In seinem letzten Aufschlagsspiel verhinderte Andy Murray gegen Roger Federer die totale Blamage und holte sich beim Stand von 0:6 und 1:5 sein einziges Game.
Diesmal ist es Juve. Die Wechselgerüchte um Xherdan Shaqiri reissen nie ab. Selbst im Nati-Camp muss der Bayern-Star fast nur Fragen zu seiner Zukunft beantworten.
Roger Federer fertigt Andy Murray gleich mit 6:0, 6:1 ab und ist Gruppensieger. Damit sendet der Schweizer ein starkes Zeichen an Djokovic, der ihm wohl erst im Final gegenüberstehen könnte.
Kei Nishikori schlägt David Ferrer in drei Sätzen 4:6, 6:4, 6:1. Der Japaner hat gute Chancen auf den Halbfinal. Dank Ferrers Satzgewinn steht Roger Federer schon dort.
Dümmer geht es eigentlich fast nicht mehr. Ein griechischer Hobby-Kicker haut den Ball ins eigene Netz, statt die Situation zu klären.
Arjen Robben spielt erfolgreich bei Bayern München und gehört zu den besten Fussballern der Welt. Der Holländer aber meint, dass an Ronaldo und Messi keiner rankommt.
Die WM-Vergaben 2018 und 2022 sollen nicht von Korruption begleitet gewesen sein, heisst es. Fifa-Chefermittler Michael Garcia will sich damit nicht zufriedengeben.
Thunder Law spielt bei der Basketball-Showtruppe Harlem Globetrotters. Und wie: Nach dem Treffer aus der weitesten Distanz aller Zeiten folgt nun der nächste Coup.
Milos Raonic kann sein drittes Einzel in London gegen den Japaner Kei Nishikori nicht antreten. Der Kanadier muss verletzungsbedingt absagen.
Pajtim Kasami ist für den Puskas-Award der Fifa nominiert. Der Schweizer kämpft mit acht anderen Spielern und einer Spielerin um die begehrte Auszeichnung.
Granit Xhaka erholt sich gut von seinem Bänderriss. Er bewegt sich auf dem Platz wieder fast wie gewohnt. Möglicherweise gibt er am Samstag in einer Woche sein Comeback.
Obwohl die Ligen ruhen, wollen Bayern-Kritiker die Münchner weiter ärgern. Auf sportlicher Ebene gelingt dies jedoch im Moment ziemlich schlecht. Doch es gibt Hilfe.
Bei den Vergaben für die Fussball-Weltmeisterschaften 2018 und 2022 gab es keine Korruption. Die Endrunden finden also in Russland und Katar statt.
Kaum ein Sport produziert hierzulande mehr Nati-Spieler als Eishockey. Zehn Spieler aus der National League A kamen aber noch nie zum Zug.
La Chaux-de-Fonds demonstriert seine gute Form auch im Spitzenkampf gegen Olten. Die Neuenburger besiegen die Solothurner auswärts mit 5:1 und etablieren sich als erste Verfolger der SCL Tigers.
Roger Federer bezwingt an den ATP-Finals in London in seinem letzten Gruppenspiel Andy Murray in weniger als einer Stunde 6:0, 6:1. Er qualifiziert sich zum zwölften Mal für die Halbfinals.
EISHOCKEY. In der NLB ist Hockey Thurgau nach zuletzt fünf Niederlagen in Serie auf die Siegerstrasse zurückgekehrt. Das Team von Christian Weber besiegt auswärts die GCK Lions hoch mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) und gibt das Tabellenschlusslicht an den HC Ajoie ab.
Die Volleyballerinnen von Volero Zürich setzen sich zum Auftakt in der Champions League gegen den polnischen Vertreter Wroclaw problemlos mit 3:0 (25:19, 25:9, 25:20) durch.
Die Kadetten erleiden in der Gruppenphase der Champions League im fünften Spiel die dritte Niederlage. Schaffhausen unterliegt auswärts gegen die zuvor punktelosen Ukrainer Motor Saporoschje 26:31.
Wenig überraschend wird Ricardo Rodriguez der Schweizer Fussball-Nationalmannschaft in der EM-Ausscheidungspartie gegen Litauen am Samstag nicht zur Verfügung stehen.
FUSSBALL. Vier der 21 U17-Weltmeister spielen aktuell für die A-Nationalmannschaft der Schweiz. Doch für die meisten verlief die Karriere nicht so steil wie bei Ricardo Rodriguez oder Granit Xhaka. Viele stehen noch am Anfang ihrer Laufbahn.
Die kommenden WM-Gastgeber Russland 2018 und Katar 2022 sind von der FIFA-Ethikkomission von den gravierenden Korruptionsvorwürfen freigesprochen worden.
Die fünf Spiele dauernde Siegesserie von Boston in der NHL ist zu Ende. Die Bruins unterlagen den Toronto Maple Leafs gleich 1:6.
Thabo Sefolosha feiert in der NBA mit Atlanta den dritten Sieg in Serie. Die Hawks bezwingen die Utah Jazz 100:97.
Fabian Schär hat in seiner Karriere mit Basel bereits einige Höhepunkte erlebt. Nun hofft der Wiler am kommenden Samstag auf einen Einsatz im Länderspiel der Schweiz gegen Litauen. In der AFG Arena besässe er quasi Heimvorteil.
Stan Wawrinka unterliegt an den ATP-Finals in London in seinem zweiten Gruppenspiel dem Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic 3:6, 0:6, hat aber weiterhin Chancen auf die Halbfinal-Qualifikation.