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Dienstag, 16. Juli 2019 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Topfavorit Pirmin Reichmuth kann am Bergkranzfest auf dem Rigi vom Sonntag nicht teilnehmen.

Carlos Sainz und Lando Norris werden auch nächstes Jahr für das Formel-1-Team von McLaren fahren.

Heute beginnt in Neapel die 30. Sommer-Universiade. Die Schweiz schickt 79 Athleten an die Weltsportspiele der Studenten. Das Ziel sind vier Medaillen und damit eine mehr als 2017 in Taipeh.

Die zweiten Europa-Spiele sind zu Ende. In einer mondänen Abschlussfeier verabschiedete sich die weissrussische Hauptstadt Minsk von Athleten und Delegierten.

Die frühere Schweizer Fussball-Nationalspielerin Daniela Schwarz gewinnt in Sarnen den dreitägigen Gigathlon.

Elena Quirici geht heute als Favoritin in den Karate-Wettkampf an den Europa-Spielen in Minsk. Nervosität kennt die Nummer 1 der Welt in der Kategorie bis 68 kg nicht, dafür aber Fokus.

Das Schweizer Beachsoccer-Nationalteam ist an den Europa-Spielen in Minsk auf Medaillenkurs. Dank einer 10:0-Gala gegen Rumänien im letzten Gruppenspiel steht die Schweiz in den Halbfinals.

Der TSV Jona Volleyball verstärkt sein NLA-Team. Erstmals seit dem Aufstieg von 2014 habe man für die kommende Saison eine Equipe mit Erfahrung, sagt Teammanager Urs Winteler. Dies soll das Vorrücken ins Mittelfeld der Spielklasse ermöglichen.

Tidjane Thiam, seit Juli 2015 CEO der Schweizer Grossbank Credit Suisse, ist neu Mitglied des Internationalen Olympischen Komitee (IOC).

Es passt zwischen Heidi Diethelm Gerber und Multisport-Veranstaltungen. Die Thurgauerin gewinnt mit der Sportpistole über 25 m Silber. Das Schweizer Beachsoccer-Nationalteam verliert erstmals.

Nach der erfolgreichen Kandidatur für Olympia 2026 zeigt sich Italien ungewöhnlich geeint. Die Vergabe der Spiele an Mailand und Cortina d'Ampezzo verdeutlicht aber auch eine alte Rivalität.

Die Schweiz holt an den Europa-Spielen in Minsk die ersten Goldmedaillen. Nur wenige Minuten liegen zwischen Gold von Marlen Reusser im Zeitfahren und den Schützen Nina Christen/Jan Lochbihler.

Die Schweiz ist am dritten Wettkampftag der Europa-Spiele in Minsk endgültig angekommen. Schützin Nina Christen beschert Swiss Olympic mit dem Luftgewehr über 10 m das erste Edelmetall.

Die Schweiz darf in Minsk endlich jubeln. Schützin Nina Christen gewinnt mit dem Luftgewehr über 10 m Silber und sorgt für die erste Schweizer Medaille im Rahmen der zweiten Europa-Spiele.

Stockholm/Are oder Mailand/Cortina? Das Internationale Olympische Komitee entscheidet am Montag in Lausanne, wo die Olympischen Winterspiele 2026 ausgetragen werden. Auch die Schweiz und Graubünden hatten einmal eine Kandidatur ins Auge gefasst.

An den Europa-Spielen in Minsk müssen die rund 80 Schweizer Sportler weiter auf eine Medaille warten. Am Sonntag blieben die Erfolgsmeldungen weitgehend aus.

Die Schweiz startet verhalten in die Europa-Spiele in Minsk. Einer Überraschung am nächsten kommt Judoka Fabienne Kocher, die der Olympiasiegerin Majlinda Kelmendi einen harten Kampf liefert.

Heidi Diethelm Gerber startet an den Europa-Spielen in Minsk als einzige Schweizer Goldmedaillengewinnerin der Erstausgabe vor vier Jahren und hofft auf Wiederholung ihres Sieges mit der Sportpistole.

An den Europa-Spielen in Minsk strebt Boxer Ukë Smajli für die Schweiz eine Medaille an. Es wäre der Höhepunkt einer Karriere, die nicht immer sukzessiv nach oben verlaufen ist.

Als Chef de Mission begleitet Ralph Stöckli ab heute eine rund 80-köpfige Schweizer Delegation in Minsk in die zweite Ausgabe der Europa-Spiele. Mit Keystone-SDA spricht er über deren Entwicklung.

Ab heute kämpft in Minsk eine 77-köpfige Schweizer Delegation an den Europa-Spielen um Medaillen. Trotz gleichem Standort geniesst der Wettbewerb bei den Athleten unterschiedlichen Stellenwert.

Mike und Margot Bohli haben schon viele Rennen ihres Sohnes Tom live an der Strecke mitverfolgt. Ihn an einer Etappe der Tour de Suisse quasi vor der Haustüre sehen zu können, war aber auch für sie ganz speziell.

Vier Jahren nach der Premiere der Europa-Spiele in Baku folgt die weissrussische Hauptstadt Minsk als Gastgeber. Dem jungen Multisport-Event stellt sich bereits die Sinnfrage.

So wurde Arno Lietha zum Bündner Sportler des Jahres 2018 gekürt. Der Ticker zum Nachlesen.

Gemäss dem amerikanischen Magazin «Forbes» ist Lionel Messi im Zeitraum von Juni 2018 bis Juni 2019 weltweit der bestbezahlte Sportler.

Der Giro d’Italia, seine erste Grand Tour, brachte Tom Bohli Leiden wie auch Glücksmomente. Zu Letzteren zählte zu erfahren, dass er für die Tour de Suisse vorgesehen ist. Für den Riedner geht damit ein weiterer Traum in Erfüllung.

Der Widerstand gegen die höchst umstrittenen Reformpläne der Champions League wächst. Auch der FC Basel äusserte seinen Unmut.

Ab Donnerstag bis Sonntag steht die Kempratner Bucht im Fokus des nationalen Segelinteresses: An der internationalen Schweizer Meisterschaft der traditionsreichen Einheitsklasse Lacustre, organisiert vom Yacht Club Rapperswil, ist ein Feld von rekordverdächtigen 40 Booten am Start.

Die Anwälte einer US-Amerikanerin, die Fussball-Superstar Cristiano Ronaldo eine Vergewaltigung vorwirft, haben Berichte über eine Rücknahme ihrer Klage dementiert. Die Beschuldigungen seien sind nicht fallen gelassen worden

Der Transfer von Matthijs de Ligt vom niederländischen Rekordmeister Ajax Amsterdam zu Juventus Turin steht vor dem Abschluss.

Der Videobeweis ist allgegenwärtig. Bald auch in der Schweiz. Aber was können wir erwarten? Was verändert sich? Was bleibt gleich? Ein Essay über die Grenzen der Technologie.

Luzerns erster Gegner in der Europa-League-Qualifikation heisst KI aus Klaksvik.

Obwohl fünf von sieben Schweizerinnen ihr Startspiel verloren, wird am ersten WTA-Turnier in Lausanne eine Schweizerin die Viertelfinals erreichen - dank des Exploits der 18-jährigen Simona Waltert.

Kamerun entlässt nach dem Fiasko beim Afrika-Cup seinen Nationaltrainer Clarence Seedorf und dessen niederländischen Landsmann und Assistenten Patrick Kluivert.

Skistar Hannes Reichelt ist durch Aussagen des ehemaligen ÖSV-Langlauftrainers und mittlerweile aus der Untersuchungshaft entlassenen Gerald H. nicht weiter mit Dopingvorwürfen belastet worden.

Die vier Schweizer Team-Weltmeister werden am Freitag geschlossen am Finaltag mit den Top 64 im Degen-Einzel der Fecht-Weltmeisterschaften in Budapest antreten können.

Die grosse Doping-Razzia im Freizeitsport von letzter Woche offenbart vor allem eines: Der eigene Körper soll eine Hochleistungsmaschine sein.

Das Frauen-Eishockey-NLA-Team Bomo Thun wird neu von Köbi Kölliker (65) gecoacht.

Dem Briten Geraint Thomas gehen schon nach der ersten Woche der Tour de France die Rivalen aus. Nur noch zwei ernsthafte Rivalen bleiben übrig.

Abwehrspieler Abdou Diallo wechselt für eine Ablösesumme von rund 34 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Paris Saint-Germain.

Am WTA-Tennisturnier in Lausanne geht das Warten auf den ersten Schweizer Sieg weiter. Mit Conny Perrin verliert auch die dritte Schweizerin ihr Startspiel.

Der FC Barcelona hat sich im Bemühen um eine Rückkehr von Neymar eine weitere Abfuhr eingeholt. Coutinho, Dembélé plus 40 Millionen Euro sind PSG-Klubchef Nasser Al-Khelaifi angeblich zu wenig.

Henri Laaksonen scheitert am ATP-Turnier im schwedischen Bastad in der Startrunde. Er unterliegt dem Chilenen Nicolas Jarry (ATP 64) 6:7 (1:7), 5:7 und reist ohne Erfolgserlebnis nach Gstaad.

Seit 34 Jahren wartet Frankreich auf einen einheimischen Tour-Sieger. In diesem Jahr begeistert Julian Alaphilippe die Massen und trägt Gelb. Was ist noch drin für den Entertainer auf zwei Rädern?

Der Kater der Meistersause ist längst ausgeschlafen. Die Saison 2019/20 steht vor der Tür. Bevor es losgeht, schreiben wir mehr oder weniger ernst gemeinte Briefe an ausgewählte Expontenten der Super League. Wir beginnen mit YBs Sturmgigant Guillaume Hoarau und der Angst, dass er in eine Entlastungsdepression verfallen könnte.

Drei Tage vor dem Start der neuen Saison spricht der FCB-Cheftrainer Marcel Koller über die zurzeit im Verein herrschende Ruhe, seinen SMS-Kontakt mit dem zurückgetretenen Sportchef Marco Streller und darüber, wie gut der FC Basel denn nun wirklich ist.

Der ehemalige Box-Weltmeister Pernell Whitaker ist im Alter von 55 Jahren gestorben. Whitaker wurde in seiner Heimat Virginia Beach von einem Auto erfasst und tödlich verletzt.

In den Trümmern von Belgrad wächst mit Novak Djokovic der beste Tennis-Spieler der Gegenwart auf. Eine Geschichte voller Hindernissen und Entbehrungen. Wie der 16-fache Grand-Slam-Sieger aus dem Schatten von Roger Federer und Rafael Nadal trat.

Nach der «ehrenvollen Niederlage» im letzten Testspiel gegen Eintracht Frankfurt herrscht beim FC Luzern Ernüchterung.