Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 13. Dezember 2017 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Das Internationale Olympische Komitee sperrt am Dienstag sechs russische Eishockeyanerinnen wegen Dopingverstössen an den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi lebenslang für Olympia.

Russische Sportler werden zu den Olympischen Winterspielen in Südkorea fahren und unter neutraler Flagge starten.

Am Donnerstag starten die beiden 24-jährigen Uzner Alpin-Snowboarderinnen Nicole Baumgartner und Ladina Jenny in die Weltcup-Saison. Die Qualifikation für die Olympischen Spiele ist dabei omnipräsent.

Richtig weg war Roger Federer nie. Und doch ist das Jahr 2017 wie eine Auferstehung des Ausnahmekönners. Mit dem siebten Award als Sportler des Jahres wird sein Comeback würdig belohnt.

Wendy Holdener ist mit dem Gewinn des WM-Titels in der Kombination ganz oben angelangt. Zehn Monate später wird die Schwyzerin dafür mit dem Award als Sportlerin des Jahres belohnt.

Roger Federer und Wendy Holdener werden an den Credit Suisse Sports Awards in Zürich als Schweizer Sportler und Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Die Fussball-Nati ist Team des Jahres.

Die Schweizer Unihockey-Frauen schliessen die WM erneut im 3. Rang ab. Sie gewinnen in Bratislava das Bronzespiel gegen Tschechien nach zweimaligem Rückstand mit 3:2.

Die IOC-Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von alt Bundesrat Samuel Schmid zu mutmasslichem Doping-Betrug in Russland ist Ziel von russischen Spionen in der Schweiz gewesen.

Lydia Hiernickel steht vor einem weiteren Karriere-Highlight. Morgen Sonntag wird sie beim Langlauf-Weltcup in Davos ihr erstes Weltcuprennen als Einzelläuferin bestreiten – über 10 km Skating.

Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen verpasst an der WM in Bratislava den Finaleinzug. Gegen Finnland verliert die Equipe von Trainer Rolf Kern den Halbfinal 1:3.

Russland hält konsequent an seiner Linie fest. Der lebenslang für Olympia gesperrte Vize-Regierungschef Witali Mutko versteht nicht, weshalb er als OK-Chef der WM 2018 in Russland zurücktreten sollte.

Russland als Nation ausgeschlossen, saubere Sportler unter neutraler Flagge zugelassen. Corinne Schmidhauser, die Präsidentin der Stiftung Antidoping Schweiz, wertet den IOC-Entscheid.

Die IOC habe im «Fall Russland» ein Zeichen gegen Doping-Betrug gesetzt. So lautet der Tenor der internationalen Presse über den IOC-Entscheid.

Russland wird die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang trotz der Bestrafung durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) nicht boykottieren.

Laut dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) legen 22 der 25 Russen, die bisher wegen Dopingvergehen bei den Winterspielen 2014 lebenslang von Olympia ausgeschlossen wurden, Rekurs ein.

Der Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen löst weltweit Reaktionen aus. Im Interview mit SRF lobt Matthias Kamber, Direktor von Antidoping Schweiz, das IOC für seinen Entscheid.

Das IOC hat Russland von den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea ausgeschlossen. Dennoch bleibt für russische Athleten eine Hintertür offen.

Die Sportwelt wartet gespannt auf den Entscheid in der Russland-Affäre. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) zieht am Dienstag in Lausanne die Konsequenzen aus dem russischen Doping-Skandal.

Es wäre für die Sportweltmacht Russland ein Moment der Demütigung: Der Ausschluss von den Winterspielen in Südkorea.

Die iranischen Fussballfans verpassen wegen eines knappen Kleids einen Teil der Auslosungszeremonie für die Weltmeisterschaft 2018.

Witali Mutko, als Sportminister der mutmassliche staatliche Organisator des Dopings in Russland, weist an einer Medienkonferenz vor der Auslosung der Fussball-WM alle Anschuldigungen zurück.

Der Pole Konrad Formela hat bei Näfels eingeschlagen wie ein Blitz. Seine Athletik, Cleverness und sein temporeiches Spiel beeindruckten auf Anhieb. Nun trifft er mit seinem Team zum zweiten Mal auf Chênois.

Das oberste Berufungsgericht Südafrikas erhöht die Gefängnisstrafe gegen den früheren Behindertensport-Start Oscar Pistorius von sechs Jahren auf 13 Jahre und fünf Monate.

Der in Chicago beheimatete deutsche Weltmeister Bastian Schweinsteiger und seine Frau, die frühere Tennis-Spitzenspielerin Ana Ivanovic, werden erstmals Eltern.

Einen Monat nach der Zusage des Bundesrates, die Olympia-Kandidatur Sion 2026 finanziell zu unterstützen, äussert sich die Führungsspitze von Swiss Olympic zum aktuellen Stand der Arbeiten.

Ein Rekordergebnis von fast drei Millionen Franken erbringt die 11. Laureus Charity Night in der Samstagnacht. Die Laureus-Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche mit sozialen Sportprojekten.

Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA bleibt suspendiert. Das beschliesst die Welt-Anti-Doping-Agentur am Donnerstag in Seoul, wie sie via Twitter mitteilt.

Das 1. Glarner Sportforum in Näfels mit dem Thema «Mentale Höchstleistung am Tag X» löste einen riesigen Besucheransturm aus. Der Saal schien für den Andrang zu klein. Die Vorstandsmitglieder des Glarner Sportverbandes waren mental gefordert.

Die Wasserspringerin Michelle Heimberg und die Leichtathletin Géraldine Ruckstuhl fordern NHL-Profi Nico Hischier an den diesjährigen Sports Awards bei der Wahl zum Newcomer des Jahres.

Grosse Ehre für Mo Farah. Der viermalige Olympiasieger und sechsfache Weltmeister ist in London für seine sportlichen Verdienste zum Ritter geschlagen worden.

Eine Urinprobe des Tour- und Vuelta-Siegers enthielt eine viel zu hohe Menge eines Asthmamittels. Das macht ihn aber noch nicht zum Doper.

Köln wehrt sich in München tapfer. Dennoch muss das Bundesliga-Schlusslicht die 13. Saisonniederlage hinnehmen.

DEL führt Straftreffer bei Torverschieben ein +++ Servette holt Goalie zurück +++ Hischier & Co. beenden Serie der Kings +++ Biels Coach Törmänen feiert gelungenes Debüt +++

Manchester City kommt in der Premier League problemlos zum 15. Sieg in Folge. Der Tabellenführer lässt Swansea keine Chance.

Am Donnerstag beginnt die Darts-WM in London. Längst könnten die Veranstalter grössere Hallen füllen – und haben sich bewusst dagegen entschieden.

Drei Milliarden Dollar will LaVar Ball mit seinen Söhnen verdienen. Jetzt nimmt er einen von ihnen von einer Elite-Uni, einen von der Highschool und schickt sie in den Osten.

Der Bayern-Star wird auf eine Zahlung in Millionenhöhe verklagt. Dabei wäre der finanzielle Schaden für ihn nicht das eigentliche Problem.

+++ Schweizer Nationalspieler beendet lange Leidenszeit +++ Was macht Nagelsmann in Dortmund? +++ Erster Finalist der Club-WM steht fest +++

Matthias Hüppi verlässt das SRF und wird neuer Präsident des FC St. Gallen. Die Presse freut sich – und warnt.

SRF-Moderator Matthias Hüppi steigt beim FC St. Gallen als Präsident ein – und keiner wusste Bescheid.

Man lese und staune: Eine Auswahl von Romanen und Biografien, Fotobändern und Anekdoten.

Die Olympische Versammlung in Moskau beschliesst, dass russische Athleten unter neutraler Flagge in Pyeongchang starten werden.

Der langjährige Sportmoderator Matthias Hüppi verlässt SRF und wird künftig die Geschicke des Ostschweizer Traditionsvereins «mit vollem Herzblut» leiten.

Der SC Bern verpasst in der Champions League den Einzug in die Halbfinals ebenso wie der ZSC. Die Berner scheitern an Växjö, die Lions an Bili Tygri Liberec.

Während Chelsea bei West Ham siegt, steckt Xherdan Shaqiris Stoke City in einem historischen Tief.

Der finnische Liga-MVP des HCD dürfte 17/18 nicht mehr spielen, der Rerkordmeister holt dafür einen Schwedischen Stürmer.

Nach acht sieglosen Ligaspielen in Serie beendet Dortmund seine Durststrecke. Im ersten Spiel unter Peter Stöger gewinnt der BVB in Mainz 2:0.

Der Ostschweizer verlässt SRF und wird Präsident eines Fussballvereins. Einige Glanzmomente als TV-Moderator und -Kommentator des heute 59-Jährigen im Video.

Verliert Deutschland seinen vierten Startplatz in der Champions League? Wieso ist die Premier League so stark? Und wo steht die Schweiz in der Fünfjahreswertung der Uefa?

Wiederholt prügelte Mehmet Scholl verbal auf die neue Generation deutscher Trainer ein. Dafür wird er jetzt heftig kritisiert.