Der 26-jährige englische Golfprofi Tommy Fleetwood, für das Omega European Masters vom September in Crans-Montana gemeldet, erringt am Open de France in Paris seinen zweiten Saisonsieg.
Carey Price bleibt bei den Montreal Canadiens. Der zu den weltbesten Torhütern gehörende Kanadier unterschreibt einen Achtjahres-Vertrag über 84 Millionen Dollar.
Nach dem WM-Titel 2014 gewinnen Deutschlands Fussballer auch den Confederations Cup. Im Final setzen sie sich in St. Petersburg dank eines Tors von Lars Stindl 1:0 gegen Chile durch.
Der Neustart unter Trainer Marinko Jurendic trägt resultatmässig erste Früchte: Der FC Aarau holt sich den Titel beim Freiämter Cup - zwar nur ein Vorbereitungsturnier, aber immerhin war der Finalgegner der Ligakontrahent aus Winterthur.
Die Schweizer Sprintstaffel mit Elena Roos, Florian Howald, Martin Hubmann und Sabine Hauswirth sichert sich an den Orientierungslauf-Weltmeisterschaften in Tartu die Bronzemedaille.
Der 28-jährige Nidwaldner Eidgenosse Marcel Mathis gewinnt das Innerschweizer Teilverbandsfest in Alpnach. Im Schlussgang bezwingt er Andreas Ulrich mit dem ersten Zug nach wenigen Sekunden.
Lea Sprunger verbessert in La Chaux-de-Fonds mit 51,09 Sekunden über 400 m den beinahe 27 Jahre alten Schweizer Rekord von Anita Protti um 23 Hundertstel.
Die Schweizer Staffel holt sich an den Orientierungslauf-Weltmeisterschaften in die Bronzemedaille.
Tom Lüthi (30) schmälert seine Titelchancen durch einen Sturz und Dominique Aegerter (26) wird das Opfer eines Defektes. Es gibt im Fall von Aegerters Ausfall zwei Versionen. Eine für die arglosen Chronisten und die Wahrheit.
Der deutsche Marcel Kittel gewinnt die zweite Etappe der Tour de France. Zuvor hat es einen Massensturz gegeben, bei der die Favoriten Romain Bardet und Chris Froome zu Boden gingen.
Mexiko sichert sich am Confederations Cup in Russland in extremis den 3. Platz. Pepe gleicht in der Nachspielzeit aus, Adrien Silva trifft in der Verlängerung mit einem Handspenalty zum 2:1.
Andy Murray (30) und seine Frau Kim Sears (29) erwarten ihr zweites Kind.
Raphael Wicky (40) trainiert seit einer Woche den FC Basel. Er übernahm von Urs Fischer. Aber wie tickt der Walliser? Die «Schweiz am Wochenende» hat ihm 26 Stichworte gegeben. Herausgekommen sind 26 kleine Einblicke in den Menschen Raphael Wicky. Ein enzyklopädisches Porträt-Interview.
Erfreuliche Töff-Halbzeitbilanz vor dem GP von Deutschland: Tom Lüthi (30) kann zum zweiten Mal Weltmeister werden und Dominique Aegerter (26) ist wieder gut genug für einen Podestplatz
Box-Star Manny Pacquiao verliert überraschend seinen Titel als Weltergewichts-Weltmeister des Profiverbandes WBO.
Für einmal war das Ergebnis und das Prestige im Kantonsderby Nebensache: Aarau und Wohlen sind in der Vorbereitung nur mit sich selber beschäftigt, schliesslich müssen die neuen Trainer den Spielern ihre Vorstellungen einimpfen.
Fabienne Schlumpf verpasst beim Diamond-League-Meeting in Paris ihren Schweizer Rekord in 9:22,01 Minuten nur knapp. Der Zürcher Oberländerin fehlen 36 Hundertstel zu einer neuen Bestmarke.
Für Stan Wawrinka ist vor Beginn des Wimbledon-Turniers der Gewinn des Karriere-Grand-Slams kein Thema.
Nina Betschart und Tanja Hüberli stehen zum zweiten Mal in ihrer gemeinsamen Karriere auf dem Podest eines World-Tour-Turniers. Im kroatischen Porec belegten die Innerschweizerinnen den 3. Rang.
Stefan Küng hat das gelbe Leadertrikot bei seiner ersten Teilnahme an der Tour de France nur knapp verpasst. Der 23-jährige Thurgauer musste sich im Auftakt-Zeitfahren in Düsseldorf nur dem Briten Geraint Thomas geschlagen geben.
Die DFB-Auswahl bezwingt im Finalspiel den Südamerikameister Chile 1:0. Das Tor erzielt der erst spät in die Nationalmannschaft berufene Lars Stindl in der ersten Halbzeit.
Henri Laaksonen ist der dritte Schweizer im Wimbledon-Hauptfeld. Es war ruhig geworden um den Doppelbürger, nachdem sich im September 2014 ein kleiner Eklat im Davis-Cup-Team ereignet hatte.
Die 2. Etappe von Düsseldorf nach Lüttich gewinnt Marcel Kittel im ersten Massensprint der diesjährigen Tour. Der Deutsche vom Team Quickstep setzt sich nach 203,5 flachen Kilometern vor Arnaud Démare und André Greipel durch.
Zum Start der OL-Weltmeisterschaften in Estland kommt die Frage auf, ob die Sprintprüfungen durch Zufall entschieden werden. Doch bisher setzen sich stets Favoriten durch.
Der Europameister Portugal sichert sich am Confed-Cup in Russland den 3. Platz. Pepe gleicht in der Nachspielzeit aus und Adrien Silva trifft in der Verlängerung mit einem Handspenalty zum 2:1-Schlussstand.
Léa Sprunger gelingt beim Meeting in La Chaux-de-Fonds ein neuer Schweizer Rekord: Die Waadtländerin verbessert mit 51,09 Sekunden über 400 m den fast 27 Jahre alten Schweizer Rekord von Anita Protti um 23 Hundertstel.
Der FC Zürich sieht sich drei Wochen vor dem Super-League-Start mit weiteren Ausfällen konfrontiert: Im Testspiel gegen den FC Thun (1:1) sind Marco Schönbächler und Antonio Marchesano verletzt ausgeschieden.
Tom Lüthi scheidet beim Grand Prix von Deutschland in der 12. Runde aus. Im Kampf um den WM-Titel in der Moto2-Klasse wird der Schweizer dadurch zurückgebunden. Marc Marquez gewinnt derweil das MotoGP-Rennen.
Der Aargauer Davide Faraci setzt seine Siegesserie fort. Gegen den Isländer Mustapha Jobi gelingt ihm der dritte Knock-out-Sieg im fünften Kampf.
Vor dem Confederations-Cup-Final heute (20.00 Uhr) gegen Deutschland setzt Chile auf seine Titel-Erfahrung. Mit markigen Worten gibt Arturo Vidal den Ton vor.
Stefan Küng verpasst das gelbe Leadertrikot bei seiner ersten Teilnahme an der Tour de France nur um fünf Sekunden. Immerhin erhält er das weisse Trikot als bester Jungprofi.
In den Vorbereitungsrennen hat Chris Froome nicht brilliert. Und der Streckenverlauf der Tour spricht gegen ihn. Der Brite glaubt dennoch an eine erfolgreiche Titelverteidigung.
Hätte sich Roger Federer früher eine schöpferische Auszeit gegönnt, wäre er heute wohl noch erfolgreicher, als er es ohnehin schon ist. Sein Beispiel könnte Schule machen.
Der Schweizer Stefan Küng fährt zum ersten Mal am wichtigsten Radrennen der Welt. Im Zeitfahren in Düsseldorf wittert er seine Chance – und will «vorne reinfahren».
Der FC Zürich steigt im Mai 2016 in die Challenge League ab – ein Schock für den Traditionsverein. Und für Alain Nef. Der FCZ ist seine Jugendliebe. Wie der Führungsspieler den Abstieg verarbeitet hat und wie sich der Klub davon erholt - Teil 1 unserer dreiteiligen Videoreportage.
Der FC Zürich hat sich schnell vom Abstieg erholt und hat die Realität der Challenge League angenommen. Sie ist sogar ein wenig ein Genuss: Die Nähe zu den Fans, der Geruch von Bier und Wurst. Alain Nef und der geschichtsträchtige Klub können sich entfalten, auch in der Europa League.
Die Rückrunde ist für den FCZ kein Selbstläufer. Auch wenn er deutlich den Aufstieg erreicht: Der Weg dazu ist steinig. Er führt auch über das Cup-Viertelfinal in Basel, eine erste Hauptprobe für die Rückkehr in die Super League.
Wladimir Putin dürfte der ambitionierteste Sportler unter den Staatschefs dieser Welt sein. Lösen Sie ein Quiz, das es in sich hat.
Ein Blick auf die bisherigen Transfers in den grossen europäischen Ligen ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Wir aktualisieren fortlaufend. Dazu gibt es jeweils besondere Geschichten. Die neueste betrifft Cristiano Ronaldo.
Das globale Wachstum des Fussballs verschärft dessen Politisierung – im Grossen wie im Kleinen.
Wichtige Fussballspiele werden zunehmend mit Aufführungen von Pop-Stars garniert. Der Trend gefährdet das Produkt.
Drei Experten schreiben, was sie für Entwicklungen im modernen Fussball beobachten. Und wieso sie gegenüber diesen skeptisch sind.
Der Niederländer Marco van Basten ist eine Marke für offensiven Fussball, den vor drei Jahrzehnten Ajax und die AC Milan geprägt haben. Heute kämpft er als Fifa-Direktor gegen die Überladung des Kalenders und um mehr Auszeiten für Fussballer und Fussballfans.
Extra-Training statt Strassenfussball, Twittern statt Rauchen: Die künftigen Fussballstars haben mit Legenden wie Franz Beckenbauer und Johann Cruyff wenig gemein. Schon jetzt lassen die Sozialen Netzwerke Stars wie Cristiano Ronaldo rätselhaft erscheinen.
Der Breiten- und Juniorenfussball ist das Gerüst des Schweizer Fussballs – welche Sorgen hat er, wohin entwickelt er sich?
Die Entscheidung am diesjährige Segelrennen America's Cup ist gefallen. Das Emirates Team Neuseeland mit Skipper Peter Burling gewinnt den Anlass zum dritten Mal und verweist den Titelverteidiger aus den USA auf den zweiten Rang.
Die Tour de France startet am Samstag mit einem Schweizer Erfolg. Auf der zweiten Etappe am Sonntag nach Lüttich kämpfen die Fahrer im strömenden Regen – der Deutsche Marcel Kittel gewinnt im Massensprint.
Roger Federer deklassiert im Finale von Halle den enttäuschenden Alexander Zverev 6:1, 6:3. Es ist der neunte Triumph für den Schweizer im Vorbereitungsturnier für Wimbledon.
Im Rahmenprogramm des America's Cup finden auch Regatten in der J-Klasse statt.
Die DFB-Auswahl gewinnt den Final des Confed-Cups gegen den Südamerikameister Chile. Im Live-Ticker können Sie den Spielverlauf nachvollziehen (seit 20 Uhr).
Deutschland ist zum zweiten Mal nach 2009 U-21-Europameister. Das Team des Trainers Stefan Kuntz bezwingt im Final den Favoriten Spanien – dank einem sehenswerten Tor von Mitchell Weiser.
Heute heiratet Lionel Messi in Argentinien. Es wird ein Fest mit wenig Bodenhaftung und allerlei Prominenz. Nur einer fehlt.
Der Europäische Wettbewerb um Fussball-Übertragungsrechte weitet sich aus: Die Preise gehen hoch, es scheint keine Grenzen zu geben. Aber es gibt erste Warnsignale.
Vor dem U-21-Final am Freitag wird viel von der hohen Qualität im deutschen Nachwuchs gesprochen – doch was die Spanier betrifft, so ergibt sich noch einmal ein ganz anderes Bild.
Die deutsche Fussball-Nationalmannschaft erreicht erstmals das Finale beim Confederations Cup. Das junge Team von Bundestrainer Joachim Löw setzt sich mit 4:1 gegen Mexiko durch.
Der Bundestrainer Joachim Löw hat für den Confed-Cup den vielleicht schrägsten Kader der jüngeren deutschen Fussballgeschichte nominiert. Dennoch weiss das DFB-Team zu überzeugen.
Der Oberwalliser Eishockeyspieler und Nummer-1-Draft wird im Heimatort empfangen. Es ist der letzte Akt einer turbulenten Woche. Die Fallhöhe ist gross. Aber damit kennen sich die Natischer aus.
Der Zürcher Nationalstürmer Sven Andrighetto unterschreibt bei den Colorado Avalanche einen Zweijahresvertrag – trotz Lockrufen aus Russland.
Nico Hischier bleibt nach dem Draft kaum Zeit, um zu verschnaufen. An seinem ersten Arbeitstag stehen Besuche und Ehrungen auf dem Programm: Er schaut Baseball, Fussball und bekommt ein nach ihm benanntes Sandwich.
Genf/Servette gibt den Nachfolger von Chris McSorley als Trainer bekannt: Der Kanadier Craig Woodcroft unterschreibt einen Dreijahresvertrag.
Der 18-jährige Nico Hischier bringt alles mit, um die riesigen Erwartungen, die seine Wahl als Nummer 1 am NHL-Draft begleiten, zu erfüllen.
In der Nacht auf Samstag ist Schweizer Sportgeschichte geschrieben worden: Die New Jersey Devils haben im NHL-Draft in Chicago den 18-jährigen Walliser Nico Hischier als Nummer 1 gezogen.
In der NHL werden junge Talente nicht einfach eingekauft, sondern gedraftet. Wir erklären, wie das genau funktioniert und welcher Schweizer bei den NHL-Teams besonders begehrt ist.
Wenn nicht alles täuscht, wird Nico Hischier am NHL-Draft vom Freitag so früh wie kein Schweizer vor ihm gezogen. Der starke familiäre Rückhalt hat den 18-Jährigen zum Ausnahmespieler gemacht.
Für Stan Wawrinka ist vor Beginn des Wimbledon-Turniers der Gewinn des Karriere-Grand-Slams kein Thema.
Novak Djokovic tankt vor Wimbledon nochmals Selbstvertrauen. Der auf Platz 4 der Weltrangliste abgerutschte Serbe sichert sich in Eastbourne den zweiten Turniersieg des Jahres.
Der Titelverteidiger Andy Murray wird vor Beginn des Grand-Slam-Turniers von einer Hüftverletzung behindert und hat Lospech. Roger Federer hat da bessere Aussichten.
Gleich beide Schweizer Tennisstars haben in der ersten Wimbledon-Runde einen kniffligen Gegner erwischt. Roger Federer trifft auf den Ukrainer Alexander Dolgopolow, Wawrinka auf den Russen Daniil Medwedew.
Aus John McEnroes Aussage, Serena Williams wäre in der Männer-Weltrangliste nur die Nummer 700, hat sich eine Kontroverse ergeben. Dass es McEnroe nun Leid täte, wäre aber zu viel gesagt.
Niederlage im ersten Einzel der Saison auf Rasen: Timea Bacsinszky (WTA 20) ist die Hauptprobe für Wimbledon missglückt.
John McEnroe behauptet, Serena Williams wäre bei den Männern nur die Nummer 700 der Tennis-Weltrangliste. Williams reagiert umgehend auf Twitter. McEnroe dürfte es freuen.
Als Nummer 3 der Setzliste startet Roger Federer in das am Montag beginnende Grand-Slam-Turnier in Wimbledon. Er profitiert davon, dass die dortigen Organisatoren die Resultate auf Rasen stärker gewichten.
Die «Bild»-Zeitung ist in den Besitz des Garcia-Reports gelangt, und die Fifa publiziert den 430-seitigen Text zur WM-Doppelvergabe daraufhin auf ihrer Webseite. Was kommt dabei heraus? Eine Medienschau.
Der Weltfussballverband veröffentlicht überraschend den Garcia-Report zu den umstrittenen WM-Vergaben nach Russland 2018 und Katar 2022. Der Bericht listet etliche erstaunliche Vorgänge auf – und wird vorab den Voyeurismus befriedigen.
Gemäss den ehemaligen Fifa-Ethikchefs Hans-Joachim Eckert und Cornel Borbély deckt sich eine Veröffentlichung des Garcia-Berichts durch die Fifa nicht mit den hauseigenen Regeln. Ihre Position sei durch einschlägige Rechtsgutachten bestätigt.
Gianni Infantino, der Präsident des Weltfussballverbandes, äussert sich zur WM 2022 in Katar: Er glaubt, sie sei trotz diplomatischer Krise nicht gefährdet.
Es gibt viele unrühmliche Episoden rund um die Fussball-WM in Katar. Dabei ist sie nur ein Teil der katarischen Sport-Offensive. Von den politischen Unruhen sind vor allem andere betroffen.
Cornel Borbély vermutet hinter seiner Absetzung als Chef der Fifa-Ethikkommission politische Gründe. Er sagt, der Reformprozess finde damit ein Ende und die Fifa werde unter diesem Entscheid leiden.
Maria Claudia Rojas, die neue Chefermittlerin der Fifa-Ethikkommission, ist ein Fussballfan. Beruflich ist sie das Taktieren gewohnt.
Die beiden Chefs der unabhängigen Ethikkommission dürfen nicht mehr zur Wahl antreten. Das ist das Resultat ihrer furchtlosen Arbeit, mit der sie sich zu viele Funktionäre zu Feinden machten.
Der Automobil-Weltverband FIA leitet eine offizielle Untersuchung gegen Sebastian Vettel wegen seines Remplers gegen Lewis Hamilton ein.
Vor 20 Jahren rammt Michael Schumacher seinen Rivalen Jacques Villeneuve – und verliert schliesslich alle WM-Punkte der Saison 1997. Sebastian Vettel muss nach dem absichtlichen Rempler gegen Lewis Hamilton in Baku vorsichtig sein (mit Videos).
Das neue Führungstrio um Chase Carey modernisiert die Formel 1 in kleinen Schritten. Der Masterplan: Die Königsklasse muss sich näher zu den Menschen begeben, statt sich weiter von ihnen zu entfernen.
Beim Grossen Preis von Aserbaidschan sind Lewis Hamilton und Sebastian Vettel aneinandergeraten. Das Rennen bietet beste Unterhaltung.
Lewis Hamilton startet am Sonntag in Baku zum 66. Mal aus der Spitzenposition zu einem Grand Prix. Von den Startplätzen zwei und drei aus werden Hamiltons Mercedes-Teamkollege Valtteri Bottas und Kimi Räikkönen im Ferrari das Rennen in Angriff nehmen.
Der Franzose Frédéric Vasseur folgt bei Sauber auf die entlassene Monisha Kaltenborn. Der Franzose überzeugt mit viel Erfahrung, ist aber unlängst bei Renault gescheitert.
Der 49-jährige Franzose Frédéric Vasseur wird die Nachfolge der am Dienstag entlassenen Monisha Kaltenborn antreten. Auf den neuen Teamchef im Hinwiler Sauber-Rennstall warten grosse Herausforderungen.
Heute Freitag vergibt der Internationale Skiverband die nordische Junioren-WM 2018 an Kandersteg und das Goms. Für Kandersteg bietet sich die Chance, die mittlere der drei Schanzen zu sanieren.
Das Schweizer Skisprung-Team erhält einen prominenten Betreuer: Andreas Küttel, der Weltmeister von 2009, wird im Olympiawinter punktuell den Staff verstärken - als eine Art Teamcaptain.
Bei den Schweizer Alpinen verfügt gleich ein Quintett neuerdings über den Nationalmannschafts-Status. Ein Trio hat die Selektion aus dem B-Kader geschafft.
Der Österreichische Skiverband erhöht den Mitteleinsatz im Alpinbereich noch einmal beträchtlich – und engagiert den in der Schweiz entlassenen Sepp Brunner als neuen Abfahrtschef.
Der Trainer Sepp Brunner hat gut einen Monat nach seiner Entlassung durch Swiss-Ski wohl wieder einen Job. Der 58-jährige Österreicher soll in seiner Heimat Abfahrtscoach der ÖSV-Männer werden.
Die vierfache Weltcup-Siegerin Fabienne Suter entscheidet sich im Alter von 32 Jahren zum Rücktritt.
Der Schweizer Golfer Marco Iten klassiert sich am Golfturnier im schottischen Aviemore im neunten Rang. Damit rückt er in der Jahresrangliste auf den 77. Platz vor.
Box-Star Manny Pacquiao verliert überraschend seinen Titel als Weltergewichts-Weltmeister des Profiverbandes WBO.
Fabienne Schlumpf verpasst beim Diamond-League-Meeting in Paris ihren Schweizer Rekord in 9:22,01 Minuten nur knapp. Der Zürcher Oberländerin fehlen 36 Hundertstel zu einer neuen Bestmarke.
Dank des neuen Vertrags mit den Golden State Warriors avanciert Stephen Curry zum bestbezahlten NBA-Spieler aller Zeiten. Auch Russell Westbrook wird bald noch mehr verdienen – dank des neuen TV-Vertrags der besten Basketballliga der Welt.
Wie im Vorjahr in Flims siegt der favorisierte Armon Orlik am Bündner-Glarner Schwingfest. Nach einem resultatlosen Auftakt gegen Fabian Kindlimann gewinnt der Maienfelder in S-chanf alle fünf Gänge.
Der 34-jährige Daniel Hubmann gewinnt zum Auftakt der Weltmeisterschaften im estnischen Tartu die Goldmedaille im Sprint.
Tom Lüthi startet am Sonntag zum GP Deutschland aus der 3. Reihe. Der 30-jährige Emmentaler belegt nach einem bewegten Qualifying Position 7.
Am Samstag startet die 104. Tour de France. 21 Etappen. 3540 Kilometer. Gelbes Trikot. Schwarzes Trikot. Schwarzes Trikot? Stellen Sie sich dem Quiz.
Der Oberwalliser Eishockeyspieler und Nummer-1-Draft wird im Heimatort empfangen. Es ist der letzte Akt einer turbulenten Woche. Die Fallhöhe ist gross. Aber damit kennen sich die Natischer aus.
Gerade so wichtig wie das sichtbare Talent eine Sportlers ist das unsichtbare Talent: der Charakter. Dafür gibt es einen Test.
Faule Fussballer, dumme Boxer, betrügerische Radprofis: Unsere Autorin ist dankbar, dass Leute ihr die Augen öffneten.
Keine indirekten Freistösse mehr, eine Spielzeit von 60 Minuten, Bestrafungen fürs Reklamieren: Die Fifa-Regelhüter wollen mehr Regeln. Sie unterliegen einem Irrtum.
Was passiert, wenn ein grossmäuliger ehemaliger Tennisstar sich mit der besten Tennisspielerin der Welt misst? Das Duell der Geschlechter sorgte 1973 für Aufsehen. Nun soll die Geschichte von Hollywood verfilmt werden.
Die frühere Wimbledon-Siegerin Marion Bartoli ist nach wie vor im Gerede der Leute. Das Auf und Ab ihres Körpergewichts lässt nichts Gutes vermuten.
Das French Open entspricht dem Profil der von Terroristen bevorzugten Angriffsziele. Es ist ein Ort des Vergnügens – und wird von einem Heer von Spezialisten gesichert.
Der Besuch eines Spiels in Lausanne zeigt, wie teuer Schweizer Fussball sein kann. Für das Ticket und ein Bier reicht eine Fünfzigernote nicht.
Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der Welt des Sports.
Die Weltmeisterschaften in St. Moritz waren ein Grosserfolg für den Schweizer Skisport. Doch die Boomjahre taugen nicht als Referenz.
Der Swiss-Ski-Direktor Markus Wolf blickt auf erfolgreiche Titelkämpfe zurück. Er sagt aber auch, was noch besser werden muss.
Die WM-Organisatoren haben sich einiges ausgedacht für die Journalisten: Bobfahren, Whisky-Degustation, Vollmond-Skifahren. Unser Kolumnist hat alles verpasst. Aber es war schön, so wie es war.
Marcel Hirscher gewinnt das zweite Gold und macht sich damit zum erfolgreichsten Athleten dieser WM. Dieser Triumph rückt ihn noch näher an die Legenden seiner Sportart.
Auch der letzte WM-Tag war spannend. Im Live-Blog erfahren Sie die letzten Geschichten rund um den Grossanlass. Hier können Sie das Tagesgeschehen nachlesen.
Die Ski-WW in St. Moritz sind Geschichte. Die NZZ-Sportredaktion wirft nach dem Grossevent auch Blicke auf Schweizer Athleten, die in der Medaillenflut fast vergessen gegangen sind.
Manche Skifahrer standen nach fast jedem Rennen auf dem Podest, andere meistens knapp daneben. Wer diese Pechvögel sind und wie oft sie am Erfolg vorbeischlitterten.
Schnell, direkt und spektakulär. Ein Überblick der Fahrer die am Slalomhang von St. Moritz um WM-Gold fahren werden.