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Montag, 29. September 2025 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das knappe Resultat bei der Abstimmung zur E-ID spaltet die Schweiz. Die Verlierer zweifeln den demokratischen Prozess an. Und die Gewinner müssen sich eingestehen, dass ihnen ein klares Mandat für die Einführung der E-ID fehlt.

Seit sechs Monaten gilt eine Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen. Das zuständige Bundesamt zeigt sich in einer ersten Bilanz zufrieden mit den Betreiberinnen.

Bei den eidgenössischen Abstimmungen konnten die Bürgerlichen mit dem Ja zum Eigenmietwert einen Erfolg verbuchen. Bei der Abstimmung zur E-ID zwar die Stimmbevölkerung skeptischer als erwartet.

Die Schweiz ist nicht alleine: Auch Belgien reibt sich am schulischen Umgang mit den Landessprachen. Eine Änderung des Ferienkalenders hat den Lehrermangel noch verschärft.

Er hatte eine erfolglose Jugend in der Schweiz. Später wurde er zum bekanntesten Werber Deutschlands. Jetzt spricht er über sein Leben als Angsthase und den «Gähndefekt» unserer Zeit.

Am Bahnbetrieb im Jura zeigt sich exemplarisch die unterschiedliche Verkehrspolitik der beiden Länder.

Es war das grösste Unglück der Schweizer Baugeschichte. Heute ist klar: Beim Bau des Mattmark-Staudamm wurden die Risiken für die Arbeiter ignoriert.

Der Thurgau war während des Zweiten Weltkriegs ein antisemitischer Extremfall in der Schweiz. Nun soll die Regierung bei den Juden endlich um Entschuldigung bitten – das fordert ausgerechnet der Präsident der konservativsten Partei des Landes.

Das Amerika von Donald Trump werde in den Medien zu Unrecht dämonisiert, sagt Claudia Franziska Brühwiler. Für die US-Regierung und die neuen Konservativen zählten nicht allein ökonomische Argumente.

In der Schweiz gaukeln wir uns eine Leistungsgesellschaft vor, dabei werden wir immer bürokratischer. Verantwortlich dafür ist auch unser Bildungssystem.

Die 152 SAC-Hütten der Schweiz sind Sehnsuchtsorte für Alpinisten, Wanderer und Bergsteiger. Doch Hüttenwarte wie Barbara und Christian Wäfler wissen: Auch hier oben verändert sich einiges. Rückschau am Ende eines Arbeitslebens.

Vor hundert Jahren kippte eine Volksinitiative das Bündner Autoverbot. Keine andere Region im Alpenraum und kein anderer Schweizer Kanton erhielt eine aufwendiger gebaute Strasseninfrastruktur als der Bergkanton.

Seit Jahrzehnten streitet die Schweizer Politik über die Abschaffung des Eigenmietwerts. Das Parlament hat nun eine Reform beschlossen, die nebst der Besteuerung des Eigenmietwerts auch die meisten damit verbundenen Steuerabzüge streicht. Die Stimmbürger entscheiden am 28. September.

Am 28. September stimmt das Volk über die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises ab. Nutzer sollen damit unter anderem offizielle Dokumente im Internet bestellen können.

Die Abstimmungsresultate verraten einiges über den Zustand der Schweiz.

Wie reagieren die Tourismuskantone auf die befürchteten Einnahmeneinbussen aus dem Wegfall des Eigenmietwerts? Der Bündner Finanzdirektor Martin Bühler nimmt Stellung.

Das Lamento der Linken über die fehlende Steuergerechtigkeit wirkte im Abstimmungskampf zum Eigenmietwert von Anfang an unglaubwürdig. Nun hat sie dafür die Quittung erhalten.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zum elektronischen Identitätsausweis.

Das Volks-Ja zur E-ID ist eine Chance für die längst überfällige Digitalisierung der Schweizer Bürokratie. Doch das knappe Resultat zeigt: Das Vertrauen in einen digitalisierten Staat ist gering. Nun muss der Einsatz der E-ID genau kontrolliert werden.

Das Stimmvolk hat heute den Eigenmietwert abgeschafft und das E-ID-Gesetz knapp angenommen. Die Gemeinderesultate in der Übersicht.

Ein jahrzehntelanges Ärgernis für Wohneigentümer verschwindet. Der Hauseigentümerverband hat mehr Konzessionen gemacht als bei früheren Reformen. Das bremste den linken Widerstand.

Die Schweiz stimmt ab: über den Eigenmietwert und über eine E-ID. Auch in den Kantonen stehen brisante Entscheidungen an. Der NZZ-Live-Ticker.

Man soll die Schattenseiten der Migration nicht verdrängen – ihren Nutzen aber auch nicht. Die Initiative der SVP gegen eine 10-Millionen-Schweiz ist radikaler, als sie scheint. Es gibt bessere Ideen, um die Zuwanderung zu bremsen.

Die SVP-Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz» kommt am Montag ins Parlament. Der Parteichef Marcel Dettling sagt, Bauern und Wirte könnten weiterhin gleich viele ausländische Angestellte rekrutieren – und er glaubt, dass sich die EU zum Besseren verändern könnte.

Die neuen bilateralen Abkommen werfen auch in Brüssel Fragen auf. Aussenpolitiker des EU-Parlaments haben ihre Kollegen in Bern besucht, um sich abzusprechen.

Der Staatssekretär im Aussendepartement, Alexandre Fasel, widerspricht den Skeptikern. Er ist überzeugt, dass die Schweiz die neuen Abkommen mit der EU braucht und von diesen profitieren wird.

Die Details der dynamischen Rechtsübernahme wecken Zweifel. Einige lassen sich klären.

Seit es das Programm zum Tarnkappen-Kampfflugzeug gibt, wird es regelmässig vom US-Rechnungshof kontrolliert – und kritisiert. Im Interview erklärt der Chef der Kontrollabteilung, wo die Probleme liegen.

Polen, Dänemark, Finnland – in immer mehr Ländern werden mysteriöse Drohnenüberflüge registriert. Die Schweiz ist schlecht gerüstet.

Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat sechs Verschärfungen im Zivildienstgesetz gutgeheissen. Damit soll die Zahl der Armeeabgänge sinken. Der Schweizerische Zivildienstverband will das Referendum ergreifen.

Für den polnischen Parlamentspräsidenten Szymon Holownia ist klar: Die Drohnen im polnischen Luftraum waren ein Angriff Russlands auf die Nato. Aus seiner Sicht könnte auch die Schweiz zur Zielscheibe werden.

Nach dem Nationalrat hat ebenso der Ständerat eine zusätzliche Milliarde für Munition verworfen. Gleichzeitig vertagte er die Debatte über die Heimabgabe von Taschenmunition an Armeeangehörige.

Von der Ablehnung des EWR-Beitritts bis zur Annahme der Kampfjet-Beschaffung: Bei diesen Volksentscheiden gaben wenige Tausend Stimmen den Ausschlag.

Andrea Hodel hat Hunderte Menschen durch den Ehestreit begleitet und erlebt, wie sie sich wegen Kindern, Geld und zerschnittener Fotos verkrachen. Doch wie geht eine gute Scheidung?

Wer hat geliefert? Wer nicht? Und spielt es angesichts der Ereignisse auf der Welt überhaupt eine Rolle, was das Schweizer Parlament macht?

Eine interaktive Grafik zeigt die Gegensätze mal anders: Die Initiative zur Abschaffung des Eigenmietwerts teilte gestern die Romandie und die Deutschschweiz.

Hätten die Städte allein entschieden, wäre die Abschaffung des Eigenmietwerts knapp gescheitert. Und die Grünen politisierten an ihrer Basis vorbei. Was sonst noch auffällt.

Die Abschaffung des Eigenmietwerts und die Einführung einer E-ID kommen durch. Welche Rolle spielten dabei ländliche Regionen? Welche städtische? Und wie geht es nun weiter?

Eine Gruppe politischer Aussenseiter kippte beinahe eine Vorlage, hinter der fast alle Parteien standen. Trotz dem knappen Ja zur E-ID haben sie ihren Kampf nicht aufgegeben.

Die Tessiner Stimmberechtigten haben zwei Vorlagen angenommen, welche die Haushalte bei den Krankenkassenprämien entlasten sollen. Für den Kanton ist das ein finanzielles Desaster.

In Bauschutt kommen sogenannte ewige Chemikalien vor, die krebserregend wirken können. Der Bund will nun Grenzwerte einführen – was die Baubranche in ein Dilemma stürzt.

Profitieren die Alten auf Kosten der Jungen – oder sind diese einfach solidarisch? Beides habe zum deutlichen Abstimmungsresultat beigetragen, sagt Michael Hermann im Interview.

Die Chefin der Schweizer Initiative für nachhaltigen Goldabbau kämpft gegen einen paradoxen Effekt: Je teurer das Edelmetall, desto weniger attraktiv ist es für die Schürfer, an sie zu verkaufen.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft hat eine Revision seiner Konjunkturdaten durchgeführt. Dabei wurden neue Datenquellen einbezogen und Berechnungsmethoden verbessert.

Die Trump-Regierung hat der Schweiz hohe Zölle auferlegt. Der Druck bleibt auch in der EU hoch. Wir berichten laufend.

Der Goldpreis kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben. Der Anstieg beim Edelmetall ist in diesem Jahr bislang stärker als beim Bitcoin.

Die britische Sängerin Lola Young ist während eines Auftritts in New York zusammengebrochen. Schon zuvor hatte sie ein Konzert abgesagt – vermutlich, weil es ihr psychisch schlecht geht.

In den USA gibt es keinen grösseren Auftritt als denjenigen in der Pause des NFL-Finales. Dieses Jahr wird der Sänger aus Puerto Rico singen.

Die bösen Aussenseiter von «Wednesday» sind zurück, und Amanda Knox kämpft auf Disney+ gegen den Mordverdacht: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

Anders als die manipulierten Defibrillatoren, die hier ein Massensterben auslösen, hat «Kammerflimmern» mit seiner harten Gangart durchaus Qualitäten.