Der jüngste Dopingbericht zu Russland zwingt das Internationale Olympische Komitee zum sofortigen Handeln.
Die Ankunft der Tour de France in Bern wird eine Beute von Peter Sagan. Fabian Cancellara sprintet prominent in die Spitze.
Bei Olympia 2014 in Sotschi wurde systematisch gedopt. Auch der russische Geheimdienst war bei den massiven Betrügereien aktiv beteiligt. Sanktionen gibt es allerdings zunächst nicht.
+++Will Grigg sticht Aubameyang aus+++Türkei-Transfer geplatzt+++Verliert der Meister einen Leistungsträger?+++
Russland hat seine Sportler zum Manipulieren angehalten, sie bei positiven Proben systematisch geschützt und dafür den Geheimdienst eingesetzt.
Die eindrücklichsten Bilder der vergangenen Sportwoche.
Transfer-Zahlen werden immer horrender und machen auch vor Talenten nicht halt. So wie im Fall von Embolos Teamkollege bei Schalke, Deutschlands Nationalspieler Leroy Sané.
An den British Open wird ein US-Golfprofi von seinem Taschenträger durch einen Lapsus gestört.
Fabian Cancellara will beim Tour-Heimspiel glänzen. Auch wenn er ihm etwas zwiespältig gegenübersteht.
Die 26-Jährige sprintet an den nationalen Meisterschaften in 22,38 Sekunden zum Schweizer 200-Meter-Rekord.
Karlovic ältester Turniersieger seit 37 Jahren +++ CHF 324'000 weniger, weil Pferd Sprung verweigert +++ Halbfinalisten von Davis Cup stehen fest
Jede Menge Transfers, eine vertraute Hierarchie: Die zehn Clubs von Meister Basel bis Aufsteiger Lausanne und der Tipp des Tages-Anzeigers.
Urs Fischer hat den Auftrag, Basel wieder zum Meistertitel zu führen – und er gibt seinen Spielern zu verstehen, warum sie auch in der Vorbereitung nicht als Verlierer vom Platz dürfen.
Die Bonuszahlungen im Fussball kennen keine Grenzen. Clubs lassen sich die Prämien deshalb versichern, sogar für die Euro 2016.
Die Schweizer Aufsteigerin Viktorija Golubic gewinnt ihr erstes WTA-Turnier – trotz Schmerzen im Knie.
Showdown bei der Fifa: Das Schicksal von Gianni Infantino hängt am seidenen Faden – die Fifa berät über einen sofortigen Rücktritt des Wallisers.
+++ Messis Angst nach Putschversuch +++ Ronaldo fröhnt den Luxus +++ Del Bosque schliesst Guardiola als Nachfolger nicht aus +++
Wie die Bundesstadt in den nächsten Tagen mitten im Sommer ein sportliches Weihnachten erlebt.
Mit Viktorija Golubic hat es trotzdem eine Schweizerin beim Ladies Championship in Gstaad in den Final geschafft.
Sein märchenhaftes Comeback beeindruckt die Surfszene. Vor einem Jahr kämpfte der Profisurfer Mick Fanning im offenen Meer gegen einen Hai – jetzt siegt er wieder.
Corinne Schmidhauser, die Präsidentin von Antidoping Schweiz, spricht von einer Nagelprobe, die nach der Veröffentlichung des McLaren-Berichts auf das Internationale Olympische Komitee zukommt.
Yann Marti scheidet beim Swiss Open in Gstaad in der 1. Runde aus. Im Duell zweier Qualifikanten unterliegt der Walliser dem Tschechen Jan Mertl 4:6, 7:6 (7:5), 2:6.
Die Teilnahme von des Spitzenschwingers Christian Stucki am Eidgenössischen Fest von Ende August in Estavayer ist trotz der letzte Woche erlittenen Oberschenkelverletzung nicht gefährdet.
Die Disziplinarkommission hat die Einsprache des FC Basel gegen die Disziplinarverfügung gegen Adama Traoré teilweise gutgeheissen und die Sperre gegen den Verteidiger beim Saisonstart aufgehoben.
Novak Djokovic sucht nach den Tennisstars der nächsten Generation. Mit einem weltweiten Online-Wettbewerb will er die nächste Generation der angehenden Tennis-Profis inspirieren.
Die Ermittler der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA werfen Russland staatlich gesteuertes Doping vor. Der in Toronto vorgelegte 97-seitige Untersuchungsbericht führe gravierende Belege für die Verwicklung von staatlichen Stellen in den Sportbetrug auf.
Alexandre Giroux (35), der bei Ambri-Piotta nach einer mässigen letzten Saison keinen Vertrag mehr erhalten hat, wechselt in die KHL zu Medvescak Zagreb.
Im Hinblick auf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest im freiburgischen Estavayer-le-Lac trainiert Schwingerkönig Kilian Wenger auch den Kopf. Ein Sportpsychologe hilft ihm dabei.
Ambri-Piotta leiht vom NLA-Konkurrenten Genève-Servette für die kommende den bisherigen Schweizer U20-Nationalkeeper Gauthier Descloux aus.
Für die Schweizer ist der Titelkampf bereits in der Halbzeit der Motorrad-Weltmeisterschaft vorbei. Am Ende stehen die Piloten aus jenen Teams ganz vorne, die es verstehen, Sport und kommerziellen Zirkus zu trennen – das gelingt den Schweizern nicht.
Ivo Karlovic gewinnt in Newport, Rhode Island, dank einem 6:7 (2:7), 7:6 (7:5), 7:6 (14:12) gegen Gilles Muller seinen 7. ATP-Titel. Der 37-jährige Kroate ist der älteste Turniersieger seit 1979.
Die Erfolge der Schweizer Tennisspielerinnen am Heim-Turnier in Gstaad schlagen sich auch in der Weltrangliste nieder. Viktorija Golubic und Rebeka Masarova machen grosse Sprünge nach vorne.
Heute besucht die Tour de France die Schweiz. Vor dem Stade de Suisse werden die Radprofis um den Tagessieg sprinten.
Kroatien qualifiziert sich als letztes Team für die Halbfinals im Davis Cup. Borna Coric entscheidet in Portland, Oregon, gegen die USA das letzte Einzel gegen Jack Sock zu seinen Gunsten.
Das ATP-Turnier in Gstaad steht heuer klar im Schatten des neuen Frauen-Events. Ein Grund ist das Fehlen eines Schweizer Aushängeschilds, ein anderer der enge Terminplan wegen der Olympischen Spiele.
Die Schweizer Tennisfrauen brillieren in Gstaad. Der aktuelle Fedcup-Captain und TV-Kommentator Heinz Günthardt spricht mit der Nachrichtenagentur sda über die Erfolge der Schweizer Frauen.
Der 40-jährige Henrik Stenson ist der erste schwedische Sieger an einem der vier Major-Golfturniere. Er gewinnt das 145. British Open in Troon drei Schläge vor dem US-Profi Phil Mickelson.
Mit Spannung wird der Bericht der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA erwartet, in dem die Untersuchungsergebnisse zu womöglich vertuschten Dopingproben bei Olympia 2014 in Sotschi veröffentlicht werden.
Lea Sprunger läuft an den Schweizer Meisterschaften in Genf nationalen Rekord über 200 m. In 22,38 Sekunden ist sie um 26 Hundertstel schneller als Mujinga Kambundji im WM-Halbfinal 2015 in Peking.
Sechs Wochen vor dem Eidgenössischen konnten die Nordwestschweizer Schwinger eine Standortbestimmung vornehmen, die Gäste aus der Innerschweiz und dem Nordostschweizer Verband forderten zum richtigen Zeitpunkt. Total traten 90 Schwinger an. Darunter 15 Eidgenossen