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Montag, 03. September 2018 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Täglich präsentieren sich die Bündner Sportstars auf den Social-Media-Plattformen ihren Fans. Wir sammeln laufend die besten, interessantesten und lustigsten Posts.

Die Schweiz wird sich nicht für die Olympischen Winterspiele 2030 bewerben. Das teilt Swiss Olympic am traditionellen Mediengespräch mit.

Zum Abschluss der Para-Leichtathletik-EM in Berlin sichert sich Marcel Hug über 1500 m seinen dritten Titel.

Nach ihrem EM-Titel über 5000 m doppelt Manuela Schär am 3. Tag der Para-Leichtathletik-EM in Berlin nach. Sie gewinnt auch über 1500 m. Hinter Schär sorgt Alexandra Helbling für einen Doppelsieg.

Die Schweizer Delegation gewinnt an der Para-Leichtathletik-EM in Berlin über die 200 m gleich drei Medaillen.

Die favorisierten Manuela Schär und Marcel Hug gewinnen am ersten Tag der Para-Leichtathletik-EM in Berlin jeweils souverän Gold über 5000 m.

Weil sie Sex mit Prostituierten hatten, sind vier japanische Basketballer von den laufenden Asien-Spielen ausgeschlossen worden.

Ob nun Karate, Judo, Krav Maga, MMA, Jiu-Jitsu oder Taekwondo, wer im Glarnerland Kampfsport betreiben will, findet ein breites Angebot vor. Nun hat in Niederurnen ein weiteres Kampfsportcenter eröffnet, die Präsidentin erklärt ihre Beweggründe.

Mit Ems, Schluein Ilanz und Thusis-Cazis starten drei Bündner Vereine als Mitfavoriten zur 3.-Liga-Fussballmeisterschaft 2018/19. Brisant: Gleich zwei der potenziellen Spitzenklubs treten mit einem Trainerneuling an.

40 Kilometer, 1680 Höhenmeter und rund 250 Teilnehmende das sind die Eckdaten des Bike Marathons Lumnezia-Obersaxen. Der Event startet am Sonntag bereits zum 28. Mal. Mit dabei sind auch einige Grössen der internationalen Mountainbike-Szene.

Die 21-jährige Svenja Stoffel aus Domat/Ems ist eine der besten Schwimmerin des Landes. An der EM in Glasgow durfte Stoffel zum ersten mal an einem Grossanlass teilnehmen.

Celine Malär (Trimmis) sorgte am Sommerturnier anlässlich der 20 Prüfungen und rund 1050 Starts für den einzigen Bündner Sieg. Dominatoren waren die Gastreiter, unter denen auch etliche Profis dabei waren.

Rund zwei Jahre vor Beginn der Olympischen Sommerspiele in Tokio ortet John Coates, der Vize-Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), noch zahlreiche Mängel.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will laut der deutschen Nachrichtenagentur dpa bei einem Forum in Lausanne mit Sportverbänden und der E-Sport-Community über Gemeinsamkeiten diskutieren.

Verehrt und angehimmelt werden sie, die Bündner Sportstars. Ihr wollt wissen, wie Ambühl, Janka, Van der Graaff, Lulic und Co. vor Jahren ausgesehen haben? Wischt Euch durch unsere «Then&Now-Slider» und geht auf Entdeckungstour.

«Für SRF Sport war die Fussball-Weltmeisterschaft ein Turnier der Rekorde». So bilanziert Roland Mägerle, der Abteilungsleiter SRF Sport, die am Sonntag zu Ende gegangene WM in Russland.

Nach der ersten Halbzeit feiern tausende französische Fans in Genf bereits vier Tore gegen Kroatien. Die meisten Zuschauer wehen mit Frankreich-Flaggen. Doch auch die anwesenden Kroaten konnten sich über zwei Tore freuen.

Mit Brasilien verabschiedet sich nach dem Viertelfinal gegen Belgien das letzte nicht-europäische Team von der WM. Das Amt des Trainers steht aber kaum zur Debatte.

Schwedens Verteidiger Mikael Lustig zeigt nach seiner Ankündigung, Granit Xhaka zu einer Roten Karte provozieren, Reue.

Die WM-Premiere des Videobeweises senkt die Anzahl der Fehlentscheide nach Angaben der FIFA deutlich. Durch das Einschreiten habe sich die Quote korrekter Entscheide von 95 auf 99,3 Prozent erhöht.

Durch das 0:2 gegen Südkorea ist Deutschland erstmals bei einer WM in der Gruppenphase ausgeschieden. Doch es gibt schon vor der Blamage in Kasan grosse Enttäuschungen bei Turnieren.

Bernhard Heusler und Urs Wietlisbach werden vom Exekutivrat von Swiss Olympic zu den neuen Präsidenten der Stiftung Schweizer Sporthilfe gewählt. Als CEO wird künftig Dominique Gisin tätig sein.

In wenigen Stunden gilt es ernst für die Schweiz: Mit Brasilien wartet im Gruppenspiel einer der Topfavoriten auf die Schweiz. Welche Chancen hat die Schweiz? Welche Taktik verspricht Erfolg? Und wie war die Atmosphäre im Team in der vergangen Woche? Antworten von Keystone-SDA-Fussballexperte Stefan Wyss.

Snowboard-Olympiasieger Nevin Galmarini stand an der After-Show-Party der Bündner Sportnacht im «Selig» im Mittelpunkt. Sportler, Funktionäre und Sponsoren feierten den Engadiner – und sich selbst.

Am Sonntag findet im Kanton Wallis die Volksabstimmung über die Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2026 statt. Es geht um einen Kredit von 100 Millionen Franken.

Nevin Galmarini ist Bündner Sportler 2018. Aber: Wer waren seine Vorgänger? Wir haben sie für Euch in Wort und Bild.

Am Freitagabend ist Nevin Galmarini zum Bündner Sportler des Jahres 2018 gewählt worden. Am Samstag war er bei uns zum Interview.

Alpinsnowboarder Nevin Galmarini ist an der Bündner Sportnacht im GKB-Auditorium Chur von Fachjury und Publikum der prestigeträchtige Titel verliehen worden.

Am Freitagabend fand im GKB-Auditorium in Chur die siebte Bündner Sportnacht statt. Klickt Euch durch die schönsten Bilder des Galaabends.

An der Bündner Sportnacht in Chur sind die Calanda Broncos zum Bündner Verein des Jahres gekürt worden.

Kei Nishikori steht beim US Open in den Viertelfinals – er droht an den Erwartungen an ihn zu zerbrechen. Er zählt mit Spielern wie David Goffin, Milos Raonic oder Grigor Dimitrow zu einer Generation, die trotz grossem Potenzial nie einen Major-Titel gewinnen konnte.

Yann Sommer ist zum zweiten Mal Schweizer Fussballer des Jahres. In Affoltern am Albis wird der Torhüter nach einer Publikumswahl als «Credit Suisse Player of the Year» ausgezeichnet.

Durch glückliche Umstände rückt der Schweizer Nationalspieler Haris Seferovic in Portugal ins Rampenlicht. Er weiss es für sich zu nutzen.

Der Leipziger Trainer war Sportchef, bevor er sich selbst zum Trainer gemacht hat. Es soll nur ein Engagement auf Zeit sein.

Für die Wahl zum Weltfussballer nominiert die FIFA Mohamed Salah, Luka Modric und Cristiano Ronaldo als Finalisten. Sie alle waren allesamt im Champions-League-Final 2018 vertreten.

An der Generalversammlung von Swiss Ice Hockey in Ittigen wird der ehemalige Profi Mark Streit neu in den Verwaltungsrat gewählt.

José Mourinho ist für einmal zufrieden. Und Ronaldos Trainer muss seinem Superstar beispringen. Was an diesem Wochenende auf Europas Fussballplätzen passiert ist.

Das Stade de Tourbillon in Sitten ist das letzte wirkliche Fussballstadion der Schweiz. Es hat Dramen und grosse Siege erlebt. Nun wird es fünfzig Jahre alt. Ein Geburtstagswunsch.

Es gibt zu wenig hochkarätige Schweizer Eishockeyprofis, um zwölf Teams adäquat zu bestücken. Deshalb explodieren die Kosten. Ein Ansatz wäre, das Ausländerkontingent zu erhöhen.

Der YB-Verteidiger träumt vom Schweizer Nationalteam und warnt vor zu grosser Euphorie für die bevorstehenden Champions-League-Spiele.

Zum 50-jährigen Jubiläum der Namensgebung des Turniers wollen die Veranstalter amerikanische Tennis-Helden aufleben lassen. Eine scheint daran besonders Freude zu haben.

Nach Alexander Zverevs Out konzentriert sich am US Open alles auf Federer, Nadal und Djokovic. Für das 21-jährige Ausnahmetalent werden die Grand-Slam-Turniere immer mehr zum Fluch. Doch seine illustren Vorgänger mussten sich auch gedulden.

Serena Williams, Sloane Stephens, John Isner: Drei Einheimische überstehen die erste Woche am US Open.

Das Ferrari-Team verzichtet am Heim-GP von Monza auf Teamorder. In gewissen Momenten hätte Räikkönen seinem deutschen Teamkollegen behilflich sein können. Lewis Hamilton hingegen konnte auf die Unterstützung von Valtteri Bottas zählen.

Nach dem ersten Sieg von GC am vergangenen Wochenende erleiden die Zürcher einen erneuten Rückschlag. In den letzten zehn Minuten verspielt GC die 1:0-Führung und verliert gegen Luzern 2:1.

Der FC Basel befindet sich nach wie vor in einem Formtief und spielt gegen Thun 1:1 unentschieden. Die Länderspielpause kommt dem FC Basel sehr gelegen.

Kepa Arrizabalaga ist neu der teuerste Torhüter der Welt. Sebastian Rudy verlässt Bayern München nach nur einem Jahr und wechselt zu Schalke. Alles Wichtige rund um die Fussball-Transfers des Sommers in der Übersicht.

Sierre-Zinal gilt als einer der ältesten und berühmtesten Bergläufe der Welt. Die Geschichte, die Umgebung und die Läufer machen ihn zum Mythos. Was macht seine Faszination aus?

Die Leichtathletik kämpft weiterhin um Aufmerksamkeit. Mit den EM in Berlin ist es den Veranstaltern gelungen, ein kräftiges Lebenszeichen auszusenden.

Zum 25. Mal findet das US Open in New York statt. Das vierte Grand Slam Turnier ist das letzte grossen Kräftemessen des Jahres.

Bei der Ausgabe 2018 des Weltklasse-Meetings Zürich konnte viel heimische Muskelkraft bestaunt werden: Am Start standen mehrere EM-Medaillengewinner, darunter Schweizer Sympathieträgerinnen wie Mujinga Kambundji und Lea Sprunger.

Dank dem 2:1 auswärts gegen Dinamo Zagreb ziehen die Berner Young Boys zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in die Gruppenphase der Champions League ein.

17 Schweizer Fussballer spielen in der Saison 2018/19 in der 1. Bundesliga.

Starke Spiele gegen Basel, GC oder Thun und schwache Vorstellungen wie gestern gegen Lugano. Die wahre Stärke des FC Zürich ist bisher noch nicht ans Licht gekommen.

Der Aufsteiger tut sich derzeit schwer: Neuenburg Xamax kassierte die vierte Niederlage in Folge und offenbarte auch beim 2:3 gegen St. Gallen defensive Mängel.

Der FC Zürich verliert in der 6. Runde der Super League im Cornaredo gegen den FC Lugano. Vorallem das Spiel in der Offensive lässt zu wünschen übrig.

Nach der Qualifikation für die Champions League müssen die Young Boys zunächst wieder in der Super League spielen. Und auch dort überzeugen sie.

Liverpool ist auch nach der vierten Runde noch ohne Punktverlust. Der Champions-League-Finalist gewinnt bei Leicester City 2:1 und startet erstmals seit 1990 mit vier Siegen in die Saison. Xherdan Shaqiri wird in der 71. Minute eingewechselt.

Roger Federer bleibt an den US Open weiter ohne Satzverlust. In der dritten Runde gewinnt er gegen den Australier Nick Kyrgios problemlos 6:4, 6:1 und 7:5.

Im Drittrunden-Duell des US Open treffen die Williams-Schwestern zum 30. Mal aufeinander. Sie haben das Frauen-Tennis auf ein neues Level gebracht und der absehbare Rücktritt der Beiden wird den Sport erneut verändern.

Ein Schiedsrichter erkundigt sich nach dem Gesundheitszustand von Nick Kyrgios und führt mit dem Australier kurzerhand ein Einzelcoaching. Die Turnierorganisatoren weisen den Unparteiischen nach anfänglichem Zögern zurecht.

Stan Wawrinka vergab im Tie-Break des ersten Satzes zwei Satzbälle und verlor danach den Faden. Trotz der 6:7-4:6-3:6-Niederlage gegen Milos Raonic zeigt seine Formkurve nach oben.

Rafael Nadal qualifiziert sich am US Open in New York nur mit Mühe für die Achtelfinals. Der Titelverteidiger wird beim 5:7, 7:5, 7:6 (9:7), 7:6 (7:3) gegen Karen Chatschanow hart gefordert. Bei den Frauen gewint Serena gegen ihre Schwester Venus Williams.

Novak Djokovic tut sich in der zweiten Runde gegen Tennys Sandgren vorübergehend schwer, siegt dann aber doch. Bei den Frauen scheidet die Mitfavoritin Caroline Wozniacki aus.

Nach dem Dreisatzsieg gegen den Franzosen Benoît Paire wartet auf Roger Federer am US Open der erste echte Test. Er bekommt es mit Nick Kyrgios zu tun. Der Australier erhält in seinem Zweitrundenmatch indirekte Hilfe vom Stuhlschiedsrichter.

Erfolg kann überfordern, wie das Beispiel der letztjährigen US-Open-Siegerin Sloane Stephens zeigt. Sie ist nicht die Einzige, die Mühe hatte, den Erfolg zu verarbeiten.

Frauentennis war seit je ein heikles Ding. Nicht unbedingt der sportlichen Performance wegen – im Vordergrund standen und stehen vielmehr die Kleidchen.

Die Schweizer Triathletin Daniela Ryf hat vor ihrem Wettkampf-Start vor drei Monaten in Rapperswil-Jona eine Pause gemacht, weil sie Ende 2017 ausgelaugt war. Nach fünf Siegen ist sie bereit für das grosse Saisonfinale in Hawaii.

Die Bergankunft nach La Covitalla bringt den erwarteten Umsturz in der Gesamtwertung der Vuelta. Der Brite Simon Yates entthront Rudy Molard, derweil sich der Amerikaner Ben King den Tagessieg holt.

Jan Frodeno kürt sich im südafrikanischen Port Elizabeth in 3:36:31 Stunden zum zweiten Mal nach 2015 zum 70.3-Ironman-Weltmeister.

Der vierte WM-Titel über die halbe Ironman-Distanz in Südafrika gibt der 31-Jährigen die Gewissheit, dass sie gut in Richtung Ironman Hawaii unterwegs ist. Da kann ihr auch ein gerissener Reissverschluss nichts anhaben.

Der Spanier Alejandro Valverde gewinnt in Almaden die 8. Etappe der Spanien-Rundfahrt. Der Franzose Rudy Molard verteidigt sein Leadertrikot mit Erfolg.

Der Amerikaner Christian Coleman gewinnt beim Diamond-League-Final in Brüssel den 100-m-Lauf in der Jahres-Weltbestzeit von 9,79 Sekunden. Favorit Ronnie Baker wird Zweiter.

Ein gutes Jahr nach dem folgenschweren Sturz von einer Gondel erleidet Schwingerkönig Matthias Glarner einen Rückschlag im Genesungsprozess.

Auch Schweizer Athleten prägen das Meeting im Letzigrund, obwohl ein Heimsieg ausbleibt – Mujinga Kambundji bestätigt ihre Spitzenklasse, mit der Staffel wird sie Zweite, über 100 Meter einmal mehr Vierte.

Italien zelebriert seinen Formel-1-Grand-Prix, doch das heimische Ferrari-Team erleidet einen Rückschlag.

Vor dem Grand Prix von Monza setzt Ferrari das Mercedes-Team immer mehr unter Druck – auch rhetorisch. Das Selbstvertrauen von Hamilton wird in den nächsten acht Rennen auf eine harte Probe gestellt.

Kimi Räikkönen und Sebastian Vettel starten am Sonntag aus der ersten Startreihe um den Grand Prix von Italien in Monza. Lewis Hamilton muss sich mit dem dritten Startrang begnügen.

Ein Horror-Crash des Schweden Marcus Ericsson überschattet den ersten Trainingstag zum Grand Prix von Italien in Monza.

Sebastian Vettel kann im Formel-1-GP von Belgien Hamilton besiegen und seinen Rückstand in der Gesamtwertung auf den britischen WM-Leader auf 17 Punkte verkürzen. Hamilton fragt sich, ob alles mit rechten Dingen zugehe und nährt eine Verschwörungstheorie.

Einerseits ist die Formel 1 in dieser Saison mit mehreren Führungswechseln in Rennen und in der WM-Wertung spannender geworden. Andererseits hat sich die Formel 1 aber noch stärker zur Zwei-Klassen-Gesellschaft entwickelt.

Lewis Hamilton nimmt den Grand Prix von Belgien von der Spitze in Angriff. Erneut hilft dem Weltmeister der Regen.

Bern, die ZSC Lions und Zug gewinnen ihre Partien allesamt, auch wenn nicht immer überzeugend. Lugano hingegen hat beide Champions-League-Spiele verloren.

Mit den ersten Gruppenspielen der Champions Hockey League wurde die Eishockeysaison eröffnet. Dem SC Bern gelang mit dem 2:1-Auswärtssieg in Växjö ein perfekter Auftakt. Die ZSC Lions schrammen nur knapp an einer Niederlage vorbei. Der HC Lugano hingegen verliert in Pilsen.

Schweizer Meister ZSC Lions und Bern befinden sich in der Champions Hockey League nach dem zweiten Sieg im zweiten Spiel auf Kurs. Lugano dagegen verlor auch die zweite Partie.

Dem HC Lugano missrät der Start in die Champions Hockey League. Die Tessiner verlieren in Pilsen 2:3.

Im Eishockey startet die Champions League. Vier Schweizer Teams nehmen teil – geht es nach dem ZSC-Sportchef, soll endlich eines triumphieren.

Der erfahrene Schweizer Verteidiger steht noch immer ohne Vertrag für die kommende Saison da. Sbisa stand im Juni mit dem Expansionsteam Vegas Golden Knights im Stanley-Cup-Final – aber vielleicht ist exakt dies das Problem.

Die ZSC-Profis Severin Blindenbacher und Robert Nilsson versuchen sich nach schweren Hirnerschütterungen zurückzukämpfen. In der NHL führten Kopfverletzungen auch schon zu Todesfällen.

Gregory Hofmann, Enzo Corvi und Jonas Hiller sind nur einige der gefragten Spieler im Schweizer Eishockey. Bis zum Saisonstart können noch nennenswerte Transfers passieren.

Dario Cologna probt an einer dreitägigen Minitour in und um Trondheim auf Rollski den Winter. Für einen Langläufer gibt es nichts Besseres als Norwegen.

Er wurde Olympiasieger, Olympiazweiter, Gewinner von zehn Weltcup-Prüfungen und zu einer Art Liebling der Nation. Nun wird die Legende Bernhard Russi siebzig.

Der Toggenburger Simon Ammann ist auch in Einsiedeln national nur noch die Nummer 3. Die Abstimmung zwischen dem neuen Ski und einem selber mitentwickelten Schuh stimmen noch nicht.

Killian Peier sorgt beim Sommer-Grand-Prix in Einsiedeln wie erwartet für die beste Schweizer Klassierung. Der Vaudois belegt nach Flügen auf 107,5 und 110,5 m den 11. Rang. Nach den Klassierungen der letzten Wochen hätte er sich wohl ein besseres Resultat gewünscht.

Der Skispringer Killian Peier trainiert kaum noch mit Simon Ammann – ausgerechnet jetzt könnte ihm der Durchbruch gelungen sein. Am Sommer-Grand-Prix in Einsiedeln wartet nun die Bewährungsprobe.

Der vierfache Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann verlässt Fischer-Ski, den Branchenprimus. Der Wechsel zu Slatnar soll ihm neuen Schwung verleihen.

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