40 Kilometer, 1680 Höhenmeter und rund 250 Teilnehmende das sind die Eckdaten des Bike Marathons Lumnezia-Obersaxen. Der Event startet am Sonntag bereits zum 28. Mal. Mit dabei sind auch einige Grössen der internationalen Mountainbike-Szene.
Die 21-jährige Svenja Stoffel aus Domat/Ems ist eine der besten Schwimmerin des Landes. An der EM in Glasgow durfte Stoffel zum ersten mal an einem Grossanlass teilnehmen.
Celine Malär (Trimmis) sorgte am Sommerturnier anlässlich der 20 Prüfungen und rund 1050 Starts für den einzigen Bündner Sieg. Dominatoren waren die Gastreiter, unter denen auch etliche Profis dabei waren.
Rund zwei Jahre vor Beginn der Olympischen Sommerspiele in Tokio ortet John Coates, der Vize-Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), noch zahlreiche Mängel.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) will laut der deutschen Nachrichtenagentur dpa bei einem Forum in Lausanne mit Sportverbänden und der E-Sport-Community über Gemeinsamkeiten diskutieren.
Verehrt und angehimmelt werden sie, die Bündner Sportstars. Ihr wollt wissen, wie Ambühl, Janka, Van der Graaff, Lulic und Co. vor Jahren ausgesehen haben? Wischt Euch durch unsere «Then&Now-Slider» und geht auf Entdeckungstour.
«Für SRF Sport war die Fussball-Weltmeisterschaft ein Turnier der Rekorde». So bilanziert Roland Mägerle, der Abteilungsleiter SRF Sport, die am Sonntag zu Ende gegangene WM in Russland.
Nach der ersten Halbzeit feiern tausende französische Fans in Genf bereits vier Tore gegen Kroatien. Die meisten Zuschauer wehen mit Frankreich-Flaggen. Doch auch die anwesenden Kroaten konnten sich über zwei Tore freuen.
Mit Brasilien verabschiedet sich nach dem Viertelfinal gegen Belgien das letzte nicht-europäische Team von der WM. Das Amt des Trainers steht aber kaum zur Debatte.
Schwedens Verteidiger Mikael Lustig zeigt nach seiner Ankündigung, Granit Xhaka zu einer Roten Karte provozieren, Reue.
Die WM-Premiere des Videobeweises senkt die Anzahl der Fehlentscheide nach Angaben der FIFA deutlich. Durch das Einschreiten habe sich die Quote korrekter Entscheide von 95 auf 99,3 Prozent erhöht.
Durch das 0:2 gegen Südkorea ist Deutschland erstmals bei einer WM in der Gruppenphase ausgeschieden. Doch es gibt schon vor der Blamage in Kasan grosse Enttäuschungen bei Turnieren.
Bernhard Heusler und Urs Wietlisbach werden vom Exekutivrat von Swiss Olympic zu den neuen Präsidenten der Stiftung Schweizer Sporthilfe gewählt. Als CEO wird künftig Dominique Gisin tätig sein.
In wenigen Stunden gilt es ernst für die Schweiz: Mit Brasilien wartet im Gruppenspiel einer der Topfavoriten auf die Schweiz. Welche Chancen hat die Schweiz? Welche Taktik verspricht Erfolg? Und wie war die Atmosphäre im Team in der vergangen Woche? Antworten von Keystone-SDA-Fussballexperte Stefan Wyss.
Snowboard-Olympiasieger Nevin Galmarini stand an der After-Show-Party der Bündner Sportnacht im «Selig» im Mittelpunkt. Sportler, Funktionäre und Sponsoren feierten den Engadiner – und sich selbst.
Am Sonntag findet im Kanton Wallis die Volksabstimmung über die Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2026 statt. Es geht um einen Kredit von 100 Millionen Franken.
Nevin Galmarini ist Bündner Sportler 2018. Aber: Wer waren seine Vorgänger? Wir haben sie für Euch in Wort und Bild.
Am Freitagabend ist Nevin Galmarini zum Bündner Sportler des Jahres 2018 gewählt worden. Am Samstag war er bei uns zum Interview.
Alpinsnowboarder Nevin Galmarini ist an der Bündner Sportnacht im GKB-Auditorium Chur von Fachjury und Publikum der prestigeträchtige Titel verliehen worden.
Am Freitagabend fand im GKB-Auditorium in Chur die siebte Bündner Sportnacht statt. Klickt Euch durch die schönsten Bilder des Galaabends.
An der Bündner Sportnacht in Chur sind die Calanda Broncos zum Bündner Verein des Jahres gekürt worden.
An der Bündner Sportnacht in Chur ist Langläufer Luca Tavasci aus Samedan als Behindertensportler des Jahres geehrt worden.
Carl Frischknecht hat dem Bündner Schiesssport viel gegeben. An der Bündner Sportnacht in Chur ist der 60-Jährige nun als Funktionär des Jahres ausgezeichnet worden.
Rafael Kreienbühl, Freeskier vom Skiclub Davos, ist an der Bündner Sportnacht in Chur zum Nachwuchssportler des Jahres gekürt worden.
So wurde Nevin Galmarini zum Bündner Sportler des Jahres 2018 gekürt. Der Ticker zum Nachlesen.
Am Freitagabend wird im GKB-Auditorium Chur der neue Bündner Sportler des Jahres ausgezeichnet. Hier findet Ihr alles, was Ihr zum Galaabend wissen müsst.
Der BTV Schiers hat am Kantonalen Vereinsturntag in Ilanz mit einem starken Wettkampf seinen Titel verteidigt. In der Kategorie Frauen/Männer 35+ trumpfte der TV Rhäzüns mit der Maximalnote gross auf.
Vom 8. bis 10. Juni findet das Eidgenössische Feldschiessen statt. Im Kanton Glarus dürften am grössten Schützenfest der Welt gegen 1000 Gewehr- und Pistolenschützen mitmachen.
Das Kerenzerbergrennen ist voll von Geschichten. Über Töffs, Autos und ihre Fahrer und Fahrerinnen, aber auch über Helfer, die nicht nur Benzin im Blut haben.
Die Kantonspolizei St. Gallen hat für die Zeit während der Fussball-Weltmeisterschaft Verhaltensregeln zusammengestellt.
Das Trainingsprogramm der drei Ingebrigtsen-Brüder wird seit ihrer Kindheit vom Vater bestimmt. Heute sind sie das Mass aller Dinge im europäischen 1500-m-Lauf.
Borussia Dortmund trainiert in Bad Ragaz und testet in der Arena des FC St. Gallen gegen die SSC Napoli. Dem Match wohnen mit über 13 000 mehr Zuschauer bei als den St. Galler Heimspielen.
Maria Ugolkova sichert der Schweiz an der EM in Glasgow eine weitere Medaille. Über 200 m Lagen egalisiert sie zudem ihren eigenen Landesrekord.
Arturo Vidal verlässt Bayern München, Jérôme Boateng lehnt ein Angebot von Manchester United ab und bleibt in München. Alles Wichtige rund um die Fussball-Transfers des Sommers in der Übersicht.
Der Diskuswerfer ist die Leitfigur der deutschen Leichtathletik – doch an den Europameisterschaften in Berlin ist er ein leidender Held. Am Anfang seiner Erfolge stand ein Skandal. Und mit dem Bruder Christoph, ebenfalls Diskus-Olympiasieger, redet er nicht mehr.
Stefan Küng kann die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Er muss sich beim Einzelzeitfahren an den Europameisterschaften mit Platz 7 begnügen.
Sieben Sportverbände kämpfen mit Europameisterschaften unter einem gemeinsamen Dach um mehr Publikumsinteresse. Was sich Marc Jörg, der Schweizer Mitgründer der European Championships, vom Multisport-Event erhofft. Für den Co-Direktor ist es wichtig, dass Grösse und Kosten des Events überschaubar bleiben.
Sulser erklärt, er habe Verständnis für das Vorgehen seines Nationaltrainers, sich mehr Spielraum in der Kaderplanung zu schaffen. Sulser gibt aber auch Fehler zu. Den «Wellengang» im Spiel gegen Serbien habe er unterschätzt.
Die Bernerin will eine Medaille in der Königsdisziplin des Sprint. Doch es fehlt ihr die Lockerheit. Der 4. Rang über die 100 Meter ist eine Enttäuschung.
Verdiente Nationalspieler zu verabschieden, ist schwierig – bei Valon Behrami ist die Sache noch etwas komplexer.
Die Mehrkämpferin ist Swiss Athletics quasi in den Schoss gefallen, sie kommt aus einem Turnverein, der erst seit der Jahrtausendwende eine kleine Leichtathletikgruppe betreibt. Wegen Verletzungen hat die U-18-Weltmeisterin Ruckstuhl in diesem Jahr kaum Wettkampf-Erfahrung.
Der FCZ-Stürmer Raphael Dwamena wechselt zu Levante in die höchste spanische Liga – für eine Transfersumme von angeblich sieben Millionen Franken. Kommt nun Josip Drmic zum FC Zürich? Nein, meint der Sportchef.
Stan Wawrinka, nur noch die Nummer 195 der Welt, steht am Masters-1000-Turnier in Toronto in der 2. Runde. Der Waadtländer setzt sich gegen den Weltranglisten-Siebzehnten Nick Kyrgios mit 1:6, 7:5, 7:5 durch.
Jolanda Neff feiert in Glasgow einen Solosieg. Lars Forster gewinnt in Abwesenheit des Dominators Nino Schurter.
Auch Gelson Fernandes tritt aus der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft zurück. Es geht einer, dessen Wert sich nicht in Zahlen messen liess. Seinen grössten Auftritt hatte er an der WM 2010 in Südafrika.
Der Rücktritt von Valon Behrami und die Wirren im Schweizer Fussballverband sorgen auch im Ausland für Reaktionen.
Der Sky-Profi Geraint Thomas verbindet seinen Siegeswillen mit einer aussergewöhnlichen Coolness. In der letzten Pyrenäenetappe vergrössert er seinen Vorsprung im Gesamtklassement – und steht nun vor dem Sieg an der Tour de France.
Gilbert Facchinetti, «Monsieur Xamax», ist 82-jährig gestorben. Unter seiner Ägide erlebte der Neuenburger Klub rauschende Fussballnächte und feierte zwei gewonnene Meisterschaften.
Trotz den bemerkenswerten Erfolgen in letzter Zeit bleibt die Basis im Schweizer Eishockey schmal.
Nach Valon Behrami, welcher dreizehn Jahre lang Spieler bei der Schweizer Nationalmannschaft war, tritt mit Gelson Fernandes ein weiterer langjähriger Spieler aus der Schweizer Nationalmannschaft zurück. Ein Blick zurück auf ihre Karrieren bei der Nationalelf.
Der Spitzenkampf zwischen dem Meister Young Boys und dem Cup-Sieger FC Zürich endet mit einem klaren Sieg der Berner – 4:0 gewinnen sie das Heimspiel im Stade de Suisse.
Der FC Basel hat Marcel Koller als neuen Trainer verpflichtet. Ein Rückblick auf eine kurzweilige Karriere.
Der FC Basel wird von Paok Thessaloniki mit dem Gesamtskore von 5:1 aus der Champions-League-Qualifikation gefegt.
Gianluigi Buffon, Torhüter der Weltklasse, symbolisiert perfekt, was in Italien die bella figura genannt wird: die Einheit naturgegebener Eleganz mit traumhafter Physis.
Wie der Schweizerische Fussballverband mit Valon Behrami umgeht, ist respektlos. Er wirkt zum wiederholten Mal überfordert.
Valon Behrami sagt, er sei aus politischen Gründen aus dem Schweizer Nationalteam ausgeschlossen worden. Am Abend erwidert der Nationaltrainer Petkovic, es sei alles ganz anders.
Im Play-off um den Einzug in die Champions League treffen die Young Boys auf den Gewinner des Duells zwischen Astana und Dinamo Zagreb.
Der Transfer von Axel Witsel zum Bundesligisten Borussia Dortmund scheint perfekt. Der belgische Internationale, der die letzten eineinhalb Jahre bei Tianjin Quanjian in China engagiert war, ist am Montag im Trainingslager des BVB in Bad Ragaz eingetroffen.
Die letzte Hürde auf dem Weg in die Gruppenphase der Europa League hiesse für den FC Basel entweder Apollon Limassol oder Dinamo Brest. Ein schwierigeres Los hat der FC Luzern.
Italiens Fussball-Legende Paolo Maldini kehrt zur AC Milan zurück. Bei seinem früheren Klub soll der ehemalige Nationalspieler Direktor für die strategische sportliche Entwicklung werden – und für den jüngst gebeutelten Klub Vertrauen schaffen.
Rod Laver lebt Tennis – immer noch. Nach einem gesundheitlichen Rückschlag reist der bald 80 Jahre alte Australier wieder um die Welt, um seinen Sport zu promoten. Er hat etwas geschafft, was selbst Roger Federer noch nicht gelungen ist.
Stan Wawrinka startet in Toronto am Dienstag Ortszeit ins Masters-1000-Turnier gegen Nick Kyrgios (ATP 17) – physisch erstarkt, aber noch auf der Suche nach dem Vertrauen. Die alte Geschichte mit Kyrgios wischte er im Vorfeld weg.
Der Deutsche Alexander Zverev verteidigt den Titel am ATP-500-Turnier von Washington erfolgreich. Im Final bezwingt er den 19-jährigen Australier Alex de Minaur in zwei Sätzen.
Mit Swetlana Kusnezowa und Mihaela Buzarnescu triumphieren zwei Spielerinnen der Generation 30 Jahre und älter in Washington und San Jose.
Die Schweizer Tennisspielerin Belinda Bencic verpasst in Washington ihren ersten Einzug in die Halbfinals eines WTA-Turniers seit November 2017. Sie verliert den Viertelfinal gegen die Deutsche Andrea Petkovic (WTA 91) 3:6, 6:2, 6:7 (8:10).
Die Schweizer Tennisspielerin steht in Washington in den Viertelfinals. Ihre Gegnerin erklärt Forfait.
Stan Wawrinka kommt auch auf Hartplatz in Nordamerika nicht vom Fleck. Der 33-jährige Romand verliert in Washington in der Startrunde 4:6, 7:6 (7:5), 6:7 (3:7) gegen Donald Young (USA/ATP 234).
Serena Williams (WTA 2) verliert am WTA-Turnier in San Jose gegen die Britin Johanna Konta (WTA 48) in 52 Minuten 1:6, 0:6.
Die ehemalige Nummer 1 muss seinen erst zweiten Erfolg in diesem Jahr hart erarbeiten. Er gewinnt zum Auftakt des Turniers in Washington.
Die österreichische Formel-1-Legende musste sich einer Lungentransplantation unterziehen. Aufgrund von Spätfolgen des Rennunfalls 1976 hat sich eine Sommergrippe in einen lebensgefährlichen Infekt verwandelt.
Force India ist unterfinanziert. Ein möglicher Besitzerwechsel soll das Formel-1-Team retten.
Lewis Hamilton siegt in Ungarn vor Sebastian Vettel. Die Sauber-Fahrer spielen nur eine kleine Rolle.
Lewis Hamilton gewinnt überlegen den Grand Prix von Ungarn. Der Weltmeister siegt im Mercedes vor Sebastian Vettel im Ferrari und baut die WM-Führung aus.
Lewis Hamilton startet vor seinem Teamkollegen Valtteri Bottas in den GP von Ungarn. Verfolgen Sie das Rennen seit 15.10 Uhr im Live-Ticker.
Der diesjährige Grand Prix von Ungarn wird geprägt vom Tod des Fiat-Chefs Sergio Marchionne. Derweil holt sich Lewis Hamilton vor seinem Teamkollegen Valtteri Bottas die Pole-Position.
Unmittelbar vor der Sommerpause droht der Formel 1 ein riesiger Imageschaden. Das Formel-1-Team Force India ist zahlungsunfähig. Der Betrieb läuft vorerst weiter. Nur wie lange noch?
Die WM ist vorbei, doch die Transferperiode noch längst nicht. Wir haben darum unseren Algorithmus gefragt: Welchen Spieler der WM sollte man nun verpflichten und wen vielleicht eher loswerden?
Russland sorgte für eine perfekt organisierte WM. Die nächste findet im Wüstenstaat Katar statt, die übernächste mit 48 Teams. Die Zuneigung der Fans wird einer harten Prüfung unterzogen.
Die Kroaten feiern die Finalniederlage wie einen Sieg – die Fans bereiten den Heimkehrern in Zagreb einen imposanten Empfang.
In Paris wird gefeiert, im Ferienort des Nationaltrainers sowieso. Frankreich jubelt für seine Weltmeister. Und hofft bereits auf eine grosse Zukunft.
Hunderttausende strömen am Sonntagabend nach dem WM-Sieg ihrer Mannschaft auf die Champs-Elysées und verwandeln sie in eine einzige Partymeile.
Vor allem Teams, die viel in der eigenen Hälfte standen, haben es weit bei der WM gebracht. Doch wie genau funktioniert dieses neue Mauern und Gewinnen?
Die Equipe Tricolore war schon lange vor dem Turnier zu den Titelanwärtern gezählt worden, demzufolge ist der Titelgewinn der Bleus keine Überraschung. Doch das französische Team vermag nicht restlos zu begeistern.
Heute Dienstag sprintet Alex Wilson an der Leichtathletik-EM. Es ist seine erste Chance auf eine Medaille. Aber er will mehr. Schnurri nannten sie ihn einst – ist er mehr als das?
Ob man zu einem Sprinter wird, entscheiden die Gene. Der Schweizer Sprinttrainer Laurent Meuwly erklärt, was die schnellen Schweizer mit Usain Bolt zu tun haben.
Die Karrieren von Daniel Hubmann und Matthias Kyburz gleichen sich. Jetzt stellen sich beide die gleiche Frage: Was nun?
Jérémy Desplanches schwimmt an den Europameisterschaften in Glasgow über 200 m Lagen souverän zu EM-Gold und holt als erster Schweizer seit über zehn Jahren wieder eine EM-Medaille.
Neun Schweizer starteten am Qualifikations-Tag an den Leichtathletik-EM in Berlin. Vor allem die Sprinter waren erfolgreich.
Die Europameisterschaften der Leichtathleten in Berlin bringen einige Neuerungen und eine Straffung des Programms mit sich. Zudem versuchen die Organisatoren, den Sport besser zu inszenieren.
Der Radprofi Danilo Wyss setzt seine Karriere bei Dimension Data fort. Nach elf Jahren im Team BMC wechselt der bald 33-jährige Waadtländer mit einem Zweijahres-Vertrag zur südafrikanischen Equipe.
2017 fand der Eidgenössische Schwingerverband Aufnahme im Dachverband Swiss Olympic. Seit Antidoping Schweiz die Kontrollen bei den Athleten durchführt, hat sich die Anzahl der Dopingproben verdreifacht. Doch trotz der gestiegenen Transparenz wird Doping im Schwingen ein sensibles Thema bleiben.
Der Schweizer Eishockey-Nationalgoalie Leonardo Genoni verlässt nach der kommenden Saison den SC Bern. Er unterschreibt beim EV Zug.
Er war einer der harten Jungs: Roy Emery zelebrierte sein Image als Bad Boy. Ein Nachruf.
Der HC Lugano hat sein Ausländer-Quartett für die kommende Saison komplettiert: Die Tessiner verpflichten den 31-jährigen Verteidiger Taylor Chorney vom NHL-Verein Columbus Blue Jackets.
Trotz den bemerkenswerten Erfolgen in letzter Zeit bleibt die Basis im Schweizer Eishockey schmal.
Nico Hischiers Teamkollege ist der MVP der letzten Saison. Zum ersten Mal wird diese Auszeichnung an einen Spieler der New Jersey Devils vergeben.
Michael Fora, der bisherige Captain des HC Ambri-Piotta, nutzt seine NHL-Ausstiegsklausel: Er schliesst sich den Carolina Hurricanes an und unterzeichnet einen Zweijahresvertrag.
Die Rückkehr des Kanadiers Chris DiDomenico (29) zu den SCL Tigers ist perfekt. Der Stürmer erhält einen Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison.
Die Washington Capitals gewinnen erstmals den Stanley-Cup – vor allem dank den Schlüsselfiguren Alexander Owetschkin und Barry Trotz.
Der Toggenburger Simon Ammann ist auch in Einsiedeln national nur noch die Nummer 3. Die Abstimmung zwischen dem neuen Ski und einem selber mitentwickelten Schuh stimmen noch nicht.
Killian Peier sorgt beim Sommer-Grand-Prix in Einsiedeln wie erwartet für die beste Schweizer Klassierung. Der Vaudois belegt nach Flügen auf 107,5 und 110,5 m den 11. Rang. Nach den Klassierungen der letzten Wochen hätte er sich wohl ein besseres Resultat gewünscht.
Der Skispringer Killian Peier trainiert kaum noch mit Simon Ammann – ausgerechnet jetzt könnte ihm der Durchbruch gelungen sein. Am Sommer-Grand-Prix in Einsiedeln wartet nun die Bewährungsprobe.
Der vierfache Skisprung-Olympiasieger Simon Ammann verlässt Fischer-Ski, den Branchenprimus. Der Wechsel zu Slatnar soll ihm neuen Schwung verleihen.
Der Österreicher Gerhard Hofer ist wieder Servicetechniker der Schweizer Skispringer. Speziell für den vierfachen Olympiasieger Ammann ist das von Bedeutung.
Das Präsidium von Swiss-Ski hat entschieden, die Verantwortung der sportlichen Führung auf mehrere Schultern zu verteilen.
Der ehemalige Fifa-Generalsekretär Jérôme Valcke scheitert mit seinem Einspruch vor dem Internationalen Sportgerichtshof TAS gegen eine Zehn-Jahres-Sperre durch den Weltfussballverband.
Der Fussball-Weltverband Fifa hat im Jahr 2017 weniger Verlust gemacht als erwartet und sieht sich bei der Konsolidierung seiner Finanzen auf gutem Weg. Das Vorjahr ist mit einem Minus von 189 Millionen Dollar abgeschlossen worden.
Russland ist für die Fussball-WM bereit. Doch vor dem Startspiel zeigt sich, dass der Weltverband auch unter Präsident Gianni Infantino in schlechten Gewohnheiten verharrt.
Es ist neu, dass auch der frühere Fifa-Finanzchef Markus Kattner auf der Agenda der Bundesanwaltschaft auftaucht.
Der umstrittene Witali Mutko darf weiter Chef der Fussball-WM 2018 in Russland bleiben. Die Fifa handelt nicht – weil beide Parteien voneinander abhängig sind.
Ein Bundesgericht in New York spricht die früheren Funktionäre José Maria Marin und Juan Angel Napout im ersten Prozess des Fifa-Korruptionsskandals schuldig. Noch nicht bekannt sind die Strafmasse.
«Sie wurden erwischt», sagt die Staatsanwältin im Fifa-Korruptionsprozess. «Nur Theorien. Und Theorien reichen nicht», sagen die Anwälte. Nun sollen zwölf Geschworene über die Fifa-Funktionäre richten.
Das IOK-Urteil und vor allem der lebenslange Ausschluss von Witali Mutko hat sehr wohl Einfluss auf die Fifa und die bevorstehende WM. Doch der Weltfussballverband spielt auf Zeit.
Ein bisschen Geschichte schadet nie, schon gar nicht am Vorabend sportlicher Grossereignisse, denn aus der Geschichte lässt sich lernen, angeblich. Aus aktuellem Anlass sei daher der Blick nach Russland gerichtet, ins Reich von Wladimir Putin, wo ab Donnerstag der Ball rollt und mit ihm der Rubel.
Mitunter ist es anstrengend, an der Seitenlinie des Fussballplatzes dem Kind zuzuschauen. Aber die Quintessenz ist und bleibt: Man soll als Eltern die Kinder geniessen, bevor sie weg sind.
Fussballerisch gibt es zwischen Costa Rica und der Schweiz wenig Berührungspunkte. In der Schweizer Kolonie im lateinamerikanischen Land ist nicht klar, wen man an der WM anfeuern soll.
Die Vorfreude auf die WM in Russland ist im sportbegeisterten Serbien etwas gedämpft. Grund dafür sind merkwürdige Entscheide des nationalen Fussballverbandes FSS.
Nun will sie doch nicht. Oder noch nicht. Seit Jahren hält die Diva des alpinen Skirennsports die Welt in Atem mit der Ansage, sie wolle bei den Männern starten. Man kann das durchaus nachvollziehen.
Manchmal genügt einem Spieler ein gutes Turnier – und er wird zum begehrten Transferobjekt. Doch oft verblasst der Glanz schnell.
Was Sportler in Interviews sagen – und was sie wirklich denken, wenn sie «professionell antworten».
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