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Montag, 03. April 2017 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Von Blond zu Rot: Während ihrer Fernsehkarriere veränderte Steffi Buchli ihre Haarfarbe und hatte auch einmal eine Sturmfrisur.

Handball-Keeper Benjamin Buric von der HSG Wetzlar freut sich überschwänglich über eine Parade. Sein Teamkollege spielt da den Ball zurück - ins eigene Tor.

YB-Stürmer Guillaume Hoarau schenkt einer langjährigen Supporterin des Klubs zum 99. Geburtstag sein Leibchen - viel Charme und Tränen inklusive.

Claudio Zuccolini, Bündner, sportbegeistert und vor allem Comedian, nimmt jede Woche für 20 Minuten das Sportgeschehen aufs Korn.

Der Abgang von Steffi Buchli zu UPC stellt die Sportabteilung bei SRF vor neue Probleme.

Die Challenge-League-Partie zwischen Aarau und dem FC Zürich wird wiederholt. Das, weil der Stromausfall nicht der Fehler des FCA war.

Der EV Zug steht erstmals seit 1998 wieder im Playoff-Final. Und dies, obwohl nicht klar ist, wie es mit Trainer Harold Kreis weitergeht.

Steffi Buchli verlässt das SRF und wechselt zu UPC. Die 20-Minuten-Leser sind sich uneins, ob ihnen das gefallen soll oder nicht.

In ihrer Zeit beim SRF lieferte Moderatorin Steffi Buchli Lacher und Pannen. Die besten Szenen im Video.

Roger Federers Comeback wird immer unglaublicher. Mit seinem Lauf 2017 hat er die letzten Nörgler Lügen gestraft.

Steffi Buchli verlässt das Schweizer Fernsehen. Die Sportmoderatorin sucht bei einem anderen Sportsender eine neue Herausforderung.

Real Madrid und der FC Barcelona streiten sich seit Jahrzehnten darüber, wer der bessere Club ist. Das ewige Duell zeigt sich auch in den sozialen Medien.

+++ Golfer Henley gewinnt gleich doppelt +++ Berra unterschreibt bei Gottéron +++ Josi, Fiala und Weber in den NHL-Playoffs +++ Schweizer Curler besiegen auch Norwegen +++

Roger Federer hat drei erfolgreiche, aber auch kräfteraubende Comeback-Monate hinter sich. Er wird sich ein knapp zweimonatiges Time-out nehmen.

Für Roger Federer ist die Rückkehr an die Weltranglistenspitze zum realistischen Szenario geworden. Doch er braucht die Nummer 1 nicht mehr, um zu wissen, dass er der Beste ist.

Nach dem dritten Turniersieg 2017 wird Roger Federer zur Erholung wieder wochenlang pausieren. Einen Live-Auftritt des Maestros gibt es vor dem French Open nur für das Zürcher Publikum.

Die Classique Benfica - Porto wird im Vorfeld von Strippenziehern überschattet. Die Angst ist gross, Fetzen würden fliegen, mehr neben als auf dem Platz. Doch das Chaos bleibt aus.

Dortmunds Geschäftsführer Watzke bezeichnet Aubameyangs Verhalten als «selten dumm». Ein Maskottchen zeigt einem Bundesliga-Schiedsrichter die rote Karte. Und Neymar ist schneller als Messi. Die Tops und Flops des Wochenendes.

Das ausgefallene Spiel des FC Zürich gegen den FC Aarau wird wiederholt. Die Aarauer konnten nichts für den Ausfall des Flutlichts.

Mit einem 6:3, 6:4 im Final gegen Rafael Nadal gewinnt Federer beim vierten Turnier nach dem Comeback zum dritten Mal. Die Rückkehr an die Ranking-Spitze wird immer realistischer. Doch zuerst pausiert er nun.

Reto Berra ist in der neuen Saison der neue Nummer-1-Goalie von Fribourg-Gottéron. Der Klub bestätigt den Wechsel am Montag. Offen ist, ob Larry Huras als Trainer bleibt.

Romain Duguet wird am Weltcup-Final in Omaha Zweiter. Damit hätte selbst er nicht gerechnet, denn er trat mit einem Ersatzpferd an.

Seit dieser Saison bezahlen nicht mehr die Klubs die Provisionen der Agenten. Manche Spielervermittler sehen zunehmend ihre Geschäftsgrundlage schwinden.

GC und die Sportchefs: Das sind oft keine glücklichen Beziehungen. Dabei haben die Grasshoppers in den letzten Jahren alles Mögliche ausprobiert: Hoteliers, Geophysiker, Bankmanager.

Fünf Jahre lang ist Gökhan Inler der Captain der Schweizer Nationalmannschaft. Jetzt jagt man ein Phantom.

Die belgische Mannschaft Quick-Step überrascht mit einer frühen Attacke. Die grossen Favoriten werden überrascht – und der Belgier Gilbert gewinnt, sozusagen zu Hause.

Nach dem 0:0 in Lausanne verspricht Carlos Bernegger noch mehr düstere Spiele. GC hofft auf eine bessere Zukunft, die vom CEO Manuel Huber geprägt sein soll: Sein Vertrag ist verlängert worden.

Arsenal und Manchester City trennen sich im Spitzenspiel der 30. Runde in der Premier League 2:2. Arsène Wengers Verbleib im Londoner Klub ist weiterhin ungewiss.

Hakan Sükür ist das türkische Fussballidol schlechthin. Weil er der Regierung Erdogan nicht passt, muss ihm sein Klub Galatasaray die Mitgliedschaft entziehen.

Der englische Nationalspieler Rio Ferdinand ist ein Fussballstar, er gewinnt Titel und verdient Millionen. Doch dann stirbt seine Frau, und Ferdinand merkt, dass er im Leben nicht klarkommt.

Die USA sind die erfolgreichste Turnnation. Doch eine Serie von Enthüllungen über sexuellen Missbrauch erschüttert den Verband bis ins Mark.

Roger Federer gewinnt am Turnier von Miami im Final gegen Rafael Nadal klar in zwei Sätzen. Nach Melbourne und Indian Wells überzeugt der Basler erneut mit einem Glanzspiel.

Am Samstag spielte das Schweizer Fussballnationalteam in der WM-Qualifikation gegen Lettland. Die Mannschaft von Vladimir Petkovic konnte die guten Leistungen vom Herbst bestätigen und gewann 1:0.

Der italienische Fussballtorwart Gianluigi Buffon bestreitet am Freitag gegen Mazedonien sein 1000. Spiel als Profi. Keiner spielte länger als er in der Nationalmannschaft, 2006 führte er die «Azzurri» zum WM-Titel. Obwohl er extrovertiert-aggressiv spielt, bleibt er als Mensch immer sportlich-fair.

Die Nationalmannschaftskarriere von Lukas Podolski endet mit der heutigen Partie gegen England. Die wichtigsten Stationen und Meilensteine in Bildern.

Der Tabellenleader Real Madrid bezwingt im Heimspiel Alaves 3:0. Der Vorsprung auf den FC Barcelona beträgt damit zwei Punkte.

Ein Berner bringt in der Bundesliga einen Walliser in Bedrängnis: Florent Hadergjonaj schiesst für Ingolstadt gegen Mainz das 2:1-Siegestor. Damit rutschen Martin Schmidt und Mainz 05 auf Platz 15 ab.

Maurizio Jacobacci ist die Niederungen des Fussballs gewohnt, zuletzt etwa von seiner Arbeit bei Wacker Innsbruck. Bei seinem Trainerdebüt in Winterthur resultiert ein Remis.

Mit zwei Toren in der Nachspielzeit verhindert YB die erste Heimniederlage seit acht Monaten. Michael Frey und Roger Assalé schiessen die Berner zum 3:2 gegen Vaduz. Luzern verliert gegen Lugano 0:2.

Vor und während der Länderspiel-Pause wechseln mit den Grasshoppers, Vaduz und Thun drei Teams den Trainer. Nur für einen Coach wird die 26. Runde der Super League aber zur Premiere.

Der FC Basel stoppt das Zwischenhoch des FC St. Gallen mit einem klaren 3:0 in der Ostschweiz. FCB-Innenverteidiger Manuel Akanji erzielt nach stehenden Bällen zwei Tore.

Borussia Mönchengladbach steht nach dem 0:0 in Frankfurt weiter im Bundesliga-Niemandsland zwischen drohendem Abstieg und möglichem Europacup-Einzug. Die Vertragsverlängerung von Sportdirektor Eberl brachte keinen Schub. Dafür erweist sich Yann Sommer als Retter.

Roger Federer hat in Miami den Youngster Nick Kyrgios nach über drei Stunden im entscheidenden Tie-Break niedergerungen. Die Final-Affiche gegen Rafael Nadal zeigt: Noch gehört die grosse Bühne im Männertennis den Arrivierten, doch der Generationenwechsel naht.

Nach über drei Stunden setzt sich Roger Federer gegen den Australier Nick Kyrgios durch. Damit bestreiten die langjährigen Rivalen Federer und Nadal den Final in Miami.

Rafael Nadal gewinnt im Halbfinal am ATP-Turnier in Miami gegen den Italiener Fabio Fognini in zwei Sätzen. Im Final trifft er auf Roger Federer.

Roger Federer setzt sich in den Viertelfinals in Miami gegen Tomas Berdych nach zwei abgewehrten Matchbällen doch noch durch. Er trifft im Halbfinal auf den Australier Nick Kyrgios.

Belinda Bencic gibt beim ITF-Turnier in Croissy-Beaubourg im Viertelfinal beim Stand von 4:5 verletzt auf.

Rafael Nadal zieht ATP-1000-Turnier in Key Biscayne ungefährdet in den Halbfinal ein. Roger Federer macht in der Weltrangliste mindestens einen Platz gut.

Nach dem Ausscheiden im Achtelfinal kann sich Stan Wawrinka über seinen Geburtstagskuchen nicht richtig freuen. Roger Federer lobt derweil Wawrinkas Gegner.

Das On-Court-Coaching belebt das Frauentennis. Der Chef der Women's Tennis Association WTA möchte auch Hinweise und Zeichen aus der Spielerbox erlauben.

Die Nachforschungen der externen Anwälte bei der Fifa ergeben einen 1300-Seiten-Rapport zuhanden der Bundesanwaltschaft. Die Kosten belaufen sich auf einen sehr hohen Millionenbetrag.

Die Fifa hat ihre internen Untersuchungen abgeschlossen, die ein Heer von Anwälten beschäftigt haben. Die Kosten belaufen sich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.

Franz Beckenbauer habe sich «kooperativ» gezeigt, wie die Bundesanwaltschaft am Donnerstag mitteilt. Die im Kontext der WM-Vergabe 2006 stehenden Vorwürfe hat Beckenbauer bisher immer zurückgewiesen.

Die Fussball-Krise hat in den Verbänden reihum Zäsuren zur Folge. Dass der afrikanische Autokrat Issa Hayatou normal abgewählt wird, fügt der leidvollen Geschichte einen Schuss Zynismus bei.

Der ewige Fussballfunktionär Issa Hayatou wird nach 29 Jahren an der Spitze des afrikanischen Verbandes abgewählt. Die Abwahl hat auch mit Gianni Infantino zu tun.

Jérôme Valcke, der ehemalige Generalsekretär des Weltverbandes Fifa, legt beim Sportgerichtshof (TAS) in Lausanne Rekurs gegen seine zehnjährige Fifa-Sperre für sämtliche Fussball-Aktivitäten ein.

Der Fifa-Direktor Marco van Basten hat für die WM 2026 mit 48 Teams weitere Ideen. Demnach könnte nach jedem Gruppenspiel auch bei Gleichstand nach 90 Minuten ein Sieger ermitteln werden. Mittels Shoot-Out. Doch das ist nicht alles.

Die Weltmeisterschaft mit 48 Teams, als Idee vom Fifa-Präsidenten Gianni Infantino entwickelt und forciert, ist seit heute Dienstag beschlossen und nun Realität. Sicher, für die Fifa ist ein solches Mammuturnier ein Gewinn.

Im Play-off-Final der Nationalliga B bezwingen die Rapperswil-Jona Lakers im sechsten Spiel Langenthal 3:1. Damit erzwingen die St. Galler die «Belle».

Der HC Davos hat die Erwartungen trotz dem Aus im Play-off-Halbfinal gegen Zug übertroffen – und muss einen neuen Chefscout suchen: Bruno Aegerter verlässt den Klub und wird Sportchef im EHC Visp.

Erstmals seit dem Meistertitel von 1998 steht der EV Zug wieder in einem Play-off-Final. Die Zentralschweizer gewinnen in Davos 5:3 und entscheiden die Halbfinal-Serie mit 4:2 Siegen für sich.

Der EV Zug will nach dem Rekordmeister Davos auch den Titelverteidiger Bern bezwingen. Nach dem Triumph in der packenden und hochstehenden Halbfinal-Serie gegen Davos spürt der Meister von 1998 Rückenwind.

Harold Kreis war als HCD-Assistenztrainer einst der Schüler von Arno del Curto. Nun fehlt dem Coach in der Play-off-Halbfinalserie mit dem EV Zug noch ein Sieg, um seinen Lehrmeister zu düpieren.

Nach einem Monat beendet Nino Niederreiter seine Torflaute in der NHL. Der Churer trifft beim 5:1 der Minnesota Wild gegen die Ottawa Senators gleich zwei Mal.

Lugano führt 2:0, 3:2 - und auch im Penaltyschiessen, vermag den Vorsprung aber nicht zu halten. Bern gewinnt und zieht in den Final ein.

Der EV Zug gewinnt im fünften Spiel der Play-off-Halbfinals gegen Davos 4:3 und führt nun in der Serie 3:2.

Sebastian Vettel siegt im ersten Formel-1-Rennen der Saison, sein Team Ferrari meldet sich zurück. Überhaupt wird der weitverbreitete Wunsch nach mehr Unterhaltung zum Saisonstart sogleich erfüllt.

Eine radikal veränderte Generation von Rennwagen soll die Formel 1 wieder attraktiver, anstrengender und spannender machen. Vor allem in den Kurven werden die Boliden deutlich schneller sein

Pascal Wehrlein muss sein Renn-Debüt für das Team Sauber verschieben. Der Deutsche ist für den Start im Grand Prix von Australien nicht fit genug. Wehrlein wird durch den Italiener Antonio Giovinazzi vertreten.

Der Mercedes-Fahrer Lewis Hamilton stellt sich in dieser Formel-1-Saison auf ein enges Titelduell mit dem Ferrari-Star Sebastian Vettel ein. Die Qualifikation zum Auftaktrennen in Australien liefert einen ersten Beleg für diese These.

Die Formel 1 erfindet sich neu – sie soll lauter, schneller, spannender werden. Eine Einschätzung im Hinblick auf die am Sonntag in Melbourne startende Saison.

Lewis Hamilton eröffnet die Formel-1-Saison mit Bestzeiten. Der Engländer ist im Mercedes am ersten Trainingstag für den Grand Prix von Australien zweimal der Schnellste.

Mehr Mut, mehr Tempo, mehr Duelle – die Spitzenfahrer der Formel 1 erfreuen sich an den radikalen technischen Änderungen. Am Samstag starten die Fahrer in Melbourne in die neue Saison.

Dario Cologna hat eine durchzogene Saison hinter sich. Der Langlaufchef Hippolyt Kempf zieht Bilanz: Sieht er Cologna immer noch als Siegläufer?

Der Cheftrainer Albert Manhart und der Teammanager Christian Flury haben ihre Posten zur Verfügung gestellt. Nachfolgekandidaten sind Gion-Andrea Bundi, Remo Fischer und Reto Burgermeister.

Andreas Evers trainiert das amerikanische Speed-Team, dann begeht er eine Straftat und wird entlassen. Ab 2015 trainiert er Tina Weirather - mit Erfolg. Nun wird der Österreicher Speed-Trainer der Schweizer Skifahrer.

Swiss Ski verpflichtet mit Andy Evers einen neuen Trainer im Speed-Bereich. Der 49-jährige Österreicher tritt die Nachfolge von Sepp Brunner an.

Der österreichische Skispringer Stefan Kraft dominiert die Schlussphase der Saison fast nach Belieben – doch dann geschieht Unerwartetes: An der finalen Siegerehrung fliessen Tränen.

Simon Ammann beendet die Saison in Planica mit einem 21. Rang. Vorerst gibt es keine Pause, der Schwung der letzten Wochen soll im Hinblick auf den Olympiawinter 2017/18 ausgenützt werden.

Dario Cologna verfehlt in Münstertal an den Schweizer Meisterschaften über 50 km klassisch überraschend das Podest. Schuld ist ein Versäumnis. Der Sieg geht an Ueli Schnider.

Die 29-Jährige gewinnt auch den Ironman Südafrika überlegen. Sie sichert sich damit den Startplatz für die WM auf Hawaii.

Heute startet die 101. Flandernrundfahrt. Neben dem Weltmeister und Vorjahressieger Peter Sagan gilt ein Belgier als Favorit auf den diesjährigen Sieg.

Mit einer 5:7-Niederlage gegen den hohen Titelfavoriten Kanada und einem 7:4-Erfolg gegen den letztjährigen WM-Dritten USA starten die Schweizer Curler in die Weltmeisterschaft in Edmonton.

Das Radsportteam Katjuscha will seine Doping-Vergangenheit vergessen machen. Doch der frühere Chef ist noch immer im Team.

Die Männer aus Amriswil und die Frauen von Volero Zürich sichern sich den ersten Titel der laufenden Volleyball-Saison. In Freiburg werden sie souverän Cup-Sieger.

Dem Titelhalter Steve Guerdat glückt mit dem 3. Rang der Auftakt zum Weltcup-Final in Omaha. Auch Romain Duguet und Martin Fuchs liegen auf den Positionen 6 und 7 gut im Rennen.

Mehrere Vorstandsmitglieder legen dem Präsidenten des Weltschachverbands Kirsan Iljumschinow die Amtsniederlegung nahe. Er gibt der Forderung nach, gibt aber gleichentags den Rücktritt vom Rücktritt bekannt.

Steve Guerdat könnte in den USA zum dritten Mal im Weltcup triumphieren. Der Bau eines fairen Parcours ist auf dieser Stufe ein Problem.

Es mag köstlich sein, eine olympische Goldmedaille in die Hand zu nehmen. Dabei sinkt deren Bedeutung immer stärker.

Dass der ehemalige Schweizer Nationalcoach Sean Simpson einem TV-Journalisten mit Prügeln gedroht hat, bringt der Deutschen Eishockey Liga (DEL) Aufmerksamkeit auf eine Art, die ihr nicht recht sein kann.

Keine Medienfirma hat den Sport in den letzten Jahren weltweit so beeinflusst wie ESPN. Jetzt baut der Fernsehsender Personal ab.

Die Fifa macht in Zürich das Bistro des Museums dicht – aus finanziellen Gründen. Dabei könnte sie an jeder Ecke Wein und Brot verteilen, wenn es ihr denn nützen würde.

Kleine, charmante Meldungen finden sich zuhauf im Schweizer Fussball. Besonders derzeit. Und jetzt kommen nicht nur die «Bild»-Zeitung und Michael Lang ins Spiel.

Man sagt, es sei elfmal wahrscheinlicher, von einem Meteoriten getroffen zu werden, als den Sprung zum Fussballer zu schaffen. Wer mit 40 noch an Olympia teilnehmen will, muss also eine einfachere Sportart suchen.

Nach dem 0:4 gegen Zug scheint die Zukunft von Chris McSorley bei Genf/Servette offen. Es wirkt, als sei der Kanadier nach 16 Jahren verbraucht.

Die Schulbank drücken, für Prüfungen lernen und nebenbei das Spiel des FC Thun ordnen: aus dem Leben von Sandro Lauper im Profifussball.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der Welt des Sports.

Die Weltmeisterschaften in St. Moritz waren ein Grosserfolg für den Schweizer Skisport. Doch die Boomjahre taugen nicht als Referenz.

Der Swiss-Ski-Direktor Markus Wolf blickt auf erfolgreiche Titelkämpfe zurück. Er sagt aber auch, was noch besser werden muss.

Die WM-Organisatoren haben sich einiges ausgedacht für die Journalisten: Bobfahren, Whisky-Degustation, Vollmond-Skifahren. Unser Kolumnist hat alles verpasst. Aber es war schön, so wie es war.

Marcel Hirscher gewinnt das zweite Gold und macht sich damit zum erfolgreichsten Athleten dieser WM. Dieser Triumph rückt ihn noch näher an die Legenden seiner Sportart.

Auch der letzte WM-Tag war spannend. Im Live-Blog erfahren Sie die letzten Geschichten rund um den Grossanlass. Hier können Sie das Tagesgeschehen nachlesen.

Die Ski-WW in St. Moritz sind Geschichte. Die NZZ-Sportredaktion wirft nach dem Grossevent auch Blicke auf Schweizer Athleten, die in der Medaillenflut fast vergessen gegangen sind.

Manche Skifahrer standen nach fast jedem Rennen auf dem Podest, andere meistens knapp daneben. Wer diese Pechvögel sind und wie oft sie am Erfolg vorbeischlitterten.

Schnell, direkt und spektakulär. Ein Überblick der Fahrer die am Slalomhang von St. Moritz um WM-Gold fahren werden.

Der neunte und letzte Teil unserer Serie kommt nicht von uns, sondern von unserer Leserschaft – eine Auswahl all der persönlichen, kritischen, engagierten Reaktionen, die uns erreicht haben.

Für Spitzensportler ist der Körper ein Arbeitsgerät, das sie bis an die Grenzen der Belastbarkeit treiben – und darüber hinaus. Wie fühlt es sich an, im hochgezüchteten Körper eines Spitzensportlers zu leben?

Sport verbindet, seine Erfolge stiften eine nationale Identität. Der Soziologe Markus Lamprecht relativiert diese These. Der Schweizer habe sich eine gesunde Skepsis gegenüber dem Spitzensport bewahrt.

Wir haben vergessen, dass Sport nicht eine Geschichte der Sieger, sondern eine Geschichte der Wettkämpfer ist. Das macht die Athleten zu Dienern der Funktionäre, und es macht den Sport inhuman.