Der knapp 60-jährige Schweizer Auswanderer Martin Buser ist eine Ikone als Schlittenhundeführer in Alaska.
Die NLA-Volleyballer des TSV Jona starten gegen Näfels in die Play-off-Viertelfinals. An einem guten Tag sei für sein Team einiges möglich, sagt Captain Gian-Reto Riedi und hofft, den Glarnern Paroli bieten zu können.
Théo Gmür wird bei den Paralympics in Pyeongchang zum Gold-Hamsterer: Der Walliser steht auch im Riesenslalom zuoberst auf dem Podest.
Die Tour de Suisse kommt auch heuer nach Graubünden. Arosa ist zum 13. Mal Zielort einer Etappe.
Gemeindevorstand verweigert die verlangte Streckenbewilligung für den Swiss Alpine Irontrail. Grund dafür die Überbelastung der Wanderwege und Sicherheitsbedenken.
Der Engadin Skimarathon ist bei seiner 50. Auflage populärer denn je. Eine nahende Krise des Langlaufklassikers ist definitiv nicht in Sicht.
Théo Gmür reitet bei den Paralympics in Pyeongchang auf einer Erfolgswelle. Nach seinem Titel in der Abfahrt holt er einen Tag später auch Gold im Super-G.
Gleich zum Auftakt der Paralympics in Pyeongchang kann die Schweizer Delegation erstmals Edelmetall feiern. Theo Gmür gewinnt Gold in der Abfahrt.
Unter dem Motto «Leidenschaft bewegt uns» werden zwölf Tage nach Ende der Olympischen Spiele in Pyeongchang die 12. Winter-Paralympics eröffnet.
In Dortmund macht sich eine gewisse Ratlosigkeit breit. Der Bundesligist geht in der Europa League gegen Österreichs Meister Red Bull Salzburg in mehrfacher Hinsicht als Verlierer vom Platz.
Gestern Abend hat die Bevölkerung von Ardez Nevin Galmarini herzlich zu Hause empfangen.
Menduri Kasper ist als Geschäftsführer von Engadin Skimarathon in diesen Tagen ein gefragter Mann. Heute Samstag starten die Aktivitäten zur 50. Ausgabe des «Engadiners». Im Vorfeld gab es ein ausgedehntes «Zmorga» in Samedan.
Bloss eine Frau hat an jedem Engadin Skimarathon das Ziel erreicht: Françoise Stahel aus Klosters. Bei der 50. Auflage des Langlauf-Klassikers plant die bald 81-Jährige gar erstmals einen Doppelstart.
Snowboarder Nevin Galmarini holte im Parallel-Riesenslalom olympisches Gold für die Schweiz – auf einem Board, an dem die Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) mitgewirkt hat.
Roger Federer wird anlässlich der 19. Laureus Sports Awards in Monaco zum fünften Mal als «Weltsportler des Jahres» ausgezeichnet.
Olympia-Goldmedaillengewinner Nevin Galmarini übergab am Montagabend die «Olympia-Fackel» an Rollstuhl-Curler-Skip und Fahnenträger Felix Wagner. Luana Bergamin, Missionschefin der Paralympics, sprach über die Ziele der Athleten.
Die Schweizer Delegation egalisierte mit 15 Medaillen einen historischen Rekord. Die Bevölkerung nahm es leider zu wenig wahr.
Die Dreifach-Olympiasiegerin Wendy Holdener und der Olympiasieger Dario Cologna sind aus Pyeongchang zurückgekehrt. Am Flughafen Zürich wurden sie von ihren Fans begeistert empfangen.
Dritter Sieg für den FC Luzern unter seinem neuen Trainer Gerardo Seoane: Matchwinner beim glücklichen 2:1-Heimsieg über Thun ist der zweifache Torschütze Pascal Schürpf.
Die Engadinerin Flurina Heuberger arbeitet während der Olympischen Spiele als Kellnerin im House of Switzerland in Pyeongchang. Dabei serviert sie nicht nur eine «unechte» Bratwurst, sondern erlebt auch manch andere Kuriositäten.
Patrick Küng, Lydia Hiernickel und Martin Rios sind zu den Glarner Sportlern 2017 gewählt worden. Die weiteren Siegespokale gehen an Gian-Andrin Tanno, Carina Lobnig und den Nachwuchs von Volley Näfels.
Die Olympischen Spiele gibt es seit über 100 Jahren. Kein Wunder, dass da nicht nur grosse Sportgeschichte geschrieben wird, sondern auch die eine oder andere kuriose, lustige und spezielle Geschichte Schlagzeilen macht. Wir haben für Euch unsere Highlights der verangenenen Jahre zusammengestellt.
So hat die Karin Luchsinger, Physiotherapeutin der Snowboardcross-Nationalmannschaft die Olympischen Spiele erlebt. Vom City-Trip nach Seoul, dem Training und Behandeln der Athleten bis hin zur Zielgerade. Diese und noch viele weitere Erlebnisse hat sie mit uns geteilt.
Sie ist die Physiotherapeutin der Snowboard-Crosser: Karin Luchsinger. Deshalb ist die Glarnerin mit nach Südkorea gereist, um dort ihre Arbeit verrichten zu können. Sie erzählt, wie sie das Geschehen dort erlebt.
Dario Cologna gewinnt die erste Goldmedaille an den Olympischen Spielen für die Schweiz. Radio Südostschweiz konnte mit seinem Vater telefonieren.
Es gibt solche, die es immer noch bedauern. Und es gibt solche, die sich sicher sind: Die Ohrfeige des Stimmvolks zu den Bündner Olympiaplänen war das Beste, was dem Kanton passieren konnte. Stimmen ein Jahr nach Ende Feuer.
1924 wurden die ersten Olympischen Winterspiele ausgetragen, immer mit dabei: Die Schweiz. Und alljährlich zeigen sie sich bei der Eröffnungsfeier von der besten Seite. Wir haben unser Archiv durchgesehen und geschaut, wie sich ihr Stil seit 1994 geändert hat. Wann sahen die Schweizer Olympia-Sportler Eurer Meinung nach am besten aus?
Nathalie von Siebenthal zeigte in Pyeongchang eine starke Olympia-Premiere. Die Berner Oberländerin beendete den von der Schwedin Charlotte Kalla gewonnenen Skiathlon als Sechste. Besser war erst einmal eine Schweizer Langläuferin gewesen.
Die regionalen Teilnehmer an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang sind dieselben zwei, wie vor vier Jahren in Sotschi: Skeletonfahrerin Marina Gilardoni und Alpin-Snowboarderin Ladina Jenny.
Die Firma Berlinger Spezial AG in Ganterschwil SG produziert derzeit rund 4350 Doping-Kits für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang nach. Sie reagiert damit auf einen Entscheid des Internationalen Olympischen Komitees (IOK).
Die ZSC Lions erkämpfen sich in der spektakulären Viertelfinal-Serie gegen den Qualifikations-Zweiten Zug drei Pucks für den Halbfinal-Einzug.
Der Viertelfinal zwischen Biel und Davos entwickelt sich zu einem packenden Duell mit offener Ausgangslage. Das vierte Spiel entscheidet Davos mit 4:2 für sich und gleicht in der Serie zum 2:2 aus.
Die vierten Spiele der Playoffs und der Abstiegsrunde der National League sind auch schon wieder Geschichte. Servette rettet sich vorläufig, der ZSC mit einem deutlichen Sieg, in Davos geht es knapp zu und her und Lugano schlägt zurück. Hier finden Sie das Geschehene auf einen Blick.
In der Abstiegsrunde sind bereits nach drei von sechs Runden alle Entscheidungen gefallen. Die SCL Tigers und Lausanne sind vorzeitig gerettet. Ambri-Piotta hat gegen Kloten im Playout Heimvorteil.
Der HC Lugano reagierte auf die Heimniederlage gegen Fribourg-Gottéron mit einem 3:1-Auswärtssieg und liegt auch in der Serie vorentscheidend 3:1 in Führung.
Genève-Servette zögert das Saisonende zumindest um eine Partie hinaus. Die Genfer feiern im vierten Spiel gegen Bern beim 4:1 den ersten Sieg. Jeremy Wick und Robert Mayer standen dabei im Fokus.
Noch ist keine Viertelfinal-Serie entschieden. Genève-Servette lehnt sich gegen den SC Bern auf und gewinnt das vierte Spiel 4:1. Die ZSC Lions und Lugano kommen zum dritten Sieg.
Volley Schönenwerd verliert das erste Spiel der Playoff-Viertelfinals gegen den amtierenden Meister. Nächstes Wochenende haben die Niederämter die letzte Chance, um eine Halbfinalqualifikation noch möglich zu machen.
Bravo Roger Federer! Der Basler gewinnt auch sein 17. Saisonspiel und qualifiziert sich in Indian Wells mit einem 5:7, 6:4, 6:4-Erfolg über den Kroaten Borna Coric für den Final vom Sonntag.
Irland gewann das prestigeträchtige Rugby-Nationenturnier Six Nations zum dritten Mal nach 1948 und 2009 mit einem so genannten Grand Slam.
Spielt er auf Sand oder nicht? Keine Frage wird derzeit heisser diskutiert als jene nach den Plänen von Roger Federer. Erkenntnisgewinn? Kaum. Federer selber ist daran nicht ganz unschuldig.
Erleben wir die Auferstehung der ZSC Lions nach dem Muster des SC Bern? Oder sind die jüngsten Siege nur ein kleines Zwischenhoch? Gedanken zu einer angeschlagenen Mannschaft.
Der 55-jährige Maurizio Jacobacci bekommt nach fast 23 Jahren endlich die Chance, sich in der obersten Spielklasse der Schweiz zu beweisen. Beim FC Sion unter Präsident Christian Constantin musste er sich vom ersten Tag an beweisen. Doch der für Jacobacci ist der FC Sion ein «Gut Ding».
In keiner anderen Phase der Eishockey-Saison werden mehr Emotionen geweckt als während der Playoffs. Deshalb lassen wir jeweils einen Spieler aus sieben der acht Playoff-Teams – beim HC Lugano verhindern leider die strengen Medien-Richtlinien, dass einer ihrer Akteure mitmacht – in den kommenden Tagen und Wochen sprechen. Nicht mit Worten, sondern mit Whatsapp-Emojis. Ein etwas ungewöhnlicher Einblick in die Gefühlswelt der Eishockeyspieler während der entscheidenden Phase der Meisterschaft. Heute speziell: Sämi Walsers Reaktion, nachdem er von HCD-Trainer Arno Del Curto auf die Tribüne verbannt wurde. Und: Tanner Richards Kampfgeist.
Die Toronto Raptors feiern in der NBA den elften Sieg in Serie. Allerdings gewinnt das beste Team der Eastern Conference gegen die Dallas Mavericks erst in der Verlängerung (122:115).
In seiner dritten Saison bei YB spielt Miralem Sulejmani auf konstant hohem Niveau. Wie man Meister wird, weiss der 29-Jährige bereits.
Am Masters-1000-Turnier in Indian Wells steht auch die zweite Halbfinal-Paarung fest. Dabei wird der Argentinier Juan Martin Del Potro auf den Kanadier Milos Raonic treffen.
Nashville mit den Schweizern Roman Josi, Kevin Fiala und Yannick Weber qualifiziert sich in der NHL als erstes Team für die Playoffs. Die Predators gewinnen bei den Colorado Avalanche 4:2.
Der EHC Biel überrascht weiter. Nach dem 5:3-Heimsieg führt der Dritte der Qualifikation in der Serie gegen Davos mit 2:1 Siegen. Die Fortschritte im Vergleich zum Playoff-Start sind eindrücklich.
Er wurde fünfmal Meister, gewann die Champions League und den Victoria Cup. Zudem ist er der Schwizer Eishockey Spieler mit den meisten Einsätzen in der Nationalmannschaft. Die Rede ist von Mathias Seger, der nächste Saison nicht mehr mittun wird.