Nach dem 7:6, 6:1, 4:6, 6:3 gegen Xavier Malisse steht Roger Federer zum 33. Mal in Folge in einem Grand-Slam-Viertelfinal. Doch der Rücken schmerzt.
Roger Federer startete auch in die zweite Woche in Wimbledon nicht in einer Verfassung, die ihn zu einem Favoriten auf den Titel macht. Trotz Rückenproblemen erreichte er die Viertelfinals.
Mit furiosem Einsatz im Schlussaufstieg der ersten Etappe der Tour de France über 198 Kilometer von Lüttich nach Seraing verteidigt Fabian Cancellara das Leadertrikot erfolgreich.
Paukenschlag im FC Bayern München: Der deutsche Rekordmeister reagiert auf zwei titellose Saisons mit der Verpflichtung von Matthias Sammer als neuem Sportdirektor.
Es hätte ein riesiges Fest werden sollen. In Roms Circus Maximus warteten vor dem Grossbildschirm rund 500 000 Personen auf den Anpfiff des EM-Finals zwischen Italien und Spanien. Nach dem überzeugenden Sieg der Azzurri gegen Deutschland im Halbfinal waren im ganzen Land geplante Veranstaltungen und Anlässe verschoben worden, um am Sonntagabend die Piazze den euphorischen Fussballfans zu überlassen.
Spaniens Mittelfeldstar Andres Iniesta ist offiziell der beste Spieler der EM 2012. Der Offensivspieler des FC Barcelona rundet damit Spaniens Erfolg auf der ganzen Linie ab.
Yohan Blake manövrierte sich endgültig in die (Mit)-Favoritenrolle für die Olympia-Sprints. Bei den jamaikanischen Olympia-Trials setzte sich der Jungstar auch über 200 m durch.
Nach dem 4:0 der Spanier im EM-Final von Kiew gegen Italien soll in beiden Equipen alles so bleiben, wie es ist. Nur, dass Italien an der WM 2014 in Brasilien reüssieren will.
Der Abgang von Damien Brunner in die NHL ist perfekt. Der NLA-Topskorer wechselt in die Organisation der Detroit Red Wings.
Der Schotte Andy Murray (ATP 4) trägt an den All England Championships die grossen britischen Hoffnungen auf einen Titel in die zweite Turnierwoche.
Die Schweizer Sprintstaffelnerreichen mit den Rängen 5 und 6 die besten Resultate des Teams in Helsinki. Star des Abends ist aber der Stabhochspringer Renaud Lavillenie, dem beim zweiten EM-Titel mit 5,97 m eine Weltbestleistung gelingt.
Michael Phelps hat bei den US-Olympia-Trials noch einmal ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Superstar gewann die 100 m Delfin in neuer Jahres-Weltbestzeit von 51,14.
Didier Deschamps verlässt Olympique Marseille. Der ehemalige französische Nati-Captain gilt als aussichtsreichster Kandidat für die Nachfolge von Nationaltrainer Laurent Blanc.
Jorge Lorenzo war wütend. Und sein Zorn wurde auch dadurch nicht gemildert, dass es ein spanischer Landsmann gewesen war, der ihn am Motorrad-Grand-Prix von Assen von der Strecke torpediert hatte.
Mit zwei Schlägen Vorsprung auf seinen Landsmann Bo Van Pelt gewinnt Tiger Woods das mit 6,5 Millionen Dollar dotierte Turnier in Bethesda, Maryland. Es ist sein 74. Sieg auf der US PGA Tour.
Hinter Platinis Vorschlag mögen Motive für den eigenen Machterhalt als Präsident stecken. Doch die Behauptung greift zu kurz, dass sich Platini neu zwölf statt wie bis anhin eine oder zwei sichere Stimmen für die nächste Wahl gutschreiben will.
Nach zwei Jahren hat der französische Nationalcoach genug - doch wer führt die Bleus aus dem Popularitätstief?
Mit der besten Leistung an der EM gewinnen die brillanten Spanier den Final in Kiew gegen Italien 4:0. Italien gelingt es im Endspiel nicht, die Leistung aus dem Halbfinal zu bestätigen.
Samuel Hürzeler gewinnt den Gigathlon nach 2011 zum zweiten Mal. Bei den Frauen triumphiert erstmals die Bernerin Andrea Huser.
Nach dem 7:6, 6:1, 4:6, 6:3 gegen Xavier Malisse steht Roger Federer zum 33. Mal in Folge in einem Grand-Slam-Viertelfinal. Doch der Rücken schmerzt.
Der FC Bayern München trennt sich von Sportdirektor Christian Nerlinger und verpflichtet vom Deutschen Fussballbund den früheren Internationalen Matthias Sammer.
Der Schotte Andy Murray (ATP 4) trägt an den All England Championships die grossen britischen Hoffnungen auf einen Titel in die zweite Turnierwoche.
Die Schweizer Sprintstaffelnerreichen mit den Rängen 5 und 6 die besten Resultate des Teams in Helsinki. Star des Abends ist aber der Stabhochspringer Renaud Lavillenie, dem beim zweiten EM-Titel mit 5,97 m eine Weltbestleistung gelingt.