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Mittwoch, 03. September 2025 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bis im Jahr 2029 soll der Bergsturz überwunden und das Dorf auferstanden sein.

Bundesrat Albert Rösti möge Autos und Verordnungen, sagen seine Kritiker. Doch sie verschweigen, dass er im Auftrag des Parlaments handelt.

SVP-Nationalrat Thomas Hurter war von Anfang an ein Befürworter des F-35-Kampfjets. Heute sagt er: Beim Festpreis habe die Finanzkontrolle recht gehabt – aber einer Bundesrätin sollte man vertrauen können.

Wappler will nach sieben Jahren an der Spitze des SRF eine neue berufliche Herausforderung annehmen. Zudem streicht das SRF weitere 66 Vollzeitstellen.

Vor hundert Jahren kippte eine Volksinitiative das Bündner Autoverbot. Keine andere Region im Alpenraum und kein anderer Schweizer Kanton erhielt eine aufwendiger gebaute Strasseninfrastruktur als der Bergkanton.

Eine Reise zum Eidgenössischen Turnfest in Lausanne und in die Geschichte der Schweiz.

Selber aus Indien adoptiert, kämpft er politisch um seine Identität. Beim Besuch in seinem Elternhaus erzählt Gugger, warum. Wird er seine Geschichte bewahren können? Ein Porträt.

Verstopfte Bergstrassen, überbevölkertes Seeufer, tonnenweise Abfall: Die Glarner haben genug. Sie wollen den Klöntalersee wieder für sich und lassen die Zufahrt an drei Sonntagen sperren. Geplant ist auch eine Eintrittsgebühr. Doch nicht alle Einheimischen unterstützen die Idee.

Als der Schuttkegel am Mittwochnachmittag Blatten verschüttet, ist es erst schrecklich laut, dann aber wird es im Tal still. Bis einer diese Stille bricht.

Die bemitleidenswerte Simone aus «On y va», französische Albträume und Madame Montpellier, die Nonchalance lehrt. Eine Sammlung.

Thomas Rothacher, der stellvertretende Rüstungschef des Bundes, spricht über die Bedrohung durch Russland und Kampfdrohnen für die Schweizer Armee.

Die Stadt St. Gallen hat kein Geld, kein Prestige und keine Perspektiven. Ein Krisengespräch mit dem Bankier und Ur-Sankt-Galler Konrad Hummler.

Ein staatspolitisch umstrittenes Leiturteil aus Lausanne von 2015 sorgt in der EU-Debatte für Turbulenzen. Es bringt den Bundesrat bei der Frage nach dem Ständemehr in Bedrängnis.

Der Lärm um die Teilnahme des Altbundesrats an einer Militärparade lenkt davon ab, dass sich Bern im Umgang mit Peking bis heute schwertut.

Die SOB wollte die Bundesbahnen mit komfortablerem Rollmaterial unter Druck setzen. Doch kann sie ihre eigenen Ansprüche nicht überall einhalten.

Der Holzstier, der beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest für Aufsehen gesorgt hat, wird künftig vom Glacier-Express aus zu sehen sein.

Wer zehn Jahre lang seine Armeewaffen nicht mehr im Schiesssport verwendet hat, soll sie abgeben müssen, findet die Linke – und nun auch der Bundesrat. Eine bürgerliche Armeeforderung unterstützt die Regierung dagegen nicht. Der Militär-Dachverband ist schockiert.

Bundeskanzler Friedrich Merz offeriert der Schweiz nicht nur Unterstützung im Zollstreit mit den USA. Er macht sich auch stark für Genf als Standort eines Ukraine-Gipfels.

Der frühere Bundespräsident hat die Einladung der chinesischen Regierung angenommen, auch weil die Schweiz in Zukunft immer auf China angewiesen sein werde, sagt Maurer im Gespräch.

Die Details der dynamischen Rechtsübernahme wecken Zweifel. Einige lassen sich klären.

Was die Armeegegner beim F/A-18 versuchten, machen nun auch die Gegner der neuen EU-Verträge. Mit einer Rückwirkungsklausel wollen sie ihr Ziel erreichen: eine Abstimmung mit Ständemehr.

Der Zürcher Professor für Wirtschaftsgeschichte Tobias Straumann hält den ökonomischen Nutzen der EU-Verträge für stark überschätzt. Und wenn die EU die Schweiz bei der Forschung wieder ausgrenzt? «Damit können wir leben.»

Nicht die Personenfreizügigkeit sei schuld an der grossen Zuwanderung, sondern das forcierte Wirtschaftswachstum: Das sagt Boris Zürcher, der frühere Arbeitsmarktchef des Bundes. Eine Ablehnung der neuen EU-Verträge wäre kein Beinbruch, würde aber Rechtsunsicherheit bewirken.

Die Personenfreizügigkeit wird ausgebaut. Aber was bedeutet das genau?

Manche Gegner der Abkommen verbreiten Unwahrheiten. Und der Bundesrat neigt zu Beschönigungsrhetorik. Eine Zwischenbilanz zur Europadebatte.

Externe Spezialisten sollen künftig sämtliche Grossprojekte des VBS überwachen. Die Hoffnung: weniger Pannen durch unabhängige Stimmen. Das ist ein Misstrauensvotum in eigener Sache.

Seit Jahren kämpft die SP-Sicherheitspolitikerin gegen den Kauf des amerikanischen Jets. Doch sie ist nicht grundsätzlich gegen Kampfjets, will aber zwei unterschiedliche Typen in der Luftwaffe.

Um sich den «Goodwill» der USA zu sichern, bringt der Dachverband der militärischen Gesellschaften neue Rüstungskäufe ins Spiel – auch über die Luftverteidigung hinaus.

Die Schweiz konnte sich mit den USA nicht auf einen festen Preis für die Kampfflugzeuge einigen. Verteidigungsminister Martin Pfister will die gesamte Strategie der Luftverteidigung nochmals analysieren.

Die Schweizer Rüstungsindustrie hat auf eine Änderung des Kriegsmaterialgesetzes in der Herbstsession gehofft. Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates wurde sich aber beim Thema Wiederausfuhr nicht einig.

Der Wiederaufbau wird den Kanton Wallis 100 Millionen Franken kosten. Weiterhin stellen Naturgefahren die grösste Unsicherheit dar.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt nimmt SRF-Direktorin Nathalie Wappler Stellung zur Kritik, sie gehe gerade jetzt, wo die SRG vor der grössten Herausforderung in ihrer Geschichte stehe.

Die Landesregierung plant einen Gegenvorschlag zur neuen Initiative für mehr Konzernverantwortung. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Landesregierung will die Auflagen für neue Tempo-30-Abschnitte verschärfen. Damit greife der Bund «übermässig und ohne Not» in ihre Autonomie ein, sagen Betroffene.

Die Direktorin von Schweizer Radio und Fernsehen hat überraschend ihren Rücktritt angekündigt. Der Entscheid wirft Fragen auf. Kritiker Roger Schawinski spricht vom «dümmstmöglichen Zeitpunkt».

Der Bundesrat will einen indirekten Gegenvorschlag zur Konzernverantwortungsinitiative. Die Regelungen sollen sich an in der EU diskutierte Bestimmungen anlehnen.

Ueli Maurers Besuch der grossen Militärparade in Peking schlägt hohe Wellen, auch unter Alt-Bundesräten. Doch nicht alle finden die Reise von Maurer verwerflich.

Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF streicht bis Ende Jahr weitere 66 Vollzeitstellen. Die Hälfte des Abbaus soll durch natürliche Fluktuation erfolgen.

Schon zum zweiten Mal hat Andermatt seinen Windpark ausgebaut, ohne Einsprachen, perfekt nach Fahrplan. In der Schweiz ist das die Ausnahme: Die Hälfte aller Windprojekte liegt auf Eis.

Beim Schweizer Radio und Fernsehen kommt es zu einem prominenten Weggang: Die Direktorin nimmt den Hut.

Die Sportmarke On verwendet das Schweizer Kreuz auf ihren Schuhen – obwohl die in Asien produziert werden. Nun haben die Swissness-Aufseher die chinesischen Behörden eingeschaltet. Ein Verfahren droht.

Gemeinsam mit Migros Online und dem Zürcher Start-up Rivr hat die Schweizerische Post einen Test mit einem Roboter gestartet. Ganz auf den Menschen verzichten will die Post jedoch nicht.

Die Trump-Regierung hat der Schweiz hohe Zölle auferlegt. Auch für andere Länder verhängten die USA Importabgaben. Wir berichten laufend.

Ein Richter lehnt Trumps Forderung nach einer Zerschlagung des Internet-Riesen ab. Er bescheinigt Google aber ein Monopol bei der Web-Suche – und zwingt das Unternehmen, Daten mit der Konkurrenz zu teilen.

Der beste deutschsprachige Krimiautor legt ein neues Werk vor. Von der brillanten Miniatur bis zum verunglückten Essay ist im Erzählband «Der stille Freund» alles dabei.

Die Gerüchteküche brodelte Mitte Mai. Nun wird bekannt, dass die kanadische Sängerin tatsächlich in der Schweiz war.

Die bösen Aussenseiter von «Wednesday» sind zurück, und Amanda Knox kämpft auf Disney+ gegen den Mordverdacht: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

Mit diesen Wörtern bringen Sie Poesie in Ihren Alltag.