Die Vorlage scheiterte mit 63 Prozent deutlich. Ex-TV-Moderator Andreas Moser, bekannt aus der Sendung «Netz Natur», sieht die Verantwortung dafür auch bei den Initianten selbst.
Wieder haben die Gewerkschaften gewonnen. Und wieder haben sie es verstanden, eine technische Sache so zu vereinfachen, dass die Menschen auf ihre Botschaft ansprangen. Dafür verantwortlich: vier Personen.
Verändert sich in der Schweizer Bevölkerung gerade etwas? Politgeograf Michael Hermann ordnet das Nein zur BVG-Reform und zur Biodiversitätsinitiative ein.
Das Volk lehnt einen Vorschlag zur Stärkung der Biodiversität ab. Dennoch gilt es, die Artenvielfalt besser zu schützen. Denn am Ende steht unsere Lebensgrundlage auf dem Spiel.
Wie geht es mit der beruflichen Vorsorge nach dem Nein an der Urne weiter? Hier sind die möglichen Szenarien.
Die abgestürzte BVG-Reform bot zu viele Angriffsflächen und liess zu viele Fragen offen. Das Problem der sinkenden Pensionskassenrenten hätte sie nicht gelöst.
Die Stimmberechtigten in den Zürcher Gemeinden haben viele Vorhaben abgelehnt. Immerhin stimmten Winterthur und Opfikon für ihre Grossprojekte.
Die Stimmberechtigten haben über zwei eidgenössische Vorlagen entschieden. Auch alle Ergebnisse der kantonalen Abstimmungen finden Sie in dieser Übersicht.
Die Stimmbevölkerung hat die Reform der beruflichen Vorsorge wuchtig abgelehnt. Besonders hoch war der Nein-Stimmen-Anteil in der Westschweiz.
Rund 63 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein zur Biodiversitätsinitiative. Ein Initiant zeigt sich enttäuscht und sagt: «Es geht nicht darum, eine Käseglocke über alle Schutzflächen zu legen».
Zug hat die Transparenz-Abstimmung wiederholt, Luzern senkt Steuern für Unternehmen, Uri will keine Solarpflicht. Die Resultate aus den Kantonen.
Die Vorlage scheiterte mit 63 Prozent deutlich. Ex-TV-Moderator Andreas Moser, bekannt aus der Sendung «Netz Natur», sieht die Verantwortung dafür auch bei den Initianten selbst.
Wieder haben die Gewerkschaften gewonnen. Und wieder haben sie es verstanden, eine technische Sache so zu vereinfachen, dass die Menschen auf ihre Botschaft ansprangen. Dafür verantwortlich: vier Personen.
Verändert sich in der Schweizer Bevölkerung gerade etwas? Politgeograf Michael Hermann ordnet das Nein zur BVG-Reform und zur Biodiversitätsinitiative ein.
Das Volk lehnt einen Vorschlag zur Stärkung der Biodiversität ab. Dennoch gilt es, die Artenvielfalt besser zu schützen. Denn am Ende steht unsere Lebensgrundlage auf dem Spiel.
Wie geht es mit der beruflichen Vorsorge nach dem Nein an der Urne weiter? Hier sind die möglichen Szenarien.
Die abgestürzte BVG-Reform bot zu viele Angriffsflächen und liess zu viele Fragen offen. Das Problem der sinkenden Pensionskassenrenten hätte sie nicht gelöst.
Die Stimmberechtigten haben über zwei eidgenössische Vorlagen entschieden. Auch alle Ergebnisse der kantonalen Abstimmungen finden Sie in dieser Übersicht.
Die Stimmbevölkerung hat die Reform der beruflichen Vorsorge wuchtig abgelehnt. Besonders hoch war der Nein-Stimmen-Anteil in der Westschweiz.
Rund 63 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagen Nein zur Biodiversitätsinitiative. Ein Initiant zeigt sich enttäuscht und sagt: «Es geht nicht darum, eine Käseglocke über alle Schutzflächen zu legen».
Zug hat die Transparenz-Abstimmung wiederholt, Luzern senkt Steuern für Unternehmen, Uri will keine Solarpflicht. Die Resultate aus den Kantonen.
Wann sind die Resultate da? Wie sind die Trends zu den Vorlagen? Und worum geht es eigentlich? Die Fakten zum Abstimmungssonntag.