Die Zahl junger Versicherter mit psychischen Problemen ist bei der IV stark gestiegen. Nun fordern die kantonalen Stellen eine Altersgrenze.
Der Präsident der Erziehungsdirektoren-Konferenz und Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay über Fremdsprachen-Unterricht, Handys im Klassenzimmer und übereifrige Eltern, die für viele Lehrpersonen zunehmend zum Problem werden.
In der Schweiz werden trotz hoher Nachfrage zu wenig Wohnungen gebaut, weil das Bauland fehlt. Es gibt jedoch eine Lösung.
Das Bundesamt für Justiz soll sich früher für das Ständemehr bei einem Vertrag mit der EU ausgesprochen haben. Das behauptet der SVP-Doyen. Doch im damaligen Gutachten steht etwas anderes.
Die Kantone haben die Lese- und Schreibkompetenzen der 11.-Klässler getestet. Zum Teil gibt es beträchtliche Unterschiede zwischen den Kantonen.
Nach den Prämienschocks der letzten drei Jahre dürfen die Versicherten für 2026 mit einem weniger grossen Aufschlag rechnen. Der Comparis-Experte nennt das Ende der «politisch motivierten Prämienvolatilität» als Hauptgrund für diese Entwicklung.
Beim Staatsbesuch in Bern betonten Vjosa Osmani Sadriu und Karin Keller-Sutter die engen Beziehungen der beiden Länder. Osmani Sadriu drückte der Schweiz ihre Dankbarkeit aus.
Mehr als 20 Staaten fordern die sofortige Zulassung humanitärer Hilfe. Die ebenfalls angefragte Schweiz will sich nicht an der Aktion beteiligen. Das stösst auf Kritik, auch in jüdischen Kreisen.
Eine weitere Etappe auf dem Weg zu der ausgehandelten bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU ist abgeschlossen.
Wegen eines Selbstunfalls erhielt ein Mann, der seit 31 Jahren in der Schweiz lebt, keine Bürgerrechte. Ein neue Urteil des Bundesgerichts wird nun diese Einbürgerungspraxis verändern.
Ein Ehepaar sieht sich vom Bundesrat durch geschönte Aussagen zur Credit Suisse getäuscht. Es fordert 56’000 Franken Schadenersatz und wirft dem Bund vor, er habe unbegründet Notrecht angewendet.
Wenig Nachfrage und hohe Lagerbestände: So schlitterte die bekannte Motorsport-Marke in die Krise. Nun rettet der Miteigentümer das Unternehmen. Damit verschieben sich die Eigentumsverhältnisse.
Die USA und China haben sich in Genf erstmals seit dem Zollstreit zu Gesprächen getroffen. Die Zölle zwischen China und USA werden nun für 90 Tage gesenkt.
Die Bankenaufsicht verlangt mehr Vorsicht bei der Vergabe von Hypotheken, mit strengerer Prüfung der Kundschaft. Folgen die Banken den Empfehlungen nicht, drohen härtere Vorgaben.
Es gibt wieder Wasser im alten Bad der Römer – und das ist erst der Anfang. Wie Italiens Hauptstadt einen versteckten Schatz Stück für Stück in die Gegenwart zurückholt.
Imagine Dragons kommen für zwei Stadionshows in die Schweiz, 95’000 Fans werden erwartet. Kaum eine Band wird so gehasst und geliebt. Warum eigentlich?
Die Rebellen der «Star Wars»-Serie «Andor» greifen an, «The Last of Us» erhöht die Einsätze, und «Black Mirror» spiesst den Technikhorror auf: Das und mehr kann man diesen Monat streamen.
Vom geschassten Lehrling zum Künstler mit Weltruf und einem nach ihm benannten Museum: Jean Tinguely war alles andere als normal.
Die Zahl junger Versicherter mit psychischen Problemen ist bei der IV stark gestiegen. Nun fordern die kantonalen Stellen eine Altersgrenze.
Der Präsident der Erziehungsdirektoren-Konferenz und Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay über Fremdsprachen-Unterricht, Handys im Klassenzimmer und übereifrige Eltern, die für viele Lehrpersonen zunehmend zum Problem werden.
In der Schweiz werden trotz hoher Nachfrage zu wenig Wohnungen gebaut, weil das Bauland fehlt. Es gibt jedoch eine Lösung.
Das Bundesamt für Justiz soll sich früher für das Ständemehr bei einem Vertrag mit der EU ausgesprochen haben. Das behauptet der SVP-Doyen. Doch im damaligen Gutachten steht etwas anderes.
Die Kantone haben die Lese- und Schreibkompetenzen der 11.-Klässler getestet. Zum Teil gibt es beträchtliche Unterschiede zwischen den Kantonen.
Nach den Prämienschocks der letzten drei Jahre dürfen die Versicherten für 2026 mit einem weniger grossen Aufschlag rechnen. Der Comparis-Experte nennt das Ende der «politisch motivierten Prämienvolatilität» als Hauptgrund für diese Entwicklung.
Beim Staatsbesuch in Bern betonten Vjosa Osmani Sadriu und Karin Keller-Sutter die engen Beziehungen der beiden Länder. Osmani Sadriu drückte der Schweiz ihre Dankbarkeit aus.
Mehr als 20 Staaten fordern die sofortige Zulassung humanitärer Hilfe. Die ebenfalls angefragte Schweiz will sich nicht an der Aktion beteiligen. Das stösst auf Kritik, auch in jüdischen Kreisen.
Eine weitere Etappe auf dem Weg zu der ausgehandelten bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU ist abgeschlossen.
Wegen eines Selbstunfalls erhielt ein Mann, der seit 31 Jahren in der Schweiz lebt, keine Bürgerrechte. Ein neue Urteil des Bundesgerichts wird nun diese Einbürgerungspraxis verändern.