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Freitag, 05. Januar 2018 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Phil Taylor, bester Dartspieler aller Zeiten, könnte die Karriere mit seinem 17. WM-Titel abschliessen. Aber der WM-Neuling Rob Cross hat etwas dagegen. Er deklassierte Taylor im Final mit 7:2.

Grosse Triumphe, bittere Niederlagen und viele weitere Facetten des Sports. Wir nehmen Euch mit auf eine kurze Reise durch das Südostschweizer Sportjahr 2017 – Gänsehaut garantiert.

Phil Taylor, der beste Dartspieler aller Zeiten, wird im WM-Final, dem letzten Match seiner Karriere, nicht auf Titelverteidiger Michael van Gerwen treffen. Dieser unterliegt dem WM-Neuling Rob Cross.

Rekord-Weltmeister Phil Taylor ist nur noch einen Schritt von seinem 17. Darts-WM-Titel entfernt.

Der Weltranglistenerste und der Rekord-Weltmeister: Die Darts-WM steuert auf einen Traumfinal zwischen Michael van Gerwen und Phil Taylor zu. Beide stehen im Halbfinal.

Fussballstar Cristiano Ronaldo ist «Europas Sportler des Jahres 2017».

Die Zukunft von Dominique Aegerter im Motorrad-Zirkus ist wieder völlig offen. Der Brite David Pickworth, der das deutsche Team Kiefer hätte kaufen sollen, lässt den Deal platzen.

Drei der fünf Sportler, die während und nach ihren Karrieren gemäss dem US-Magazin Forbes eine Milliarde Dollar oder mehr verdient haben, sind Golfer. Roger Federer steht in der Liste an 15. Stelle.

Das Internationale Olympische Komitee sperrt am Dienstag sechs russische Eishockeyanerinnen wegen Dopingverstössen an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi lebenslang für Olympia.

Russische Sportler werden zu den Olympischen Winterspielen in Südkorea fahren und unter neutraler Flagge starten.

Am Donnerstag starten die beiden 24-jährigen Uzner Alpin-Snowboarderinnen Nicole Baumgartner und Ladina Jenny in die Weltcup-Saison. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele ist dabei omnipräsent.

Richtig weg war Roger Federer nie. Und doch ist das Jahr 2017 wie eine Auferstehung des Ausnahmekönners. Mit dem siebten Award als Sportler des Jahres wird sein Comeback würdig belohnt.

Wendy Holdener ist mit dem Gewinn des WM-Titels in der Kombination ganz oben angelangt. Zehn Monate später wird die Schwyzerin dafür mit dem Award als Sportlerin des Jahres belohnt.

Roger Federer und Wendy Holdener werden an den Credit Suisse Sports Awards in Zürich als Schweizer Sportler und Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Die Fussball-Nati ist Team des Jahres.

Die Schweizer Unihockey-Frauen schliessen die WM erneut im 3. Rang ab. Sie gewinnen in Bratislava das Bronzespiel gegen Tschechien nach zweimaligem Rückstand mit 3:2.

Die IOC-Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von alt Bundesrat Samuel Schmid zu mutmasslichem Doping-Betrug in Russland ist Ziel von russischen Spionen in der Schweiz gewesen.

Lydia Hiernickel steht vor einem weiteren Karriere-Highlight. Morgen Sonntag wird sie beim Langlauf-Weltcup in Davos ihr erstes Weltcuprennen als Einzelläuferin bestreiten – über 10 km Skating.

Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen verpasst an der WM in Bratislava den Finaleinzug. Gegen Finnland verliert die Equipe von Trainer Rolf Kern den Halbfinal 1:3.

Russland hält konsequent an seiner Linie fest. Der lebenslang für Olympia gesperrte Vize-Regierungschef Witali Mutko versteht nicht, weshalb er als OK-Chef der WM 2018 in Russland zurücktreten sollte.

Russland als Nation ausgeschlossen, saubere Sportler unter neutraler Flagge zugelassen. Corinne Schmidhauser, die Präsidentin der Stiftung Antidoping Schweiz, wertet den IOC-Entscheid.

Die IOC habe im «Fall Russland» ein Zeichen gegen Doping-Betrug gesetzt. So lautet der Tenor der internationalen Presse über den IOC-Entscheid.

Russland wird die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang trotz der Bestrafung durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) nicht boykottieren.

Laut dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) legen 22 der 25 Russen, die bisher wegen Dopingvergehen bei den Winterspielen 2014 lebenslang von Olympia ausgeschlossen wurden, Rekurs ein.

Der Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen löst weltweit Reaktionen aus. Im Interview mit SRF lobt Matthias Kamber, Direktor von Antidoping Schweiz, das IOC für seinen Entscheid.

Das IOC hat Russland von den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea ausgeschlossen. Dennoch bleibt für russische Athleten eine Hintertür offen.

Die Sportwelt wartet gespannt auf den Entscheid in der Russland-Affäre. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) zieht am Dienstag in Lausanne die Konsequenzen aus dem russischen Doping-Skandal.

Es wäre für die Sportweltmacht Russland ein Moment der Demütigung: Der Ausschluss von den Winterspielen in Südkorea.

Die iranischen Fussballfans verpassen wegen eines knappen Kleids einen Teil der Auslosungszeremonie für die Weltmeisterschaft 2018.

Witali Mutko, als Sportminister der mutmassliche staatliche Organisator des Dopings in Russland, weist an einer Medienkonferenz vor der Auslosung der Fussball-WM alle Anschuldigungen zurück.

Der Pole Konrad Formela hat bei Näfels eingeschlagen wie ein Blitz. Seine Athletik, Cleverness und sein temporeiches Spiel beeindruckten auf Anhieb. Nun trifft er mit seinem Team zum zweiten Mal auf Chênois.

Spektakel pur in der Swiss League: In drei Spielen gibt es am Freitagabend 25 Tore, drei Auswärtssiege und eine wundersame Wende.

Der HC Lugano gewinnt ein spektakuläres Tessiner Derby dank der besseren Chancenauswertung mit 4:2. Die Bianconeri sind das effizientere Team als die leidenschaftlich kämpfenden Leventiner.

Lausanne gewinnt das Kellerduell gegen Kloten dank Doppel-Torschütze Joël Vermin 3:2 nach Verlängerung und feiert im dritten Saisonduell dieser beiden Teams den ersten Auswärtssieg.

Lugano und Lausanne gelingt in der National League ein Befreiungsschlag. In den einzigen beiden Freitagsspielen feiern beide Teams einen wichtigen Sieg.

Nicht einmal die eingestürzte Fahrbahn auf der Strasse hinauf nach Adelboden kann die Skirennen verhindern. OK-Präsident Peter Willen verspricht: «Die Strasse wird bereit sein und wir werden ein tolles Weltcuprennen mit Fans haben.»

Roger Federer und Belinda Bencic treffen im Final des Hopman Cup am Samstag (9 Uhr) auf Deutschland.

Die Übernahme des verschärften EU-Waffenrechts ist in der Schweiz trotz Ausnahmen nach wie vor eine Knacknuss. Zwar ist von den grossen Parteien nur die SVP dagegen. Mehrere Verbände und Organisationen drohen aber bereits mit dem Referendum.

Wiler-Ersigen möchte auch im neuen Jahr möglichst oft jubeln. Gleich mit drei Heimspielen innerhalb von acht Tagen (zweimal Meisterschaft, einmal Cup-Halbfinal) startet der Meister ins neue Unihockey-Jahr.

Joe Thornton kassiert mit den San Jose Sharks nicht nur eine Niederlage in Toronto, er beendet den Abend auch mit weniger Gesichtsbehaarung. Nazem Kadri stutzt ihm rabiat den Bart.

Timea Bacsinszky muss ihre Teilnahme am Australien Open absagen. Für die Waadtländerin kommt das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres nach einer Handoperation im letzten Herbst zu früh.

Nach der Saison ist vor der Saison: Der Transfermarkt ist eröffnet! Viele Fussballstars stehen vor dem Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber. Der Winter dürfte wiederum heisse Transferknaller bieten. Mit unserem Transferticker bleiben Sie den ganzen Winter am Ball!

Nino Niederreiter gelingt die Rückkehr nach dreiwöchiger Verletzungspause optimal. Der Bündner ist beim 6:2-Heimsieg von Minnesota gegen Buffalo mit drei Toren die grosse Figur. Timo Meier und Nico Hischier verbuchen in der Nacht auf Freitag je einen Assist.

Die Houston Rockets und der Schweizer NBA-Profi Clint Capela verlieren das Spitzenspiel der Western Conference daheim gegen Titelhalter Golden State 114:124.

EHC-Olten-Ausländer Jay McClement hat nach einer aufregenden Altjahreswoche am Spengler Cup den EHCO-Alltag wieder gefunden. Doch die Gedanken sind beim Kanadier selbstredend nicht nur im Kleinholz.

Nord- und Südkorea haben sich im Zuge ihrer Annäherung auf Gespräche in der kommenden Woche geeinigt. Nordkorea habe den Vorschlag Südkoreas akzeptiert, am Dienstag im Grenzort Panmunjom ein Treffen abzuhalten.

Serena Williams wird ihren Titel am Australian Open nicht verteidigen. Sie brauche noch ein wenig mehr Zeit, erklärte die 23-fache Grand-Slam-Siegerin.

Mit stehenden Ovationen feiern die Rapperswiler Fans das 4:0 gegen Ajoie und damit den Einzug in den Heim-Cupfinal gegen Davos vom 4. Februar.

Das HC Davos qualifiziert sich trotz Mammutprogramm dank guter Chancenauswertung für den Cupfinal. Beim Gegner Biel leckt man derweil die Wunden.

Die Rapperswil-Jona Lakers schreiben Geschichte. Sie gewinnen das Halbfinal-Duell der Unterklassigen gegen Ajoie 4:0 und stehen als erstes unterklassige Team seit der Wiedereinführung im Cupfinal.

Der HC Davos zieht dank eines 4:2-Siegs in Biel zum ersten Mal in den Cupfinal ein. Zwei Tore erzielen die Bündner im Powerplay, eines in Unterzahl.