nach der Ablösung als Präsident des Weltskiverbandes FIS ist Gian Franco Kasper im Alter von 77 Jahren verstorben. Der St. Moritzer hatte lange einen sehr guten Ruf, erst in den letzten Jahren hat sein Ansehen gelitten.

Er prägte während 23 Jahren die Geschicke des internationalen Skiverbands, erst am 4. Juni endete seine Präsidentschaft. Am Samstagmorgen ist der Bündner nach kurzer Krankheit im Spital gestorben.

Seit 1992 sind die Hauptsponsoren von Swiss Ski auch auf den Renndressen der Skifahrerinnen und Skifahrer zu sehen. Nun übernimmt mit Sunrise UPC der vierte Geldgeber in dreissig Jahren.

Nicht Urs Lehmann wird an die Spitze des Weltskiverbandes gewählt, sondern der Quereinsteiger Johan Eliasch. Wenn es den beiden gelingt, vom Wahlkampf- in den Kooperationsmodus zu schalten, könnte der Schneesport enorm profitieren.

Die Sprinterinnen Ajla Del Ponte und Mujinga Kambundji brillieren auch bei Weltklasse Zürich. Lea Sprunger kommt im Rennen über 400 m Hürden als Letzte ins Ziel – die abtretende Langhürdlerin erhält trotzdem einen letzten tosenden Applaus.

Olympiarevanchen führen zu packenden Duellen auf der Bahn – schade, dass ein paar grosse Namen wie Rai Benjamin oder Noah Lyles auf einen Start bei Weltklasse Zürich verzichteten.

32 Finals an einem Meeting, quasi das Olympia-Programm an zwei Abenden – bei Weltklasse Zürich ist eine Leistungsschau ab Fliessband zu sehen, am Donnerstagabend drei Stunden Weltklasse kompakt. Da fällt kaum auf, dass der eine oder andere Olympiasieger fehlte.

Weltklasse Zürich, das ist Leichtathletik pur. Im Zürcher Letzigrund traten am Donnerstagabend die Weltbesten in ihren Disziplinen an. Und lieferten eine Show ab, die das Schweizer Publikum vor Ort begeisterte.

Karsten Warholm, der Olympiasieger in Weltrekordzeit über 400 m Hürden, erklärt, wie es dazu kam. Der Norweger sagt, dass ihm der Coup auch eine innere Leere beschert habe. Am Donnerstagabend tritt Warholm bei Weltklasse Zürich im Letzigrund an.

Früher warben Formel-1-Teams für Zigaretten, heute für Digitalunternehmen. Trotz Covid-19 steht die Rennserie ganz ordentlich da. Um die sportliche Langeweile zu bekämpfen, bedienten sich die ausgesprochenen Kapitalisten sogar des Sozialismus.

Der Formel-1-Fahrer ist seit seinem Skiunfall Ende 2013 nicht mehr in der Öffentlichkeit aufgetaucht. Nun stellt Netflix demnächst eine abendfüllende Doku über den siebenfachen Weltmeister online, die vor allem den Menschen Schumacher zeigt.

Valtteri Bottas setzt seine Formel-1-Karriere bei Alfa Romeo fort. Der Finne beerbt beim Zürcher Rennstall seinen Landsmann Kimi Räikkönen, der Ende Saison zurücktritt. Noch offen ist, wer das zweite Cockpit neben Bottas besetzen wird.

Vom 13. Saisonrennen wird vor allem die Charme-Offensive der niederländischen Motorsport-Fans bleiben. Der Mercedes-Teamchef Toto Wolff sagt: «Zandvoort ist der neue Massstab für Formel-1-Veranstaltungen.»

Die Young Boys triumphieren zum Auftakt der Champions League gegen den englischen Weltclub 2:1. Trainer David Wagner sagt: «Das war grosses Kino.»

Was für ein Paukenschlag! Die Young Boys gewinnen gegen Manchester United 2:1 – das sagen die Akteure.

Die Lions führten in Rapperswil nach 40 Minuten 2:1. Vor dem letzten Drittel konnte die Partie nicht wieder aufgenommen werden.

Die nationalen und internationalen Sportmeldungen in der Übersicht.

Hier finden Sie das Wichtigste aus dem nationalen und internationalen Fussball.

Seinen Fans bleibt der EHC gegen Olten 50 Minuten lang vieles schuldig. Dann holen die Flughafenstädter aber ein 0:2 auf und gewinnen ihr erstes Heimspiel nach Verlängerung.

Unglaubliches Ende: Die Young Boys treffen in der 95. Minute zum Sieg gegen Manchester United. Es ist der grösste Berner Erfolg auf europäischem Parkett.

Der 36-jährige Portugiese ist als Marke seinem Sport entwachsen. Seine Fans sind zahlreicher als die all seiner Clubs, die wiederum vom Ronaldo-Effekt profitieren.

Die Familie des 2013 beim Skifahren verunfallten Formel-1-Weltmeisters gibt in einem Film einmalige private Einblicke. Herausgekommen ist eine packende Geschichte über einen Mann mit zwei Seiten.

Sebastian Coe, Lauflegende und Präsident des Leichtathletik-Weltverbandes, in einem etwas anderen Gespräch über royale Schlagfertigkeit, Lügen und die Freude am Joggen.

Am Dienstagabend trifft YB auf Manchester United. In Bern wird Superstar Cristiano Ronaldo gross empfangen. Aber: Wird er überhaupt spielen?

Die Jurassier geniessen landauf, landab Sympathien. Kommt das aber wirklich gut mit dem HC Ajoie in der National League?