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Montag, 30. Juli 2012 00:00:00 Sport News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Dem Ausgang des Halbfinal-Gefechts im Degen-Einzel der Frauen zwischen der nachmaligen Silbermedaillengewinnerin Britta Heidemann aus Deutschland und der Südkoreanerin Shin A Lam sind nach dem entscheindenden Treffer im Sudden Death (6:5) grosse asiatische Emotionen gefolgt.

Unterschiedliche Schweizer Emotionen auf dem Centre Court des Beachvolleyballs: Während Sascha Heyer/Sébastien Chevallier dank ihrem zweiten Sieg den frühzeitigen Achtelfinal-Einzug bejubelten, mussten Simone Kuhn/Nadine Zumkehr die erste Niederlage einstecken.

Der Franzose Yannick Agnel gewinnt das bestbesetzte Rennen der Schwimmgeschichte vor dem Chinesen Sun Yang und dem Südkoreaner Tae Hwan Park.

Im vierten Rennen der Star-Regatta hat sich das Schweizer Duo Flavio Marazzi / Enrico de Maria wieder in den Top Ten klassiert. Trotz dem 9. Rang in Wettfahrt 4 fiel das Duo gegenüber dem Vortag vom 12. in den 13. Zwischenrang zurück; das Feld ist sehr ausgeglichen.

Kristian Thomas wirbelt über die Bodenfläche - hohe Salti, saubere Schrauben, präzise Landungen, eine souveräne Übung. Zuvor blieben schon Max Whitlock und Daniel Purvis am Boden fehlerfrei.

Das volle Programm und die schwierigen Bedingungen machen das Tennisturnier zur speziellen Herausforderung. Roger Federer trotzt ihr bis jetzt. Die Weltnummer 1 ist auf Kurs - im Einzel und zusammen mit Stanislas Wawrinka auch im Doppel.

Die Schweizer Segler können sich auch am zweiten Wettkampftag nicht wie gewünscht in Szene setzen.

Das an Nummer 15 gesetzte Schweizer Duo Sascha Heyer/Sébastien Chevallier gewinnt gegen die beiden hartnäckigen Russen Konstantin Semenow/Sergej Prokopjew in drei Sätzen und steht in den Achtelfinals.

Michel Morganella muss wegen Twitter-Beleidigungen eine destabilisierte Schweizer Mannschaft verlassen. Swiss Olympic und der Fussballverband reagierten prompt auf eine Pöbelei. Der Eklat passt ins Bild, das die Auswahl abgibt. Am Mittwoch gegen Mexiko kann sie den Image-Schaden lindern.

Die Fechterin Tiffany Géroudet scheidet in der Degen-Konkurrenz in den Achtelfinals aus. Die Walliserin verliert gegen die Weltranglisten-Erste und nachmalige Bronze-Gewinnerin Yujie Sun mit 10:15.

Im Zeitfahren vom Mittwoch an den Olympischen Spielen ist Fabian Cancellara Titelhalter. Weil er nach dem Sturz vom Samstag noch starke Schmerzen hat, hält er die Startzusage lieber zurück.

Verfolgen Sie hier tagesaktuell den Medaillenspiegel zu den Olympischen Spielen.

Der Franzose Yannick Agnel schickt sich an, zur grossen Figur der Schwimm-Wettbewerbe zu werden. Souverän holt er Gold über 200 m Crawl.

England pflegt seine Geschichte. Während der Olympischen Spiele muss aber selbst sie dem Kommerz weichen: Vor dem grossen Tableau des letzten Wimbledon-Turniers hat der offizielle Getränkelieferant einen seiner zahllosen Stände aufgestellt.

Im Final der besten acht Nationen gewinnen die Chinesen im Team-Wettkampf in souveräner Manier Mannschaftsgold vor Japan. Grossbritannien fängt am letzten Gerät noch die Ukraine ab und holt Bronze.

Die Genferin Slalom-Kanutin Elise Chabbey verpasste als 20. die Qualifikation für die Halbfinals der besten 15 klar.

Einige Schweizer haben nach dem 1:2 gegen Südkorea die Nerven und den Anstand verloren. Die allgemeine Unzufriedenheit nahm auch Diego Benaglio wahr. Der Captain nahm Einfluss und bezog 48 Stunden vor dem Spiel der letzten Chance gegen Mexiko Stellung.

Dem Ausgang des Halbfinal-Gefechts im Degen-Einzel der Frauen zwischen der nachmaligen Silbermedaillengewinnerin Britta Heidemann aus Deutschland und der Südkoreanerin Shin A Lam sind nach dem entscheindenden Treffer im Sudden Death (6:5) grosse asiatische Emotionen gefolgt.

Unterschiedliche Schweizer Emotionen auf dem Centre Court des Beachvolleyballs: Während Sascha Heyer/Sébastien Chevallier dank ihrem zweiten Sieg den frühzeitigen Achtelfinal-Einzug bejubelten, mussten Simone Kuhn/Nadine Zumkehr die erste Niederlage einstecken.

Der Franzose Yannick Agnel gewinnt das bestbesetzte Rennen der Schwimmgeschichte vor dem Chinesen Sun Yang und dem Südkoreaner Tae Hwan Park.

Im vierten Rennen der Star-Regatta hat sich das Schweizer Duo Flavio Marazzi / Enrico de Maria wieder in den Top Ten klassiert. Trotz dem 9. Rang in Wettfahrt 4 fiel das Duo gegenüber dem Vortag vom 12. in den 13. Zwischenrang zurück; das Feld ist sehr ausgeglichen.

Kristian Thomas wirbelt über die Bodenfläche – hohe Salti, saubere Schrauben, präzise Landungen, eine souveräne Übung. Zuvor blieben schon Max Whitlock und Daniel Purvis am Boden fehlerfrei.

Das volle Programm und die schwierigen Bedingungen machen das Tennisturnier zur speziellen Herausforderung. Roger Federer trotzt ihr bis jetzt. Die Weltnummer 1 ist auf Kurs – im Einzel und zusammen mit Stanislas Wawrinka auch im Doppel.

Michel Morganella muss wegen Twitter-Beleidigungen eine destabilisierte Schweizer Mannschaft verlassen. Swiss Olympic und der Fussballverband reagierten prompt auf eine Pöbelei. Der Eklat passt ins Bild, das die Auswahl abgibt. Am Mittwoch gegen Mexiko kann sie den Image-Schaden lindern.

Im Zeitfahren vom Mittwoch an den Olympischen Spielen ist Fabian Cancellara Titelhalter. Weil er nach dem Sturz vom Samstag noch starke Schmerzen hat, hält er die Startzusage lieber zurück.

Einige Schweizer haben nach dem 1:2 gegen Südkorea die Nerven und den Anstand verloren. Die allgemeine Unzufriedenheit nahm auch Diego Benaglio wahr. Der Captain nahm Einfluss und bezog 48 Stunden vor dem Spiel der letzten Chance gegen Mexiko Stellung.