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Montag, 27. Mai 2024 00:00:00 Schweiz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die katholische Kirche hat über den Stand der Massnahmen gegen den Missbrauch informiert. Ein Befreiungsschlag gelingt ihr nicht – die meisten Fragen bleiben offen.

Der Ausbau der AHV bewirke höhere Steuereinnahmen, frohlockten Gewerkschaften und Medien. Schön wär’s. Die Steuerverwaltung hat das Millionenmärchen überprüft.

In Bern wird der Kampf um das neue EU-Vertragspaket lanciert.

Unter Roger de Weck wurde die SRG zum Bollwerk der linken Bourgeoisie, unter seinem Nachfolger Gilles Marchand verstand sie sich als Selbstzweck. Die neue SRG-Generaldirektorin muss nun als Erstes die Frage klären, was Service public heute bedeutet.

Davos ist ein Weltkurort. Davos war im Zweiten Weltkrieg aber auch eine Hochburg der Nazis. Nun stösst ein junger Landammann die Aufarbeitung an. Zu Besuch an einem Ort, der einen Umgang mit der Geschichte sucht.

Die Geschichte eines Chronisten und seiner Stadt.

Philipp Schwander war der erste Schweizer «Master of Wine». Im Interview spricht er über Panikmache beim Alkoholkonsum, Etikettentrinker – und den Sauerkrautgeschmack von Naturweinen.

Er kommt aus einer Freikirchen-Familie im Berner Oberland und wurde Forschungsdirektor der Nasa. In diesem Jahr ist er in die Schweiz zurückgekehrt. Was lehrt einen das Leben? Gespräch mit einem Unruhigen.

Auch mit 300 Franken Jahresgebühren sei die SRG noch gut bedient, ist der Medienpionier Roger Schawinski überzeugt. Entscheidend sei, dass sie endlich innovativer werde.

Nach den Wahlen kritisieren sich die bürgerlichen Parteien gegenseitig. Christoph Blocher, Erfinder der modernen SVP, greift die FDP und die Mitte an – und auch seine eigene Partei: «Die letzten Wahlen sind in vielen Kantonen ausgeartet.»

Miriam Christ gehörte zum inneren Kreis der Organischen Christus-Generation (OCG). Für ihren Ausstieg zahlte sie einen hohen Preis.

«Da isch doch schööö!» Eine Reportage aus St. Moritz.

Die Schweiz soll mehr Strom aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft produzieren. Die Grundlage dafür bieten soll das neue Stromgesetz, über das die Stimmbevölkerung am 9. Juni entscheidet. Weil Natur- und Landschaftsschützer gegen die Vorlage das Referendum ergriffen haben, hat das Stimmvolk das letzte Wort.

Muss der Bund beim Überschreiten einer Kostenschwelle in der obligatorischen Krankenversicherung künftig wirksame Gegenmassnahmen beschliessen? Das fordert eine Volksinitiative der Mitte-Partei. Die Stimmbürger entscheiden am 9. Juni.

Sollen Bund und Kantone die Prämien der Krankenkassen weit mehr verbilligen als bisher? Das fordert eine SP-Volksinitiative, die vor allem dem Bund jährliche Zusatzkosten von mehreren Milliarden Franken brächte. Die Stimmbürger entscheiden am 9. Juni.

Am 9. Juni stimmt die Schweiz über die Initiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» ab. Die Annahme hätte wohl zur Folge, dass bei künftigen Pandemien keine Zertifikatspflicht und ähnlichen Massnahmen mehr verfügt werden dürften. Aber die Forderungen der Vorlage gehen weit darüber hinaus.

Botschafter Gabriel Lüchinger organisiert das Spitzentreffen auf dem Bürgenstock, das einen Friedensprozess aufgleisen soll. Er entspricht nicht dem typischen Profil eines Karrierediplomaten.

Die Bauarbeiten im Gotthard-Basistunnel dauern seit neun Monaten an. Auch, weil die SBB nicht auf eine Zugentgleisung vorbereitet waren. Die Kosten fallen höher aus als erwartet. Besuch auf einer Baustelle in den Schlusszügen.

Ein Rundgang durch die Ahnengalerie ihrer Vorgänger, die bevölkert ist von Unglücklichen und Unverstandenen.

In Balerna im Südtessin eröffnet ein neues Bundesasylzentrum mit Platz für 350 Flüchtlinge, und Staatssekretärin Christine Schraner Burgener äussert sich zu ihrem unerwarteten Abgang von der Spitze des Staatssekretariats für Migration.

Bereits vor über fünfzig Jahren solidarisierten sich Studentinnen und Kunstschaffende mit der palästinensischen Sache. Einige von ihnen radikalisierten sich und machten bei Flugzeugentführungen und Sprengstoffanschlägen mit.

Ein Besuch an einem Orientierungstag der Armee für Frauen.

Die Arbeitgeber zählen zu den feurigsten Unterstützern der staatlichen Krippenförderung. Jetzt, wo das Geld beim Bund knapp ist und man nach anderen Geldquellen sucht, könnte das neue, teure Kita-Gesetz für sie zum Bumerang werden.

Um die Klimaziele zu erreichen, spannt die Schweiz mit Norwegen zusammen. Angestrebt wird ein Abkommen, das dem Export und der Speicherung des Treibhausgases in der Nordsee Schub verleiht.

Die Zahl der Studierenden hat sich an der ETH Lausanne in den letzten zwölf Jahren mehr als verdoppelt. Die Hochschule sieht die Qualität der Lehre in Gefahr und beantragt beim ETH-Rat eine Obergrenze für Studierende mit ausländischem Abschluss.

Wenn Nein-Sager plötzlich Ja sagen +++ Nemo telefoniert mit Baume-Schneider statt mit Beat Jans +++ Präsidiales Duo über den Wolken +++ Aktuelle Durchsagen aus der Bundesgasse

Zuerst die Arbeit, dann die EM +++ Tredes Schweigen sagt mehr als tausend Worte +++ Für Amherd ist es zu Hause am schönsten

Bundesrat Jans versalzt Rösti +++ Was Tamara Funiciello hasst +++ Bernische Tage in Rom +++ Durchsagen aus der Bundesgasse

Was die gemeinsame bodengestützte Luftverteidigung mit 21 europäischen Staaten für die Schweiz heisst, bleibt aber offen.

Erstmals nimmt Christian Dussey Stellung zu den Vorwürfen aus den Kantonen und der Aufsicht. Für ihn ist der Totalumbau seines Diensts zwingend – und er macht klar, was er damit erreichen will.

In Europa herrscht Krieg, doch das Verteidigungsdepartement ist mit sich selbst beschäftigt. Ein Grund dafür sind die vielen Reformen, die Viola Amherd angestossen hat. Ein anderer die maximale Distanz der Bundesrätin zur Truppe.

Der Wiederaufbau der Verteidigungsfähigkeit kostet in einem ersten Schritt 13 Milliarden Franken. Doch wann die Finanzmittel und auch die Systeme zur Verfügung stehen, sind zwei unbekannte Variablen.

Die Schweiz will eine Konferenz für ein Kriegsende in der Ukraine organisieren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Im Dezember 1998 gelang der Bundespolizei in einem Wald ein sensationeller Fund: eine Funkausrüstung des KGB. Sie dokumentiert, wie stark der Westen von sowjetischen Spionen unterwandert war. Ein Blick zurück.

1980 tötete ein deutscher Neonazi im Aargau einen Grenzwächter und einen Polizisten. Der rätselhafte Fall führte zu einer Terrorzelle – mit Todeslisten von hochrangigen Politikern der Bundesrepublik. Ein Blick zurück.

Wie der weltweit gefeierte Künstler Thomas Hirschhorn vor knapp zwanzig Jahren in Paris einen Skandal auslöste – und eine Strafaktion des Schweizer Parlaments. Ein Blick zurück.

Der Thurgauer Freizeitpark war seit seiner Eröffnung ein Schlagzeilen-Garant.

Im Herbst 1993 fliegt ein Zürcher Waffenhändler auf, der nebenbei für den Geheimdienst tätig ist – sein Fall wird zur Staatsaffäre. Hat die Schweiz ein Massenvernichtungsprogramm des Apartheid-Regimes in Südafrika unterstützt? Ein Blick zurück

1939 fliehen Robert und Martha Musil in die Schweiz. Er will an seinem Jahrhundertroman weiterarbeiten, sie beschafft Aufenthaltsbewilligungen. Ein Blick zurück.

Willi Ritschard ist eine Jahrhundertfigur der Schweizer Politik, ein Mann des Volkes und ein Meister der Sprache. Er taugt noch heute als Vorbild – gerade für die SP. Ein Blick zurück.

Im Jom-Kippur-Krieg von 1973 verhielt sich die Schweizer Öffentlichkeit gegenüber den Konfliktparteien zurückhaltend-neutral, anders als noch im Sechstagekrieg von 1967. Einen Kontrapunkt setzte Friedrich Dürrenmatt. Ein Blick zurück.

Die Staumauer im Walliser Val de Dix war ein Jahrhundertbau. Nun ist eine Erweiterung geplant – in einer unberührten Gletscherlandschaft. Doch die Zeiten haben sich geändert.

Frauen aus Afghanistan erhalten in der Schweiz weiterhin Asyl, das hat der Nationalrat entschieden – aber sehr knapp. Bleibt die Frage, warum sich Bürgerliche auf Kosten von Taliban-Opfern profilieren wollen.

Als er Marokko verliess, war Badr fast noch ein Kind. Sechs Jahre lang tingelte er allein durch Europa, jetzt will er in der Schweiz arbeiten. In Bezug auf seine Wegweisung übt er sich in Ungehorsam.

Das Parlament lockert das Gesetz, um Wohnraum an lärmigen Lagen zu ermöglichen. Die Grünen warnen: Es würde selbst dort gebaut, wo der Lärm die Gesundheit gefährde.

Die Schweiz übt zu oft Zurückhaltung beim Wegschicken nachrichtendienstlich aktiver Diplomatinnen und Diplomaten. Sogar bei Killern. Gut, dass das Parlament nun umdenkt.

Der Nationalrat fällte den Entscheid mit einem hauchdünnen Mehr von 92 zu 91 Stimmen bei zehn Enthaltungen.

Hat eine Person Wohnsitz in der Schweiz, sollen Eheschliessungen mit Minderjährigen für ungültig erklärt werden – auch bei Heiraten in den Sommerferien.

E-Zigaretten enthalten zahlreiche Substanzen, welche die Gesundheit schädigen könnten. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie. Die genauen Auswirkungen sind noch nicht ausreichend bekannt.

An der Universität Basel besetzten Palästina-Aktivisten seit Freitag das soziologische Institut. Die Polizei hat am frühen Morgen eingegriffen, 20 Personen erhielten einen Platzverweis.

Noch nie hatten Verschuldete in der Schweiz so hohe Ausstände bei den Versicherungen: 44 Millionen Franken allein im Jahr 2023. Erstmals liegen auch kantonale Zahlen vor.

Wie beim WEF in Davos fürchten die Schweizer Nachrichtendienste, dass russische Spione auch den Friedensgipfel auf dem Bürgenstock infiltrieren könnten. Es wäre nicht der erste Spionage­versuch in den letzten Jahren.