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Sonntag, 30. Juni 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem Unwetter vom Jahr 2000 wollten die Walliser den Hochwasserschutz an der Rhone verbessern. Doch das Projekt ist sistiert. Das rächt sich nun.

Der neue, hoch bezahlte Job des Alt-Bundesrats beim Europarat ist eigentlich kaum vereinbar mit dessen sozialistischer Politik.

Die Regierung reserviert eine halbe Milliarde Franken – obwohl die Ausgabe weder vom Parlament bewilligt noch gesetzeskonform ist. Kritiker wittern einen Skandal.

Gymnasien und Berufsschulen werden aufgefordert, wachsam zu sein. Hintergrund ist ein Schreiben des Nachrichtendienstes zum Islamismus.

Mit Klängen, Tönen und Melodien fördert die forensische Psychotherapeutin Évi Forgó im Massnahmenzentrum Uitikon die Empathie bei jungen Straftätern – mit dem Ziel, dass sie ihr Rückfallrisiko senken.

Heftige Gewitter und Hagel sorgen für Verwüstungen und sogar Todesfälle. Warum gibt es so hohe Schäden? Balz Grollimund, Leiter Katastrophenrisiken beim Rückversicherer Swiss Re, erklärt, was auf die Schweiz zukommen wird.

Die hoch bezahlten Stellen in der Bundesverwaltung werden fast ausschliesslich von Einheimischen besetzt, obschon dies nicht Vorschrift wäre. Ein Wirtschaftsprofessor kritisiert das.

Überlastung, Unfälle, Unwetter: Unsere Nord-Süd-Verbindung ist sehr verwundbar – auch, weil die Schweiz jahrzehntelang auf die falschen Konzepte setzte.

Pierre-Yves Maillard erklärt, warum Gewerkschaften die Rentenreform, über die im September abgestimmt wird, «katastrophal» finden.

Diese Woche lehnte der Bundesrat die Abschaffung der AHV-Heiratsstrafe ab. Doch viele Rentnerpaare schlagen dem Staat ein Schnippchen.

Nach der Bürgenstock-Konferenz unterzeichnen weitere Länder die Schlusserklärung. Schweizer Diplomaten schöpfen neue Hoffnung aus einem Treffen mit China.

Nach dem Unwetter vom Jahr 2000 wollten die Walliser den Hochwasserschutz an der Rhone verbessern. Doch das Projekt ist sistiert. Das hat jetzt Konsequenzen.

Die Regierung reserviert eine halbe Milliarde Franken – obwohl die Ausgabe weder vom Parlament bewilligt noch gesetzeskonform ist. Kritiker wittern einen Skandal.

Gymnasien und Berufsschulen werden aufgefordert, wachsam zu sein. Hintergrund ist ein Schreiben des Nachrichtendienstes zum Islamismus.

Die hochrangige Ukraine-Konferenz auf dem Bürgenstock endet mit einer Abschlusserklärung – die nicht alle Teilnehmer unterzeichneten. Als gescheitert will Amherd den Friedensgipfel aber nicht bezeichnen.

Mit Klängen, Tönen und Melodien fördert die forensische Psychotherapeutin Évi Forgó im Massnahmenzentrum Uitikon die Empathie bei jungen Straftätern – mit dem Ziel, dass sie ihr Rückfallrisiko senken.

Heftige Gewitter und Hagel sorgen für Verwüstungen und sogar Todesfälle. Warum gibt es so hohe Schäden? Balz Grollimund, Leiter Katastrophenrisiken beim Rückversicherer Swiss Re, erklärt, was auf die Schweiz zukommen wird.

Die hoch bezahlten Stellen in der Bundesverwaltung werden fast ausschliesslich von Einheimischen besetzt, obschon dies nicht Vorschrift wäre. Ein Wirtschaftsprofessor kritisiert das.

Überlastung, Unfälle, Unwetter: Unsere Nord-Süd-Verbindung ist sehr verwundbar – auch, weil die Schweiz jahrzehntelang auf die falschen Konzepte setzte.

Pierre-Yves Maillard erklärt, warum Gewerkschaften die Rentenreform, über die im September abgestimmt wird, «katastrophal» finden.

Diese Woche lehnte der Bundesrat die Abschaffung der AHV-Heiratsstrafe ab. Doch viele Rentnerpaare schlagen dem Staat ein Schnippchen.

Nach der Bürgenstock-Konferenz unterzeichnen weitere Länder die Schlusserklärung. Schweizer Diplomaten schöpfen neue Hoffnung aus einem Treffen mit China.