Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 02. Februar 2025 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Schafft es die Mitte-Partei nicht, der Bundesversammlung eine Auswahl an geeigneten Bundesratsanwärtern zu präsentieren, droht eine wilde Wahl. Ein Einerticket mit Markus Ritter oder ein Zweierticket mit Ritter und einem Alibi-Kandidaten würden kaum akzeptiert.

Der Bauernpräsident Markus Ritter will Bundesrat werden. Und wer noch? Die Zeit wird knapp. Die Frist für das interne Nominationsverfahren läuft noch bis Montagmittag. Das Bundesratskarussell der Mitte-Partei im Überblick.

Der Mitte-Politiker will sich auf das Wallis konzentrieren, wo er im März wieder in die Kantonsregierung gewählt werden will. Das hat er am Sonntagnachmittag an einer Medienkonferenz verkündet.

Damit sie die Abkommen unterstützen, fordern die Gewerkschaften Konzessionen im Inland. Der Bundesrat ist in der Zwickmühle, allen voran der Wirtschaftsminister Guy Parmelin.

Die bizarre Geschichte des Baslers Karl Ernst Krafft, der für die Nazis die Sterne las – und vor genau 80 Jahren im KZ starb.

Er galt als «Träumer von Ägypten», sein Ferienresort Andermatt als «Wahnsinnsprojekt». Doch mit dem Untergang der CS hat der Milliardär gutes Geld gemacht. Das Resort Andermatt will er noch lange selber führen, wie er im Interview sagt.

Ueli-Bier aus der «Fischerstube» ist in Basel Kult. Das hängt nicht zuletzt mit dem Wagemut eines Kleinbasler Pioniers zusammen, der vor einem halben Jahrhundert Wirtschaftsgeschichte schrieb.

Richard Dindo war der grosse Dokumentarfilmer der 68er Bewegung. Jetzt ist er achtzig Jahre alt. Was ist sein Vermächtnis? Ein Besuch in Paris.

Wie General Guisan zum Helden der Schweiz wurde – und was er uns heute noch sagt. Ein Gespräch mit dem Historiker Georg Kreis.

Vor siebzehn Jahren kaufte der Hedge-Fund-Manager das Schloss Sonnenberg in Stettfurt. Für die Gemeinde war es der Beginn eines Leidenswegs.

Schloss Chillon bei Montreux ist eine der bekanntesten Tourismus-Destinationen der Schweiz. Modernes Marketing trifft hier auf die Aura von Jahrhunderten. Den Ruf befördert haben auch ein paar skandalträchtige Figuren.

Eine Netflix-Serie beschert Lungern einen unerwarteten Tourismusboom. Nachdem Gäste aus Asien blonde Kinder belästigt haben und in Gärten eingedrungen sind, reagiert die Gemeinde.

Wer war Ulrich Wille? Ein Podium zum 100. Todestag in Meilen liefert überraschende Antworten.

Das Staatssekretariat für Migration rechnet für das laufende Jahr mit weniger Asylsuchenden. Die Belastung für Kantone und Gemeinden bleibt dennoch überdurchschnittlich hoch.

Erst schien es, als ob niemand aus der Partei in die Regierung wollte. Nun steigt bei den Mitte-Frauen die Anspannung und bei manchen Männern die Ambition.

Die VBS-Chefin und Thomas Süssli, der Chef der Armee, haben am Freitagmorgen über den Stand von sieben kritisierten Topprojekten informiert: Sie gaben sich selbstkritisch – aber auch selbstbewusst.

Er ist der umstrittenste General der Schweizer Geschichte: Der Oberbefehlshaber der Armee während des Ersten Weltkriegs wurde verehrt, verklärt und verfemt.

Res Schmid spricht über gescheiterte Reformen, unleserliche Schülerschriften und das Bedürfnis nach mehr Zwang – wie Handy-Verbote oder verpflichtender Deutschunterricht.

Peter Füglistaler, langjähriger Chef des Bundesamts für Verkehr, beschuldigt Akteure beim Umbau des Bahnhofs Lausanne der Indiskretionen. Genau das wurde ihm selbst gerade vor Gericht vorgeworfen.

Kommende Woche entscheidet der Bundesrat, wie er den Kampf um die Zuwanderung gewinnen will. Beat Jans wollte die Kinderzulagen erhöhen, muss nun aber asylpolitisch nachbessern. Der Gewerbeverband hat ihn ausgebremst.

Der Bund macht Druck, hinter den Kulissen gehen die Gespräche über den Arbeitsmarkt in die letzte Runde. Es wird hart, doch selbst beim grössten Streitpunkt sind die Differenzen kleiner, als es scheint.

Der Bund hat in der Nordwestschweiz einen Pilotversuch im Baugewerbe durchgeführt. Fazit: Verkürzte Anmeldefristen für ausländische Firmen schwächen die Lohndumping-Kontrollen.

Ungarn muss wegen Viktor Orbans Vetternwirtschaft auf eine Milliarde Euro aus der EU verzichten. Die Schweiz teilt die Bedenken – und zahlt trotzdem weiter. Das wirft in der Politik kritische Fragen auf.

Europa als ewiger Streitfall: Bisher geheime Dokumente zeigen, wie der Bundesrat vor dreissig Jahren in eine historische Vertrauenskrise schlitterte – die das Land bis heute prägt.

Alain Berset ist nicht Ski-Präsident +++ Ueli Maurer auch nicht +++ Armee kürzt Uniformen +++ Durchsagen aus der Bundesgasse

Die Tücken der Karriereplanung in der Mitte +++ Karin Keller-Sutter zieht keine Finken an +++ Selbstbescherung der Lobbyisten im Ständerat +++ Durchsagen aus der Bundesgasse

Cassis kann, Jans will, Parmelin muss +++ Blau-goldener Verdacht +++ Vorstösse, die man fast nicht ablehnen kann +++ Durchsagen aus der Bundesgasse

Die Rechtsform der Ruag ist schon lange ein Politikum. Nun will der Bundesrat die Rechtsform des Konzerns überprüfen. Zur Debatte steht auch eine Reintegration in das Verteidigungsdepartement.

Das Center for Security Studies der ETH hat sich angeschaut, wie die Schweizer Armee die internationale Kooperation ausbauen könnte. Davon soll auch die innere Sicherheit der Schweiz profitieren.

Die Kommission des Nationalrates hat einen Vorstoss verabschiedet, um VBS-Beratermandate genauer anzuschauen. Ausserdem will sie regelmässig über Informatikprojekte der Armee informiert werden. Ein neues Armeezielbild lehnt sie ab.

Sicherheitspolitiker haben gestern ein Dokument erhalten, in dem die Armee Fragen zu einem Logistiksystem beantwortet. Darin wird erklärt, dass noch keine konkreten Zeit- und Kostenangaben gemacht werden könnten.

Bis auf weiteres darf eine ausländische Firma nicht mehr mit Schweizer Rüstungsmaterial beliefert werden. Das Staatssekretariat für Wirtschaft setzt sie auf eine schwarze Liste, weil sie Munition aus Schweizer Produktion an die Ukraine weiterverkauft hat.

Der Ex-CVP-Präsident aus dem Wallis gibt um 17.30 Uhr seinen Entscheid bekannt. Wir berichten live.

Ruedi Winet war 20 Jahre lang in leitender Funktion im Vormundschafts­wesen tätig. Bevor er im Sommer zurücktritt, erzählt er von der bestimmten Sorte von Mensch in diesem intensiven Job.

Der Nidwaldner Bildungsdirektor Res Schmid kritisiert mit deutlichen Worten das integrative Schulmodell – er hat recht.

Ausgerechnet die linke Stadt will an der Langstrasse eine legale Strichzone einrichten. Frauen, die dort ausgehen, müssen künftig damit rechnen, nach ihrem Preis gefragt zu werden.

Die Partei hat sämtliche 41 Regierungsräte angeschrieben, um sie für eine Bewerbung zu motivieren. Intern wird der Ruf nach einem Einerticket laut, andere Parteien fordern mehr Auswahl.

Die Mitte findet keine Kandidaten, es zeichnet sich ein Debakel ab. Dabei hätte die Partei den perfekten Bundesrat.

Multimillionäre ziehen andere Länder vor, heisst es in Kantonen, bei Experten und in einer Umfrage. Die Juso-Chefin spricht von einem Ablenkungsmanöver.

Am Samstag sind rund 200 Personen bei einer unbewilligten Kundgebung durch die Berner Altstadt gezogen. Anlass war die Befreiung von Auschwitz vor 80 Jahren.

Përparim Avdili, Präsident der Stadtzürcher FDP, spricht im Interview über die Wahlen in Kosovo, die Rolle der Xhakas und die enge Verbindung der SP mit Ministerpräsident Kurti.

Selbst in Pausen bleibt das Smartphone tabu: Köniz führt ein striktes Verbot an Schulen ein. Das soll auch Eltern entlasten.

Durch das Medikament isst Esther Amweg weniger und kauft anders ein. Der veränderte Konsum von Millionen Patienten weltweit hat Folgen für Konzerne wie Nestlé und McDonald’s.

Der Walliser Wintersportort testet das digitale Ticket. Wie das neue System funktioniert – und warum andere Schweizer Skigebiete skeptisch sind.

Attraktive jährliche Ausschüttungen sind mit Schweizer Dividenden­perlen machbar. Allerdings muss man eine hohe Risiko­bereitschaft haben.

Das «Bürohr» der SonntagsZeitung ist eine Institution. Gerüchte, Possen, Erfolgsmeldungen: Hier lesen Sie, was abseits der grossen Schlagzeilen in der Wirtschaft passiert.

Die vermehrte Aufmerksamkeit für seelische Leiden trägt dazu bei, dass der Alltag pathologisiert wird. Das schadet jenen, die ernsthaft krank sind.

Der dänische Schriftsteller macht eine unheilbare Krebserkrankung öffentlich. Trotz der Diagnose verliert er die Hoffnung nicht.

Pamela Anderson, Demi Moore und Nicole Kidman: Sie alle sind für ihre neuesten Rollen im Gespräch für einen Oscar. Ändert sich etwas am vorherrschenden Schönheitsideal in Hollywood?

Ein Thriller mit wirklich überraschenden Twists, neue Absurditäten aus dem Büroalltag und vier Schwestern in Japan: Das und mehr kann man diesen Monat streamen.