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Mittwoch, 22. März 2017 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die deutschen Fussballer gewinnen gegen England. Lukas Podolski gelingt beim letzten Spiel im Dress der Nationalmannschaft ein Traumtor.

Roland Vrabec trägt bei seinem zweiten Engagement in der Super League mehr Verantwortung. Er soll den FC Vaduz zum Klassenerhalt führen.

Chris McSorley wird bei Genf/Servette als Trainer entmachtet und zum Sportchef zurückgestuft. Der Kanadier muss suggerieren, der Wechsel geschehe freiwillig.

Der Eishockeytrainer Sean Simpson hat Mühe mit Niederlagen – und mit seinen Emotionen. Das erfährt nach dem Aus der Adler Mannheim im Play-off-Viertelfinal nun auch ein deutscher Journalist.

Der englische Nationalspieler Rio Ferdinand ist ein Fussballstar, er gewinnt Titel und verdient Millionen. Doch dann stirbt seine Frau, und Ferdinand merkt, dass er im Leben nicht klarkommt.

Nach 13 Jahren tritt Lukas Podolski aus dem deutschen Fussball-Nationalteam zurück. Dort war er ein wichtiger Akteur, weil er seine Grenzen kannte und die eigene Leistungen realistisch einzuschätzen vermochte.

Die Schweizer wollen am Samstag gegen Lettland so weitermachen, wie sie zuletzt aufgehört haben: mit einem Sieg. Vladimir Petkovic setzt dabei auf Xherdan Shaqiri, obwohl dieser seit Januar nicht mehr gespielt hat.

Nach 20 Jahren entlässt Swiss Ski den Erfolgstrainer Sepp Brunner. Er soll sich illoyal verhalten haben.

Der HC Lugano zeigt beim 4:2-Sieg in Bern seine neuen Qualitäten und bringt den Meister in Rücklage. Der SC Bern spielt nach gutem Start seltsam emotionslos.

Für die Trennung vom erfolgreichen Schweizer Abfahrtschef Sepp Brunner gibt es gute Gründe. Doch die Art und Weise ist alles andere als korrekt.

Der EV Zug verhindert das Break zum Auftakt der Play-off-Halbfinals gegen Davos dank drei Toren im Powerplay. Das entscheidende 3:2 erzielt Jarkko Immonen in der 17. Minute der Verlängerung.

Die Achterbahnfahrt in der Premier League findet für Bastian Schweinsteiger ein Ende: Er wechselt von Manchester United in die USA zu Chicago Fire. In einer Videobotschaft verabschiedet er sich.

Die Brüder Dino und Marc Wieser sind Teamleader des HC Davos. Warum sich ihre Wege trennen mussten. Und wie sie sich wiederfanden.

Im Kampf um den Finaleinzug trifft der SC Bern auf den HC Lugano und der EV Zug auf den HC Davos. Die erste Begegnung ist der Play-off-Klassiker im Schweizer Eishockey schlechthin; im zweiten Duell spielen zwei Teams gegeneinander, die bisher durch Effizienz überzeugten.

Nach dem Sieg in Indian Wells muss Roger Federer seine Ziele anpassen – er hat bereits jetzt erreicht, was er sich für den Sommer vorgenommen hatte. Auf einmal ist sogar der Blick zur Spitze der Weltrangliste wieder frei.

Der Weltcup-Winter hat im alpinen Männerteam der Schweizer ein Bild mit mehr Grautönen als bunten Farben hinterlassen. Da dürfen die Erfolge an den Ski-WM in St. Moritz nicht drüber hinwegtäuschen.

Der Sport zeigt immer wieder, dass niemand unersetzlich ist: Ein Machtkampf mit dem Präsidenten Hugh Quennec könnte das Ende des Trainers Chris McSorley beim HC Genf/Servette bedeuten.

Die Nationalmannschaftskarriere von Lukas Podolski endet mit der heutigen Partie gegen England. Die wichtigsten Stationen und Meilensteine in Bildern.

Nur zwei Sätze braucht Roger Federer im Final von Indian Wells, um den Landsmann Stan Wawrinka zu schlagen. Für Federer ist es der 90. Titel der Karriere – im Ranking stösst er auf Platz 6 vor.

Weil die ZSC Lions am Donnerstag den sechsten Viertelfinal gegen Lugano mit 1:2 verlieren, scheiden die Zürcher erneut aus den Play-offs aus. Ein weiteres Mal ist der Traum, Meister zu werden, kurz vor Schluss geplatzt.

Leicester qualifiziert sich in der Champions League dank einem 2:0 gegen Sevilla für die Viertelfinals. Desgleichen Juventus Turin dank einem 1:0 gegen Porto.

Neuchâtel Xamax verhindert gegen Le Mont mit zwei Toren in der Schlussviertelstunde ein Déjà-vu. Der Tabellenzweite bezwingt die Waadtländer 2:1.

In Leverkusen ist während Jahren ein Fussball-Idyll entstanden; man feierte schon dritte und vierte Ränge. Heute sei alles anders, «wie verflucht», sagt der Sportdirektor Völler.

Eine Nachwuchsakademie ist in Rumänien auf Meisterkurs. Trainiert wird sie von Gheorghe Hagi, dem rumänischen Star der neunziger Jahre.

Der Leicester-Goalie Kasper Schmeichel wird dem berühmten Vater Peter immer ähnlicher. Sein Karriereverlauf hat nicht darauf hingedeutet.

Arjen Robben brüskiert Bayerns Trainer Carlo Ancelotti – und wird von Thomas Müller dafür gelobt. Lionel Messi beweist, dass er einsame Spitze ist. Und Bastian Schweinsteiger schreibt einen emotionalen Brief an Lukas Podolski.

Kleine, charmante Meldungen finden sich zuhauf im Schweizer Fussball. Besonders derzeit. Und jetzt kommen nicht nur die «Bild»-Zeitung und Michael Lang ins Spiel.

Einen Stürmer wie Jean-Pierre Nsame hat es im Servette FC länger nicht mehr gegeben. Die Frage ist, wie lange die Genfer den zuverlässigsten Torschützen der Challenge League halten können.

Nach dem Sieg in Indian Wells muss Roger Federer seine Ziele anpassen – er hat bereits jetzt erreicht, was er sich für den Sommer vorgenommen hatte. Auf einmal ist sogar der Blick zur Spitze der Weltrangliste wieder frei.

In der Verlierer-Rede in Indian Wells beleidigt Stan Wawrinka seinen Bezwinger Roger Federer. Das ist unrühmlich, aber verständlich.

Roger Federer schlägt Stan Wawrinka im Final in Indian Wells. An der Pressekonferenz erzählt er, warum für ihn seine Veränderung dramatisch ist und und wieso ihn Wawrinka an der Siegerehrung «beleidigte».

In seinem dritten Turnier in der neuen Saison gewinnt Roger Federer den zweiten Titel, den 90. der Karriere insgesamt. Im Ranking rückt er nach dem 6:4, 7:5 gegen Stan Wawrinka am Montag auf Platz 6 vor.

Der Russin Jelena Wesnina gelingt am WTA-Turnier in Indian Wells der grösste Erfolg ihrer Karriere. Im Final besiegt sie ihre Landsfrau Swetlana Kusnezowa erst nach über drei Stunden.

Die Gewinnerin des Frauen-Turniers in Indian Wells wird heuer eine Russin sein: Jelena Wesnina und Swetlana Kusnezowa erreichen in Kalifornien den Final.

Roger Federer zieht am ATP-Turnier in Indian Wells kampflos in den Halbfinal ein. Sein Gegner Nick Kyrgios erklärt Forfait.

Stan Wawrinka (ATP 3) erreicht bei der zehnten Teilnahme in Indian Wells erstmals die Halbfinals. Der 31-jährige Waadtländer besiegt den Österreicher Dominic Thiem in 2:31 Stunden 6:4, 4:6, 7:6 (7:2).

Die Fussball-Krise hat in den Verbänden reihum Zäsuren zur Folge. Dass der afrikanische Autokrat Issa Hayatou normal abgewählt wird, fügt der leidvollen Geschichte einen Schuss Zynismus bei.

Der ewige Fussballfunktionär Issa Hayatou wird nach 29 Jahren an der Spitze des afrikanischen Verbandes abgewählt. Die Abwahl hat auch mit Gianni Infantino zu tun.

Jérôme Valcke, der ehemalige Generalsekretär des Weltverbandes Fifa, legt beim Sportgerichtshof (TAS) in Lausanne Rekurs gegen seine zehnjährige Fifa-Sperre für sämtliche Fussball-Aktivitäten ein.

Der Fifa-Direktor Marco van Basten hat für die WM 2026 mit 48 Teams weitere Ideen. Demnach könnte nach jedem Gruppenspiel auch bei Gleichstand nach 90 Minuten ein Sieger ermitteln werden. Mittels Shoot-Out. Doch das ist nicht alles.

Die Weltmeisterschaft mit 48 Teams, als Idee vom Fifa-Präsidenten Gianni Infantino entwickelt und forciert, ist seit heute Dienstag beschlossen und nun Realität. Sicher, für die Fifa ist ein solches Mammuturnier ein Gewinn.

Das Fifa-Council berät über die Aufstockung der Weltmeisterschaft auf 40 oder 48 Teams. Es geht um Geld und die Einlösung eines Wahlversprechens.

Das Fifa-Council berät am Dienstag über eine mögliche Aufstockung der WM-Teilnehmer auf 40 oder 48 Teams vom Turnier 2026 an. Die beiden kommenden Weltmeisterschaften 2018 und 2022 werden noch mit 32 Mannschaften gespielt.

Diverse Kläger haben der Fifa vorgeworfen, auf den Baustellen in Katar Menschenrechte zu verletzen. Nun hat das Zürcher Handelsgericht seinen Entscheid gefällt.

Fribourg-Gottéron entscheidet das erste Spiel im Abstiegs-Playoff gegen Ambri-Piotta souverän 4:0 für sich. Matchwinner ist Tristan Vauclair mit zwei Toren und einem Assist.

Mark Streit fehlt mit den Pittsburgh Penguins in der NHL nur noch ein Sieg für die vorzeitige Play-off-Qualifikation. Das Penguins gewinnen dank drei Toren von Sidney Crosby gegen Florida 4:0.

Der Sport zeigt immer wieder, dass niemand unersetzlich ist: Ein Machtkampf mit dem Präsidenten Hugh Quennec könnte das Ende des Trainers Chris McSorley beim HC Genf/Servette bedeuten.

Kloten schliesst die Saison mit einem 5:4 nach Verlängerung gegen die SCL Tigers ab. Bei Freiburgs Niederlage gegen Ambri-Piotta schont der Trainer Larry Huras im Hinblick auf das Play-outs zehn Stammspieler.

Mark Streit gelingt mit Pittsburgh zu einem 6:4-Heimerfolg gegen die New Jersey Devils. Sidney Crosby trifft dabei zweimal – einmal nach Vorarbeit des Schweizer Verteidigers.

Nach dem Out gegen Lugano beginnt in Zürich die Zeit der Ursachenforschung. Das Hauptproblem liegt auf der Hand: Es sitzt in der Garderobe – und die Torhüter-Frage ist das beste Beispiel dafür.

Nach dem Out der ZSC Lions in der Meisterschaft: Der CEO Peter Zahner sah zu viele der designierten ZSC-Leistungsträger ausser Form und kritisiert das ungeschickte Verhalten des Teams.

Wie im Vorjahr scheiden die Zürcher bereits im Viertelfinal aus. Das Image der Schönwetter-Mannschaft ist zementiert. Der Klub muss nun Wege finden, um die Spieler aus der Komfortzone herauszubringen.

In der Formel 1 geht ein frischer Wind, die Stars haben Spass mit den neuen Dienstautos. Diese sind schneller als ihre Vorgänger. Aber bergen auch Gefahren.

Frauen sind in der Formel 1 rar. Der Rennstall Sauber verpflichtet nun die kolumbianische Entwicklungsfahrerin Tatiana Calderón.

Bei den ersten Testfahrten des Jahres in Montmeló bei Barcelona fährt Lewis Hamilton im Mercedes Tagesbestzeit. Auch ohne Nico Rosberg dürfte die Dominanz der Silberpfeile anhalten.

Im Schweizer Formel-1-Team Sauber soll nach schwierigen Jahren vieles besser werden. Die Teamchefin Monisha Kaltenborn spricht über die neuen Besitzer, Ziele – und sagt, weshalb sie froh ist über den Abgang Bernie Ecclestones.

Der Sauber-Rennstall hat seinen neuen Rennwagen C36 vorgestellt. Das Modell aus Hinwil orientiert sich an den Modellen von Mercedes und Ferrari.

Der Formel-1-Rennstall Manor stellt nach der Konkursanmeldung vor gut drei Wochen sämtliche Tätigkeiten ein. Damit steht fest, dass in diesem Jahr nur zehn Teams in die Saison starten.

Bernie Ecclestone war der allmächtige «Zampano» der Formel 1. Er selbst verglich sich und sein Team einst mit der Mafia. Erinnerung an vier Jahrzehnte an der Spitze der Rennserie.

Der Weltcup-Winter hat im alpinen Männerteam der Schweizer ein Bild mit mehr Grautönen als bunten Farben hinterlassen. Da dürfen die Erfolge an den Ski-WM in St. Moritz nicht drüber hinwegtäuschen.

Der Österreicher gewinnt den Gesamtweltcup zum sechsten Mal in Serie und ist der erfolgreichste Skirennfahrer der Geschichte – aber ist er auch besser und grösser als alle anderen?

Marcel Hirscher gewinnt beim Weltcup-Finale in Aspen dank einem phänomenalen zweiten Lauf den Riesenslalom. Im Slalom der Frauen siegt die Slowakin Petra Vlhova, Mélanie Meillard landet vor Wendy Holdener.

Fanny Smith beschert der Schweizer Delegation an der Ski-Freestyle- und Snowboard-WM die siebente Medaille. Die Schweizer Männer gehen im Skicross leer aus.

Beim Massenstart-Rennen über 10 km in klassischer Technik verfehlen Nadine Fähndrich, Nathalie von Siebenthal und Laurien van der Graaff die Top 30. Besser macht es Dario Cologna über 15 km.

Der Salzburger Stefan Kraft segelt auf der Skiflug-Schanze in Vikersund auf 253,5 Meter - Weltrekord. Kurz zuvor hatte der Norweger Robert Johansson den Weltrekord bereits verbessert.

Die Langläuferin Nadine Fähndrich stösst beim Weltcup-Finale in Québec in den Sprint-Final vor und wird Fünfte. Dario Cologna und Nathalie von Siebenthal sind davon weit entfernt.

Gegen Paul Estermann läuft eine Anzeige wegen Tierquälerei. Der Schweizer Springreiter soll die 15-jährige Stute Castlefield Eclipse im Training so brutal geschlagen haben, dass sie am Bauch blutende Wunden davontrug.

Zuerst waren die beiden grossen Verlierer des Tages wütend – dann haben sich Peter Sagan und John Degenkolb in Sanremo aber schnell beruhigt. Michal Kwiatkowski feiert derweil ganz leise.

Das erste grosse Eintagesrennen der Saison gewinnt der Pole Michal Kwiatkowski. Der Slowake Peter Sagan unterliegt im Spurt.

Der Schweizer Tim Hug erreicht beim Weltcup-Finale der nordischen Kombinierer in Schonach den fünften Top-Ten-Platz in diesem Winter. Hug klassiert sich beim Sieg des Deutschen Eric Frenzel im 9. Rang.

Beim Saisonfinale in Oslo siegt bei den Frauen erstmals die 29-jährige Mari Laukkanen. Die Finnin bestätigt damit den Überraschungserfolg im Sprint vom Freitag in der Verfolgung – diesmal gelingt ihr ein Start-/Ziel-Sieg.

Der Deutsche Francesco Friedrich hat in Pyeongchang doppelten Grund zur Freude: Er gewinnt das abschliessende Saisonrennen im Zweierbob und die Weltcup-Gesamtwertung. Beat Hefti klassiert sich so gut wie seit Mitte Januar nicht mehr.

1800 ehemalige Football-Profis haben alle 32 NFL-Klubs und deren Teamärzte verklagt, weil sie die Spieler dazu gebracht  haben sollen, Unmengen von Schmerzmitteln zu nehmen.

Zu Beginn der Radsport-Saison muss sich das britische Erfolgsteam gegen Doping-Vorwürfe wehren. Der Zusammenhalt in der Equipe ist gefährdet.

Die Fifa macht in Zürich das Bistro des Museums dicht – aus finanziellen Gründen. Dabei könnte sie an jeder Ecke Wein und Brot verteilen, wenn es ihr denn nützen würde.

Kleine, charmante Meldungen finden sich zuhauf im Schweizer Fussball. Besonders derzeit. Und jetzt kommen nicht nur die «Bild»-Zeitung und Michael Lang ins Spiel.

Man sagt, es sei elfmal wahrscheinlicher, von einem Meteoriten getroffen zu werden, als den Sprung zum Fussballer zu schaffen. Wer mit 40 noch an Olympia teilnehmen will, muss also eine einfachere Sportart suchen.

Nach dem 0:4 gegen Zug scheint die Zukunft von Chris McSorley bei Genf/Servette offen. Es wirkt, als sei der Kanadier nach 16 Jahren verbraucht.

Die Schulbank drücken, für Prüfungen lernen und nebenbei das Spiel des FC Thun ordnen: aus dem Leben von Sandro Lauper im Profifussball.

Lausanne und Genf/Servette scheitern in den Play-offs, Gottéron spielt gegen den Abstieg. Vielleicht muss der letzte Meister, La Chaux-de-Fonds, wieder aufsteigen, ehe die Pechsträhne reisst.

Wer Meister werden will, soll sich einen Hamburger teilen. So hat es jedenfalls beim FC Basel schon funktioniert.

Die heutigen Fussballer mögen auf dem Platz Leader sein - daneben kommen viele von ihnen aber kaum allein zurecht.

Die NZZ-Bildredaktion präsentiert täglich eindrückliche Bilder aus der Welt des Sports.

Die Weltmeisterschaften in St. Moritz waren ein Grosserfolg für den Schweizer Skisport. Doch die Boomjahre taugen nicht als Referenz.

Der Swiss-Ski-Direktor Markus Wolf blickt auf erfolgreiche Titelkämpfe zurück. Er sagt aber auch, was noch besser werden muss.

Die WM-Organisatoren haben sich einiges ausgedacht für die Journalisten: Bobfahren, Whisky-Degustation, Vollmond-Skifahren. Unser Kolumnist hat alles verpasst. Aber es war schön, so wie es war.

Marcel Hirscher gewinnt das zweite Gold und macht sich damit zum erfolgreichsten Athleten dieser WM. Dieser Triumph rückt ihn noch näher an die Legenden seiner Sportart.

Auch der letzte WM-Tag war spannend. Im Live-Blog erfahren Sie die letzten Geschichten rund um den Grossanlass. Hier können Sie das Tagesgeschehen nachlesen.

Die Ski-WW in St. Moritz sind Geschichte. Die NZZ-Sportredaktion wirft nach dem Grossevent auch Blicke auf Schweizer Athleten, die in der Medaillenflut fast vergessen gegangen sind.

Manche Skifahrer standen nach fast jedem Rennen auf dem Podest, andere meistens knapp daneben. Wer diese Pechvögel sind und wie oft sie am Erfolg vorbeischlitterten.

Schnell, direkt und spektakulär. Ein Überblick der Fahrer die am Slalomhang von St. Moritz um WM-Gold fahren werden.

Der neunte und letzte Teil unserer Serie kommt nicht von uns, sondern von unserer Leserschaft – eine Auswahl all der persönlichen, kritischen, engagierten Reaktionen, die uns erreicht haben.

Für Spitzensportler ist der Körper ein Arbeitsgerät, das sie bis an die Grenzen der Belastbarkeit treiben – und darüber hinaus. Wie fühlt es sich an, im hochgezüchteten Körper eines Spitzensportlers zu leben?

Sport verbindet, seine Erfolge stiften eine nationale Identität. Der Soziologe Markus Lamprecht relativiert diese These. Der Schweizer habe sich eine gesunde Skepsis gegenüber dem Spitzensport bewahrt.

Wir haben vergessen, dass Sport nicht eine Geschichte der Sieger, sondern eine Geschichte der Wettkämpfer ist. Das macht die Athleten zu Dienern der Funktionäre, und es macht den Sport inhuman.

Der Prinz geht in Rente. Gegen England trumpft er nochmals auf.

Xherdan Shaqiri redet erstmals seit Wochen wieder und kontert Vorwürfen, er lebe vielleicht nicht professionell genug.

Mario Cipollini war ein erfolgreicher Radsprinter. Ruhm erlangte er aber wegen seiner Exzentrik. Bis heute.

Die Constantins locken Valon Behrami +++ Rooney zu Everton? +++ Neuer Trainer für Vaduz +++ WM-Affäre: Schweizer im Visier? +++ Mourinho jammert und jammert +++ Bayern wohl ohne Costa gegen Madrid +++ RB Leipzig mit hohen Schulden

Sean Simpson ist mit Mannheim früh im Playoff gescheitert. Das hat den ehemaligen Trainer des Schweizer Nationalteams mehr als frustriert.

Fussballer haben bekannterweise eine kurze Aufmerksamkeitsspanne. Hier deshalb ein paar Tipps zum Thema: Visuelle Motivation.

+++ Zweiter Tagessieg für Sauser/Kulhavy +++ Curlerinnen bleiben im Rennen +++ Hockenheim aus Kalender gestrichen +++ Streit in den Playoffs-Quali +++

Lukas Podolski macht gegen England sein letztes Länderspiel. In Erinnerung bleibt er nicht wegen guter Leistungen.

Chris McSorley wird ab kommender Saison nur mehr aus der zweiten Reihe als «General Manager» wirken.

Nationalcoach Petkovic sieht seine Mannschaft als Bär, der nach dem Winterschlaf neue Nahrung braucht: sprich drei Punkte gegen Lettland.

Fribourg hat das erste Abstiegs-Playoff-Spiel gegen Ambri problemlos 4:0 gewonnen. Ein ehemals unerwünschter Profi macht speziell von sich reden.

Titelfavorit Bern ist mit einer Niederlage in den Playoff-Halbfinal gegen Lugano gestartet. In der zweiten Serie legt Zug mit einem knappen Sieg gegen Davos vor.

Der Schweizer ziert nun also die GQ-Front. Die Bilderstory dazu: ein gestylter Tennisstar und viel Privates, das wir über Federer nicht wissen (müssten).

Swiss-Ski-Trainer Sepp Brunner muss fünf Wochen nach dem WM-Coup von Beat Feuz gehen. Der 58-Jährige ist masslos enttäuscht.

Salzburg und Leipzig – beide Red-Bull-Clubs wollen in die Champions League. Das Reglement verbietet dies aber wohl. Nun bricht Hektik aus.

Bastian Schweinsteiger hätte Manchester United prägen sollen. Stattdessen demontierte ihn Trainer José Mourinho über Monate. Nun ist er weg.

+++ Ferguson erhält Abschiedsspiel +++ Neymar nach England? +++ Saibene spricht erstmals als Bielefeld-Coach +++

Das Olympia-Turnier 2020 wird im Kasumigaseki Country Club ausgetragen. Davor musste der Golfclub jedoch das Mittelalter hinter sich lassen.

Roger Federers Begleittruppe wird immer noch grösser. Er selber sagt: «Es wäre schön, mit 150 Leuten zu reisen.»

Remo Freuler verzückt mit Atalanta Bergamo die Tifosi in der Serie A. Doch der Zürcher hat einen beschwerlichen Weg hinter sich.