Auf dem goldenen Teppich vor der Verleihung der Crédit Suisse Sports Awards 2017.
Roger Federer und Wendy Holdener werden an den Credit Suisse Sports Awards in Zürich als Schweizer Sportler und Sportlerin des Jahres ausgezeichnet. Die Fussball-Nati ist Team des Jahres.
Die Schweizer Unihockey-Frauen schliessen die WM erneut im 3. Rang ab. Sie gewinnen in Bratislava das Bronzespiel gegen Tschechien nach zweimaligem Rückstand mit 3:2.
Die IOC-Untersuchungskommission unter dem Vorsitz von alt Bundesrat Samuel Schmid zu mutmasslichem Doping-Betrug in Russland ist Ziel von russischen Spionen in der Schweiz gewesen.
Lydia Hiernickel steht vor einem weiteren Karriere-Highlight. Morgen Sonntag wird sie beim Langlauf-Weltcup in Davos ihr erstes Weltcuprennen als Einzelläuferin bestreiten – über 10 km Skating.
Das Schweizer Unihockey-Nationalteam der Frauen verpasst an der WM in Bratislava den Finaleinzug. Gegen Finnland verliert die Equipe von Trainer Rolf Kern den Halbfinal 1:3.
Russland hält konsequent an seiner Linie fest. Der lebenslang für Olympia gesperrte Vize-Regierungschef Witali Mutko versteht nicht, weshalb er als OK-Chef der WM 2018 in Russland zurücktreten sollte.
Russland als Nation ausgeschlossen, saubere Sportler unter neutraler Flagge zugelassen. Corinne Schmidhauser, die Präsidentin der Stiftung Antidoping Schweiz, wertet den IOC-Entscheid.
Die IOC habe im «Fall Russland» ein Zeichen gegen Doping-Betrug gesetzt. So lautet der Tenor der internationalen Presse über den IOC-Entscheid.
Russland wird die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang trotz der Bestrafung durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) nicht boykottieren.
Laut dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) legen 22 der 25 Russen, die bisher wegen Dopingvergehen bei den Winterspielen 2014 lebenslang von Olympia ausgeschlossen wurden, Rekurs ein.
Der Ausschluss Russlands von den Olympischen Spielen löst weltweit Reaktionen aus. Im Interview mit SRF lobt Matthias Kamber, Direktor von Antidoping Schweiz, das IOC für seinen Entscheid.
Das IOC hat Russland von den Olympischen Spielen 2018 in Südkorea ausgeschlossen. Dennoch bleibt für russische Athleten eine Hintertür offen.
Die Sportwelt wartet gespannt auf den Entscheid in der Russland-Affäre. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) zieht am Dienstag in Lausanne die Konsequenzen aus dem russischen Doping-Skandal.
Es wäre für die Sportweltmacht Russland ein Moment der Demütigung: Der Ausschluss von den Winterspielen in Südkorea.
Die iranischen Fussballfans verpassen wegen eines knappen Kleids einen Teil der Auslosungszeremonie für die Weltmeisterschaft 2018.
Witali Mutko, als Sportminister der mutmassliche staatliche Organisator des Dopings in Russland, weist an einer Medienkonferenz vor der Auslosung der Fussball-WM alle Anschuldigungen zurück.
Der Pole Konrad Formela hat bei Näfels eingeschlagen wie ein Blitz. Seine Athletik, Cleverness und sein temporeiches Spiel beeindruckten auf Anhieb. Nun trifft er mit seinem Team zum zweiten Mal auf Chênois.
Das oberste Berufungsgericht Südafrikas erhöht die Gefängnisstrafe gegen den früheren Behindertensport-Start Oscar Pistorius von sechs Jahren auf 13 Jahre und fünf Monate.
Der in Chicago beheimatete deutsche Weltmeister Bastian Schweinsteiger und seine Frau, die frühere Tennis-Spitzenspielerin Ana Ivanovic, werden erstmals Eltern.
Einen Monat nach der Zusage des Bundesrates, die Olympia-Kandidatur Sion 2026 finanziell zu unterstützen, äussert sich die Führungsspitze von Swiss Olympic zum aktuellen Stand der Arbeiten.
Ein Rekordergebnis von fast drei Millionen Franken erbringt die 11. Laureus Charity Night in der Samstagnacht. Die Laureus-Stiftung unterstützt Kinder und Jugendliche mit sozialen Sportprojekten.
Die russische Anti-Doping-Agentur RUSADA bleibt suspendiert. Das beschliesst die Welt-Anti-Doping-Agentur am Donnerstag in Seoul, wie sie via Twitter mitteilt.
Das 1. Glarner Sportforum in Näfels mit dem Thema «Mentale Höchstleistung am Tag X» löste einen riesigen Besucheransturm aus. Der Saal schien für den Andrang zu klein. Die Vorstandsmitglieder des Glarner Sportverbandes waren mental gefordert.
Die Wasserspringerin Michelle Heimberg und die Leichtathletin Géraldine Ruckstuhl fordern NHL-Profi Nico Hischier an den diesjährigen Sports Awards bei der Wahl zum Newcomer des Jahres.
Grosse Ehre für Mo Farah. Der viermalige Olympiasieger und sechsfache Weltmeister ist in London für seine sportlichen Verdienste zum Ritter geschlagen worden.
Sepp Blatter sieht sich mit einer unangenehmen Anschuldigung konfrontiert: Er soll die amerikanische Fussballerin Hope Solo unsittlich berührt haben.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) suspendiert den früheren Top-Sprinter Frankie Fredericks wegen einer möglichen Verwicklung in einen Stimmenkauf um die Vergabe der Olympischen Spiele 2016.
Dopingfreier Spitzensport - die Illusion einer heilen Welt? «Ja», sagt Hajo Seppelt, der bekannteste Investigativ-Journalist des Sports im deutschen Sprachraum an einer Tagung in Magglingen.
Die Luftgewehr-Mannschaftsmeisterschaft hätte für die Glarner Sportschützen nicht besser beginnen können. Alle drei Teams siegten in ihren Ligen.
Der Schweizer Stürmer Sven Bärtschi fehlt den Vancouver Canucks in der NHL mindestens vier Wochen lang.
Serena Williams (36) lässt weiter die Katze nicht aus dem Sack, ob sie 2018 am Australian Open ihren Titel verteidigen wird. Die Anzeichen deuten mittlerweile aber auf ein Comeback in Melbourne hin.
Die Pittsburgh Steelers mit Quarterback Ben Roethlisberger und die Philadelphia Eagles stehen als erste Playoff-Teilnehmer der National Football League (NFL) fest.
Der HC Ajoie verlängert die Verträge mit den kanadischen Topskorern Philip-Michael Devos und Jonathan Hazen um drei Jahre bis 2021.
Beim Weltcup-Heimspiel der Schweizer Skicrosser in Arosa kehrt einer zurück, der die Sportart als Erster nachhaltig prägte: Mike Schmid. Der olympische Gold-Pionier gehört seit drei Monaten zum Swiss-Ski-Trainerstab.
Der HC Davos muss rund zwei Monate und damit nicht wie zunächst angenommen bis Saisonende auf den Schweden Anton Rödin verzichten.
Der FC Basel trifft im Achtelfinal der Champions League auf Manchester City. Das sagt Sportchef Marco Streller zum schwierigen Los.
Zuerst bestreitet das Team von Trainer Raphael Wicky das Hinspiel Mitte Februar zu Hause, bevor es im Rückspiel Anfang März auswärts in Grossbritanien antreten muss.
Trotz drückender Dominanz holte Liverpool gestern im Derby gegen Everton nur ein 1:1. Die Szene, die zum Ausgleich der «Toffees» durch Wayne Rooney führte, machte vor allem Liverpools Trainer Jürgen Klopp fuchsteufelswild.
Der Schweizer Golfprofi Marco Iten nutzt eine seiner wenigen Startmöglichkeiten auf der grossen europäischen Tour zu einem guten Ergebnis. Er belegt in Johannesburg den 30. Platz.
Nino Niederreiter war in der Nacht auf Montag der Held der Minnesota Wild: Der Schweizer Stürmer schoss nach 3:26 Minuten der Verlängerung das Siegtor gegen die San Jose Sharks, bei denen der Schweizer Timo Meier ohne Skorerpunkt blieb.
Der Finne Antti Törmännen ist wie erwartet neuer Trainer des EHC Biel. Der ehemalige Meistertrainer des SC Bern unterschreibt im Seeland einen Vertrag bis Ende der Saison 2018/2019.
Bei Olympischen Spielen zählen bekanntlich - dem olympischen Gedanken zum Trotz - nur Medaillen. Ob die Schweizer Langläufer in zwei Monaten in Pyeongchang Kandidaten für Edelmetall sind, hängt weitestgehend von der Performance von Dario Cologna und Nathalie von Siebenthal ab.
Richtig weg war Roger Federer nie. Und doch ist das Jahr 2017 wie eine Auferstehung des Ausnahmekönners. Mit dem siebten Award als Sportler des Jahres wird sein Comeback würdig belohnt.
Wendy Holdener ist mit dem Gewinn des WM-Titels in der Kombination ganz oben angelangt. Zehn Monate später wird die Schwyzerin dafür mit dem Award als Sportlerin des Jahres belohnt.
Es wäre eine nette Überraschung gewesen, wenn Roger Federer ganz am Ende des Abends doch noch aufgetaucht wäre. Der Wunsch blieb unerfüllt, «und das tut mir im Herzen weh», sagte der frisch gewählte Sportler des Jahres via Live-Schaltung aus Dubai, «aber das bedeutet ja auch, dass es noch weitergeht, weil ich mich schon auf die neue Saison vorbereite.»
Heute Abend wurden an den Sports Awards die Sportlerin sowie der Sportler des Jahres gewählt. Ebenfalls wurden die Preise: Newcomer des Jahres, Behinderten Sportler, Trainer des Jahres und Team des Jahres vergeben.
Der Weltranglisten-Erste Kent Farrington gewinnt beim CHI Genf den mit 1,2 Millionen Franken dotierten Grand Prix.
Einen Tag nach dem 9:4-Heimsieg gegen Ambri-Piotta setzen sich die SCL Tigers mit 4:1 auch beim Tabellenletzten Kloten durch.
Die beiden Iren, der ältere Bruder und ein guter Freund von Sean Turner, sind vor dem Fight im ausverkauften Metro-Saal des Grand Casino Basel guter Dinge. „Wenn Sean mit deinem Kämpfer fertig ist, wird der sich wochenlang nur noch von Milchshakes ernähren können“, meint der Bruder grinsend und nimmt einen Schluck Bier.