Ständerat Damian Müller sollte neuer Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals werden. Als Kritik an seiner Doppelfunktion laut wurde, verzichtete er. Am Dienstag wurde die Affäre um eine absurde Episode reicher.
An vier Schweizer Universitäten demonstrierten am Dienstag propalästinensische Gruppen. Lausanne duldet, Zürich lässt räumen.
Die Protestierenden an den Schweizer Unis legen eine bedrückend einseitige Gesinnung an den Tag. Doch wir müssen auch unsympathische Ansichten aushalten.
Nach dem Übergreifen der Lausanner Proteste auf andere Hochschulen fürchtet die Präsidentin von Swissuniversities, Luciana Vaccaro, dass es zu Gewalt kommen könnte.
Marion Vassaux hat in Lausanne in ihrem Streit mit der Universität Bern einen unerwarteten Etappensieg errungen. Der Zugang zum Medizinstudium für Behinderte muss neu geprüft werden.
An der Palästina-Demonstration fallen antisemitische Slogans. Das Büro gegen Antisemitismus ist beunruhigt und spricht von «verklärten Revolutionären». Die Unileitung weiss mehr.
Die Initiantinnen des 15-Milliarden-Pakets für Armee und Ukraine standen im Bundeshaus kurz vor einer vielleicht vorentscheidenden Niederlage. Dann retteten sie sich mit einem Last-Minute-Manöver.
Studierende haben am Dienstag während drei Stunden die Haupthalle der ETH Zürich besetzt. Die Stadtpolizei löste den Sitzstreik auf.
Christian Salzmann liess sich für 20’000 Franken gegen Long Covid behandeln. Die Helsana weigerte sich, die Kosten zu übernehmen – und wurde nun zurückgepfiffen. «Das ist ein möglicher Präzedenzfall», sagt eine Juristin.
In vielen Ländern bezahlen Versicherte abhängig vom Einkommen, und der Staat übernimmt den Grossteil. Nicht so in der Schweiz. Ob sich das ändern soll, ist die Frage am 9. Juni.
Vera Weber hat dafür gesorgt, dass die Schweiz über das Stromgesetz abstimmen muss. Über eine Frau, die weniger Angst vor Patronen in der Post hat als davor, «nicht zu genügen».
Ständerat Damian Müller sollte neuer Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals werden. Als Kritik an seiner Doppelfunktion laut wurde, verzichtete er. Am Dienstag wurde die Affäre um eine absurde Episode reicher.
An vier Schweizer Universitäten demonstrierten am Dienstag propalästinensische Gruppen. Lausanne duldet, Zürich lässt räumen.
Die Protestierenden an den Schweizer Unis legen eine bedrückend einseitige Gesinnung an den Tag. Doch wir müssen auch unsympathische Ansichten aushalten.
Nach dem Übergreifen der Lausanner Proteste auf andere Hochschulen fürchtet die Präsidentin von Swissuniversities, Luciana Vaccaro, dass es zu Gewalt kommen könnte.
Marion Vassaux hat in Lausanne in ihrem Streit mit der Universität Bern einen unerwarteten Etappensieg errungen. Der Zugang zum Medizinstudium für Behinderte muss neu geprüft werden.
An der Palästina-Demonstration fallen antisemitische Slogans. Das Büro gegen Antisemitismus ist beunruhigt und spricht von «verklärten Revolutionären». Die Unileitung weiss mehr.
Die Initiantinnen des 15-Milliarden-Pakets für Armee und Ukraine standen im Bundeshaus kurz vor einer vielleicht vorentscheidenden Niederlage. Dann retteten sie sich mit einem Last-Minute-Manöver.
Studierende haben am Dienstag während drei Stunden die Haupthalle der ETH Zürich besetzt. Die Stadtpolizei löste den Sitzstreik auf.
Christian Salzmann liess sich für 20’000 Franken gegen Long Covid behandeln. Die Helsana weigerte sich, die Kosten zu übernehmen – und wurde nun zurückgepfiffen. «Das ist ein möglicher Präzedenzfall», sagt eine Juristin.
Keiner hat ein Recht darauf, nicht beleidigt zu werden. Offene Kritik ist Garantie für die Meinungsfreiheit, findet unsere Gastautorin.
In vielen Ländern bezahlen Versicherte abhängig vom Einkommen, und der Staat übernimmt den Grossteil. Nicht so in der Schweiz. Ob sich das ändern soll, ist die Frage am 9. Juni.