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Donnerstag, 26. November 2020 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Berner dürfen nach einem Tor von Jean-Pierre Nsame weiter darauf hoffen, in der Europa League die K.-o.-Phase zu erreichen. Selbst wenn sie in der kommenden Woche in Rom verlieren sollten, könnten sie am 10. Dezember mit einem Heimsieg über Cluj alles klar machen.

Lara Gut-Behrami sichert sich im einzigen Parallelrennen des Weltcup-Winters einen Podestplatz. Die Tessinerin klassiert sich in Lech-Zürs in dem von Petra Vlhova gewonnenen Wettkampf als Dritte.

Der Argentinier ist am Mittwoch 60-jährig gestorben. In Argentinien wurden drei Tage Staatstrauer ausgerufen. In Neapel, wo er seine grössten Erfolge feierte, veranstalten die Menschen zu Ehren des «unsterblichen Königs» Strassenfeste. Ist die globale Bestürzung übertrieben?

Nach seinem Ausfall beim 0:1 gegen GC schossen die Spekulationen ins Kraut: Wie lange fällt FCA-Stürmer Shkelzen Gashi tatsächlich aus? Nun kommt raus: Zwei bis drei Monate muss die Mannschaft auf ihren Topskorer verzichten. Im neuen FCA-Talk diskutieren Ruedi Kuhn und Sebastian Wendel, wie der gewichtige Ausfall aufzufangen ist.

Lesen Sie in unserem News-Blog alles zum Tod des Jahrhundert-Fussballers Diego Armando Maradona.

Lara Gut-Behrami schafft auf überzeugende Art die Qualifikation für das Weltcup-Parallelrennen in Lech-Zürs. Die Tessinerin ist nach den zwei Läufen die Schnellste.

Bei den "Sports Awards" 2020 stehen die Gewinner aus der Vergangenheit im Rampenlicht. Die bisherigen Preistragenden haben unter sich die jeweils besten Trainer und paralympische Sportler erkoren.

Diego Armando Maradona verzauberte die Fans auf der ganzen Welt. So auch die Schweiz und den FC Wettingen im Jahr 1989. Erinnerungen an damals und an den am Mittwoch verstorbenen Star.

Der Langlauftross eröffnet seine Saison am Wochenende im finnischen Kuusamo. Insgesamt fünf Rennen werden in diesem Winter in der Schweiz gelaufen.

Der Egerkinger Charly Grütter hat im Frauenfussball seine späte, wahre Trainerberufung gefunden. Mit den Girls der Berner Young Boys ist er auf Erfolgskurs, kämpft leidenschaftlich um Anerkennung für seinen Sport und träumt von der Champions League.

Der ehemalige Weltbank-Chef James Wolfensohn ist tot. Der gebürtige Australier sei am Mittwoch im Alter von 86 Jahren in New York gestorben, teilte das Forschungsinistut IAS in der Nacht auf Donnerstag mit.

An den Europameisterschaften der Sportkletterer in Moskau gewinnt Sascha Lehmann in der Disziplin Lead sensationell die Goldmedaille.

Vier Tage nach dem 7:1-Heimsieg gegen Cupsieger Ajoie überzeugt der EHC Kloten in der Swiss League auch in der Fremde.

Vier Wochen nach seinem 60. Geburtstag starb die Fussball-Legende Diego Armando Maradona an den folgenden eines Herzinfarkts. Eine Würdigung.

Borussia Mönchengladbach besiegt in der Champions League die schwachen Ukrainer von Schachtar Donezk 4:0. Die Rheinländer haben gute Chancen, erstmals die Gruppenphase zu überstehen und in die K.o.-Phase einzuziehen.

Fabian Frei spricht nach dem 2:1 gegen Lausanne über wichtige Siege, Positionswechsel und Kollege Pajtim Kasami.

Der 3:0-Forfaitsieg der Schweiz gegen die Ukraine ist logisch, die Entscheidung der Uefa richtig. Die Ukraine legt trotzdem Berufung ein. Wie geht es weiter? Und was bleibt von diesem Länderspieljahr 2020? Eine Analyse.

Der FC Basel erreicht das Ziel des heutigen Abends. Gegen den Aufsteiger aus Lausanne können die Rotblauen einen wichtigen Sieg feiern und haben damit den schlechtesten Saisonstart seit 19 Jahren verhindert.

Diego Maradona ist tot. Der frühere argentinische Weltklasse-Spielmacher starb vier Wochen nach seinem 60. Geburtstag in seinem Haus in Tigre bei Buenos Aires an einem Herzstillstand. So reagiert die Fussball-Welt auf die traurige Nachricht.

Die Fussballwelt erleidet einen traurigen Verlust. Diego Armando Maradona ist im Alter von 60 Jahren an einem Herzinfarkt verstorben. Das bestätigte der argentinische Verband AFA.

Argentinien weint um Maradona, den grössten Fussballstar dieser grossen Fussballnation. Der exzentrische Dribbler verkörperte für viele mehr als Sport – er stand für Tränen und Träume

Sie war seine zweite Heimat: die süditalienische Metropole Neapel. In ihr hat Diego Armando Maradona grosse Erfolge gefeiert und sie aus dem Schattendasein ins Bewusstsein der Welt geführt. Das Volk verehrt ihn deshalb wie einen Stadtheiligen.

Diego Armando Maradona war auf dem Platz ein Zauberer, ausserhalb der Stadien aber eine tragikomische Figur. Maradona blieb in der argentinischen Gesellschaft stets der Underdog aus dem Slum, der verzweifelt um Anerkennung buhlte.

Der «Goldjunge» war einer der grandiosen Fussballer der Geschichte. Er führte ein wildes Leben voller Skandale. Nun ist der Argentinier im Alter von nur 60 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

Die Berner gewinnen auswärts gegen ZSKA Sofia 1:0 und erhöhen ihre Chance, die Gruppenphase in der Europa League zu überstehen

Diego Armando Maradona ist wenige Wochen nach seinem 60. Geburtstag an einem Herzinfarkt gestorben. Mit Argentinien wurde er 1986 Weltmeister und bei der SSC Napoli zur Legende.

Diego Maradona war nicht nur ein begnadeter Fussballer. Er hat auch mit diversen Aussagen das Publikum in seinen Bann gezogen.

Der Tod der Fussballlegende Diego Armando Maradona ist für Argentinien und viele Fussballbegeisterte ein Schock. In zahlreichen Reaktionen nehmen sie Abschied von einem in mehrfacher Hinsicht aussergewöhnlichen Menschen.

Vierter Kreuzbandriss von Charlotte Chable, dritter Kreuzbandriss von Aline Danioth – manche Leidenswege wollen nicht enden. Mélanie Meillard fühlt sich endlich wieder bereit, gut 33 Monate nach dem Trainingsunfall in Pyeongchang startet sie am Wochenende in Levi.

Dass der Schweizer Mannschaftssport A-fonds-perdu-Beiträge erhält, ist auch das Verdienst des Baspo-Direktors. Dabei hat er beim ersten Hilfspaket mit seinen rigiden Auflagen die Wut aus Eishockey und Fussball auf sich gezogen. Porträt eines Ruhelosen.

Der Eishockey-Weltstar Joe Thornton absolviert gerade sein drittes Gastspiel im HC Davos, obwohl die Beziehung zum Klub einst holprig begonnen hat. Der Olympiasieger redet über Gänsehautspiele, das Altern und seine Liebe zu Davos.

Inter Mailand verliert Arturo Vidal wegen Meckerns und die Partie gegen Real – und steht damit vor dem Ausscheiden in der Gruppenphase der Champions League.

Die Uefa hat der Schweizer Fussballnationalmannschaft einen Sieg geschenkt, den ersten in diesem Jahr – es ist ein Sieg am grünen Tisch, ein Forfait-Sieg gegen die Ukraine, über den sie sich nicht allzu sehr freuen sollte. Denn ob der Entscheid auch gerecht ist, ist zumindest fraglich.

Die Uefa wertet den Match gegen die Ukraine als Forfait-Sieg für die Schweizer. Sie bleiben damit in der Nations League in der Gruppe A – sofern das TAS den Uefa-Entscheid nicht umstösst.

Virgil van Dijk ist der Prototyp des modernen Liberos. Ist dieser Spielertyp das Gegengift zur Tristesse der Rück- und Querpässe im Fussball? Spieler wie van Dijk gehören zu den gesuchtesten Exemplaren des Transfergeschäfts.

Ein Penaltytor von Neymar sichert den Franzosen den Sieg. Vor dem Match war schon über die Zukunft des PSG-Trainers Thomas Tuchel diskutiert worden.

Borussia Dortmunds Trainer Favre nimmt seinen hochbegabten Topskorer Haaland unter die Lupe. Der 20 Jahre alte Norweger hat sich überraschend schnell an das neue Umfeld gewöhnt.

Daniil Medwedew setzt sich im Final der ATP-Finals gegen Dominic Thiem durch. Der Russe gewinnt den letzten Titel einer Saison, die den Umbruch signalisiert.

Der Serbe steht am ATP-Finalturnier in London in den Halbfinals. Sollte er das Turnier gewinnen, würde er Roger Federers Rekord egalisieren. Doch für mehr Schlagzeilen sorgt, dass er wieder ins ATP-Player-Council zurückkehren will.

Die wettkampflose Zeit war nicht einfach für Belinda Bencic. Sie musste plötzlich sesshaft werden, trainierte praktisch nur noch. Die WTA-Tour, sagt sie, habe ihr gefehlt.

Erstmals seit 2002 findet das Saisonfinale des Tennis, der ATP-Final in London, ohne einen Schweizer Spieler statt. Was im Moment noch ungewöhnlich ist, könnte bald Normalität sein. Niemand weiss, wie Federer aus seiner einjährigen Pause zurückkehren wird.

Der 34-jährige Spanier erringt in Roland-Garros seinen 20. Major-Titel und egalisiert damit den Rekord von Roger Federer. Noch vor wenigen Jahren war unvorstellbar, dass Nadal noch lange weiterspielt. Ständige Verletzungen bedrohten seine Karriere.

Rafael Nadal gewinnt zum 13. Mal das French Open. Es ist der 20. Grand-Slam-Titel insgesamt, damit zieht der Mallorquiner mit Roger Federer gleich. Das schreiben die Medien über Nadals Triumph.

Gewinnt der Spanier in Paris den Final gegen Novak Djokovic und somit seinen 20. Major-Titel, würde er endgültig aus dem Schatten von Roger Federer treten. Noch vor ein paar Jahren hätten das Nadal nur wenige zugetraut.

Im Vorjahr wurde der Stürmer Julius Nättinen in Finnland Torschützenkönig, nun befindet er sich mit Ambri-Piotta auf dem besten Weg, das auch in der Schweiz zu schaffen.

Der ZSC erringt gegen die SCL Tigers einen Pflichtsieg und gedenkt eines seiner grössten Funktionäre. Legendäres, Kurioses und Aktuelles gibt es in «Schweizer Eishockey kompakt».

Mit der Forderung nach Subventionen wirft der Schweizer Mannschaftssport mehr Fragen auf, als ihm lieb ist. Traditionsreiche Eishockey- und Fussballklubs sowie Anlässe sind nicht a priori unterstützungswürdige Kulturgüter.

Mit acht Niederlagen in den letzten zehn Spielen ist der Meister von 2016, 2017 und 2019 nach Verlustpunkten ans Tabellenende der National League gefallen. Die Mannschaft hat weder die Substanz noch die sportliche Führung, um schnell aus dieser Situation herauszufinden.

Eigentlich würden die Klubs der National League gerne 52 Qualifikationsrunden austragen. Vielleicht endet die Meisterschaft erst im Mai.

Doris De Agostini war eine aussergewöhnliche Skirennfahrerin – und blieb bescheiden. Nur einmal überschätzte sie ihre Ausstrahlung, als sie einem Irrtum erlag. Ein Nachruf.

Petra Vlhova gewinnt auch den zweiten Weltcup-Slalom in Levi. Die Slowakin triumphiert 31 Hundertstel vor Michelle Gisin, die nach dem ersten Lauf zeitgleich mit Vlhova an der Spitze lag.

Killian Peier war in Form wie noch nie, doch vor einem Monat riss er sich das Kreuzband. Die Lücke im Schweizer Team wird sich nicht schliessen lassen – auch nicht durch Simon Ammann.

Das Rennen zeigt auch, dass Skisport in der Blase funktioniert. Doch was sich in Sölden an Sicherheitsmassnahmen umsetzen liess, wird an anderen Orten nur schwer zu kopieren sein.

Marta Bassino und Federica Brignone fahren in Sölden auf die ersten beiden Plätze und belegen erneut, dass sich die italienische Strategie mit der Förderung einer kleinen Elite-Gruppe lohnt. Auch der breitere Schweizer Ansatz Früchte. Michelle Gisin verpasst das Podest nur knapp.

Dank der Schweizer Firma Assos bleibt das südafrikanische Veloteam von Douglas Ryder in der World Tour – mit einem Budget am Existenzminimum. Der Schweizer Profi Gino Mäder, der zuletzt an der Vuelta sein grosses Potenzial unter Beweis stellte, verlässt die Equipe dennoch.

Unter den enttäuschenden Resultaten des Motorradrennfahrers Tom Lüthi litt in der am Sonntag zu Ende gegangenen Saison auch das gegenseitige Vertrauen im Team. Der Wechsel nach Spanien kommt zum richtigen Zeitpunkt.

Viola Amherd hat eine Untersuchung der Missbrauchsfälle im Turnverband angekündigt. Wenn die Expertengruppe ihre Arbeit gründlich macht, setzt sie sich auch mit der Vergangenheit des Swiss-Olympic-Präsidenten Jürg Stahl im Turnverband auseinander.

Erstmals nimmt ein Paar an der Vendée Globe teil. Samantha Davies ist schneller als ihr Partner Romain Attanasio – und segelt manchmal auch nackt.

Der Weltranglistenerste erzielt in Augusta mit 268 Schlägen ein Rekordergebnis. Anders als in der Vergangenheit bleibt der Amerikaner bis zum Schluss sachlich und souverän.

Mit Kim Ng wird erstmals eine Frau General Manager in einer der grossen nordamerikanischen Profiligen. Es hat lange genug gedauert.

Als Peter Sauber sich 1993 entschloss, in die Formel 1 einzusteigen, war Motorsport in der Schweiz noch verboten. Der Rennstall aus Hinwil zählt längst zu den etablierten Teams in der Königsklasse des Automobilsports, während andere verschwunden sind.

Schon im Rennen in der Türkei macht Hamilton alles klar. Damit egalisiert der Brite die Bestmarke an Anzahl WM-Titeln von Michael Schumacher und steigt zum besten Fahrer der GP-Historie auf. Sein Team lässt ihm grosse Freiheiten, das scheint den Wandel hin zum mündigen Athleten forciert zu haben.

Die ungeheure Dominanz des Mercedes-Rennstalls gründet auf einer besonderen Teamkultur. In Imola gibt der WM-Leader Lewis Hamilton ein weiteres Exempel seines Könnens.

Das im Zürcher Oberland ansässige Team hat die Verträge mit dem bisherigen Fahrer-Duo verlängert. Das überrascht, denn Antonio Giovinazzi hat bisher nicht begeistert, und Kimi Räikkönen gilt bereits als Senior.

Die italienische Fiat-Tochter verlängert die Vereinbarung mit dem Hinwiler Rennstall bis mindestens 2025. Offen ist noch, wie die beiden Fahrer im nächsten Jahr heissen werden.